Saison 1927/28 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Amateurcup Wien 1927/28 | |
Abstimmungspokal Kärnten 1927 | |
Cup Salzburg 1928 | |
Cup Tirol 1927 | |
Pokal der Stadt Innsbruck 1927 | |
Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Verband
Der ÖFB wurde am 16.7.1927 beim FIFA-Kongress wieder offiziell als Mitglied aufgenommen, da er aus dem Weltfussballverband seit Sommer 1926 suspendiert war. Erst nachdem der Wechsel vom politischen VAFÖ-Verband zum allgemeinen ÖFB durchgesetzt war, stand dem Wiedereintritt nichts mehr im Wege.
Im Februar 1928 traten die britische Länder (England, Schottland, Irland, Wales) aus der FIFA aus, Hauptgrund war die unterschiedliche Auslegung des Amateurismus bei Olympischen Spielen.
Vorfälle beim Mitropacup-Finalrückspiel Rapid Wien - Slavia Prag vom 13.11.1927 führten zu einer 'Eiszeit' zwischen dem österreichischen und tschechoslowakischen Verband, ein Boykott der Tschechoslowaken gegen österreichische Verein wurde ausgesprochen und erst im Jänner 1928 wieder aufgehoben.
Der niederöstererichische Verband schloss sich Anfang Jänner 1928 bis auf weiteres dem wiener Verband an, nachdem die nö. Meisterschaft wegen zu großer finazieller Belastung der Vereine im Sommer 1927 erneut abgebrochen werden musste.
Eine gemeinsame Meisterschaft zwischen den niederösterreichischen Teams 1. Klasse und den Reserveteams der Wiener Erstligisten ("Gemischte Meisterschaft 1927/28") wurde erstmals ausgetragen.
Diverses
Mitropacup
Zum ersten Mal fand dieser Bewerb im Sommer 1927 statt, Mannschaften aus Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei und SHS-Staat (Jugoslawien) waren gemeldet.
Svehlacup
Im Juli 1927 wurde bei einer Konferenz in Venedig die Einführung eines 'internationalen Cups' für Nationalmannschaften endgültig beschlossen, in dem sowohl Professional- als auch Amateurspieler eingesetzt werden durften. Österreich, Italien, Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn waren die Teilnehmer des ersten Bewerbes, der bis 1930 dauerte.
Da in der Schweiz noch Amateurismus herrschte, durften die Eidgenossen Ausländer einsetzen, die sich mindestens 6 Monate in der Schweiz aufgehalten hatten, alle anderen Teams mußten mit den 'heimischen' Spielern auskommen.
Der Bewerb wurde nach dem Stifter des Pokals, dem tschechoslowakischen Ministerpräsidenten Dr. Antonin Svehla, "Svehlacup" benannt.
Profifussball
Die 3. Profiliga in Wien schrumpfte während des Bewerbes 1927/28 durch Mannschaftsauflösungen und Rücktritte auf 4 Vereine (Altmannsdorf, Moravia, Frem und Akademia) und wurde im Sommer 1928 aufgelassen, wobei Akademia in den Amateurverband zurückkehrte, alle anderen Teams der 2. Profiliga (Wien II. Klasse) zugeteilt wurden.
Sportplätze
Die Gemeinde Wien erwies sich als "Sportplatzkiller", gleich 2 traditionsreiche Spielplätze wurden für Wohnbauzwecke geschliffen, der
Rudolfshügelplatz und der Herthaplatz.
Andererseits wurde im Sommer 1928 ein neues Stadion für Wien erstmals angedacht, nachdem die Hohe Warte für Massenbesuch nicht mehr ausreichend geeignet schien.
Spieler
Die Spielerflucht nach USA hielt weiter an, Jiszda (FAC), Heß und Wortmann (beide Hakoah) folgten dem Ruf des Geldes.
Deutschland, wo noch immer offiziell nur Amateurfussball gespielt werden durfte, hatte in den letzten Jahren den Spielverkehr mit den Profiteams der Umgebungsländer untersagt. Erst im Frühjahr 1928 wurde versucht, die strengen Bestimmungen aufzulockern, wobei auch die FIFA als Vermittler eingeschaltet war. Das Vorhaben scheiterte vorerst, wurde aber im Herbst 1928 doch langsam durchgesetzt.
Vereine: |
Finanz- und andere Probleme
Der Professionalismus schaffte vor allem bei den kleinen Vereinen große Probleme:
1. Simmeringer SC
Nachdem schon im Sommer 1927 zahlreiche Spieler den Verein verlassen hatten, schien der Auflösungsprozess beim Traditionsclub nicht mehr aufzuhalten. Schon im Oktober 1927 wurden die Simmeringer wegen Rückständen bei der Gagenbezahlung für Karl Kurz vom Verband interimistisch suspendiert, konnten die Aussenstände aber im Winter dann doch begleichen.
Im April 1928 gab es dennoch einen Konkursantrag, der aber Mangels Vermögen abgewiesen wurde. Eine Auflösung des Vereins stand daraufhin zur Debatte, nachdemdem der Abstieg aus der 1. Klasse nicht mehr abzuwenden war - diese konnte aber noch abgewendet werden.
Badener AC
Zwischenzeitlich, im Winter 1927/28, knapp von der Auflösung.
Brigittenauer AC
Im November 1927 war die finanzielle Lage der Brigittenauer bedrohlich, Spielgehälter konnten nicht mehr bezahlt werden. Über Weihnachten tauchte ein geheimsvoller Mäzän auf, der versprach, den Bestand des Vereins zu sichern. Trotzdem verstrichen gesetzte Fristen, ohne dass offene Forderungen beglichen wurden, worauf die Liquidierung des BAC noch im Jänner 1928 im Raum stand.
Ende Jänner 1928 dürfte es sich der Gönner überlegt haben, denn die Bezahlung offener Gagen wurde als erledigt gemeldet.
Hakoah Wien
Die Tournee im Frühjahr/Sommer 1927 nach USA und Kanada war wieder ein sportlicher Erfolg (23 Spiele, 10 Siege, 6 Remis, 7 Niederlagen), auch die finanzielle 'Ausbeute' schien gut. Doch bald wurde bekannt, dass ein Großteil der Einnahmen an arrivierte Spieler und Funktionäre gegangen war (während die aktuellen Spieler davon kaum etwas sahen).
Noch im Dezember 1927 wurde ein Sanierungskommitte ins Leben gerufen. Dieses kündigte alle Spielerverträge, um neue, aber billigere abschliessen zu können, ausserdem wurde eine Spendenaktion unter Anhängern und Sponsoren gestartet. Diese Maßnahmen schienen bereits Ende Jänner 1928 Erfolg zu haben, da nur wenige Spieler die neuen Verträge verweigerten, ausserdem kündigten einige ehemalige Hakoahspieler, die in den USA weilten, an, zurückzukommen, um der Hakoah auch sportlich zu helfen.
Es nütze aber nichts, die Hakoah stieg trotz finanzieller Sanierung aus der 1. Klasse ab.
Hertha Wien
Im Oktober 1927 wurde berichtet, daß die Einnahmen der Favoritner gepfändet wurden...
Meidlinger Sportfreunde
Die Meidlinger Sportfreunde traten am Saisonende im Sommer 1928 zur VAFÖ über und fusionierten dort mit Viktoria V, unter deren Name der neue Verein weiterspielte.
SC Rudolfshügel
Nachdem Rudolfshügel den sofortigen Wiederaufstieg in die I. Klasse verpasst hatte, trat der Verein im Sommer 1928 aus dem Allgemeinen Verband aus und in den politischen Verband der VAFÖ ein, um dort an der Meisterschaft teilzunehmen.
SK Slovan Wien
Ebenfalls finanziell schwer angeschlagen, wurde auch bei den 'Tschechen' im April 1928 ein Konkursantrag gestellt, der mangels Gegenwert abgewiesen wurde.
St. Marxer Bewegungsspieler
Die St. Marxer Bewegungsspieler, zweiter der 2. Klasse, lösten sich im Sommer 1928 auf, alle Spieler schlossen sich dem Aufsteiger in die 1. Klasse, dem SC Nicholson an.
Wr. Sportfreunde
Die Wr. Sportfreunde wurden ab 17.4.1928 vom Verband ausgeschlossen, da sie ihren Platz als Müllablagerungdeponie benützen liessen.
Fusionen
Im August 1927 entstand Austria Klagenfurt aus der Fusion zwischen Klagenfurter SV und KASK Klagenfurt.
Ende September 1927 stand der IAF vor der Auflösung, der Sportbetrieb wurde eingestellt. Anfang Oktober tauchten Gerüchte über eine Spielgemeinschachaft zwischen IAF und Libertas auf, die Mitte November 1927genehmigt wurde (neuer Name IAF-Libertas). Am Saisonende löste sich die Spielgemeinschaft und der IAF (der aus dem Zusammenschluß der Profiabteilung des WAF und International entstanden war) auf, die übriggebliebene Libertas nahm den Platz in der neuen Meisterschaft II. Klasse 1928/29 ein.
Castell Graz schloß sich im Jänner 1928 Sturm Graz an.
Im Februar 1928 fusionierten die VAFÖ-Vereine Vorwärts XI, Sparta XI und Straßenbahn XI, neuer Name 1. Arbeiter SK Simmering
Namensänderungen
Der Grazer SC Straßenbahn änderte seinen Namen im Mai 1928 auf Grazer SC
Arbeiteramateurfussball (VAFÖ) |
Der Arbeiterfussball in Österreich erhielt regen Zuspruch von Vereinen (vor allem aus dem Osten des Bundesgebietes) und Zuschauern.
Einige prominente Mannschaften (SC Rudolfshügel, Meidlinger Sportfreunde) wechselten auf Grund finanzieller Probleme oder sportlicher Enttäuschungen zur VAFÖ. Da diese nicht Mitglied der FIFA war, werden die Bewerbe dieser Organistation auf eigenen Seiten dargestellt.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Österreich I 1927/28 |
Wien I. Liga
Meister wurde wie im Vorjahr die Admira, Absteiger war (neben den bankrotten Simmeringern) die Hakoah, die durch ihre Tournee im Frühjahr 1927 nach den USA die halbe Mansnchaft verlor (Spieler verblieben in 'Amerika') und dieses sportliche Manko nicht mehr wettmachen konnte.
Endstand (23.06.1928):
1. |
Admira Wien |
24 |
18 |
3 |
3 |
69 |
: | 30 |
2,30 |
39 |
Meister, Mitropacup |
2. |
Rapid Wien |
24 |
18 |
0 |
6 |
82 |
: | 46 |
1,78 |
36 |
1) Mitropacup |
3. |
Vienna |
24 |
14 |
4 |
6 |
69 |
: | 44 |
1,57 |
32 |
|
4. |
Wacker Wien |
24 |
13 |
6 |
5 |
53 |
: | 32 |
1,66 |
32 |
|
5. |
Floridsdorfer AC |
24 |
11 |
3 |
10 |
59 |
: | 55 |
1,07 |
25 |
|
6. |
Hertha Wien |
24 |
10 |
3 |
11 |
46 |
: | 52 |
0,88 |
23 |
|
7. |
SK Slovan Wien |
24 |
7 |
7 |
10 |
42 |
: | 45 |
0,93 |
21 |
|
8. |
Austria Wien |
24 |
8 |
4 |
12 |
45 |
: | 52 |
0,87 |
20 |
|
9. |
Wr. Sportclub |
24 |
6 |
7 |
11 |
37 |
: | 57 |
0,65 |
19 |
|
10. |
Wiener AC |
24 |
7 |
4 |
13 |
50 |
: | 50 |
1,00 |
18 |
|
11. |
Brigittenauer AC |
24 |
5 |
8 |
11 |
37 |
: | 71 |
0,52 |
18 |
4) |
12. |
Hakoah Wien |
24 |
5 |
6 |
13 |
24 |
: | 54 |
0,44 |
16 |
2) Absteiger |
13. |
1. Simmeringer SC |
24 |
5 |
3 |
16 |
42 |
: | 67 |
0,63 |
13 |
3) 4) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: SC Nicholson (aus der Wiener II. Liga)
1) Nachdem Admira auch den Cup gewann, war der zweite der Meisterschaft, Rapid, für den Mitropacup qualifiziert (und nicht der Cupfinalist WAC)
2) Hakoah spielte seine Heimspiele im Herbst auf fremden Plätzen, da der eigene Platz in der Krieau renoviert wurde.
3) Simmering mußte seine Heimspiele nach dem 8.4.1928 (Skandalspiel gegen Admira) bis zum 12.5.1928 nach Platzsperre auf fremden Plätzen austragen.
4) In den meisten Abschlußtabellen ist das Ergebnis des Spieles BAC - Simmering vom 8.10.1927 mit 3:1 enthalten. Ursache dafür ist ein in der 5. Nachspielminute erzieltes Tor des BAC zum 4:1, welches wegen Zeitüberschreitung lange nicht gewertet wurde (Spielbeglaubigung 3:1 !) - aber natürlich zählte. |
Meisterschaft Österreich II 1927/28 |
Wien II. Liga
Am Ende des Spieljahres, im Sommer 1928, wurden die 2. und der verbliebene Rest der 3. Profiliga vereinigt, sodaß mehrere neue Vereine 1928/29 in der zweithöchsten Spielklasse vertreten waren.
Endstand (28.06.1928):
1. |
SC Nicholson |
22 |
18 |
4 |
0 |
110 |
: | 23 |
4,78 |
40 |
Meister, Aufsteiger |
2. |
St. Marxer Bewegungsspieler |
22 |
16 |
1 |
5 |
64 |
: | 31 |
2,06 |
33 |
1) |
3. |
Weisse Elf |
22 |
11 |
6 |
5 |
82 |
: | 59 |
1,39 |
28 |
|
4. |
SC Rudolfshügel |
22 |
11 |
4 |
7 |
62 |
: | 44 |
1,41 |
26 |
1) |
5. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
22 |
10 |
4 |
8 |
66 |
: | 39 |
1,69 |
24 |
|
6. |
Neubauer SC |
22 |
10 |
2 |
10 |
52 |
: | 73 |
0,71 |
22 |
|
7. |
Gersthofer SV |
22 |
9 |
4 |
9 |
47 |
: | 47 |
1,00 |
22 |
5) |
8. |
SV Donau Wien |
22 |
8 |
3 |
11 |
50 |
: | 71 |
0,70 |
19 |
|
9. |
Bewegung XX |
22 |
6 |
2 |
14 |
42 |
: | 80 |
0,53 |
14 |
|
10. |
Viktoria XXI Wien |
22 |
5 |
4 |
13 |
45 |
: | 71 |
0,63 |
14 |
|
11. |
IAF-Libertas Wien |
22 |
5 |
2 |
15 |
43 |
: | 62 |
0,69 |
12 |
2) |
12. |
Meidlinger Sportfreunde |
22 |
3 |
4 |
15 |
35 |
: | 98 |
0,36 |
10 |
4) Absteiger |
Wiener Sportfreunde |
20 |
7 |
5 |
8 |
52 |
: | 60 |
0,86 |
19 |
3) |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: SC Altmannsdorf (Meister 3. Klasse) Die 3. Profiklasse war schon lange nicht mehr lebensfähig (nur mehr 4 Teilnehmer) und löste sich im Sommer 1928 auf, die verbliebenen Vereine Frem und Moravia wurden ebenfalls in die 2. Klasse übernommen, obwohl die zweitklassigen Teams zunächst strikt gegen ein solches Vorgehen Einspruch erhoben, sich aber schliesslich der Vernunft beugen mussten. Der einzige noch verbliebene drittklassige Verein, Akademia, wechselte zu Amateurfussball.
1) SC Rudolfshügel (übertritt zur VAFÖ nach Scheitern am sofortigen Wiederaufsteig) und die St. Marxer Bewegungsspieler (aufgelöst, alle Spieler schlossen sich Nicholson an) schieden aus der 2. Profiklasse am Saisonende aus.
2) Ende September 1927 stand der IAF vor dem Auflösung, der Sportbetrieb wurde eingestellt. Anfang Oktober tauchten Gerüchte über eine Spielgemeinschachaft zwischen IAF und Libertas auf, die um den 20.11.1927 genehmigt wurde. Am Saisonende löste sich die Spielgemeinschaft und der IAF (Zusammenschluß WAF/International) auf, die übriggebliebene Libertas nahm deren Platz in der neuen Meisterschaft 1928/29 ein.
3) Die Wr. Sportfreunde wurden ab 17.4.1928 vom Verband ausgeschlossen, da sie ihren Platz als Müllablagerungdeponie benützen liessen. Alle Spiele wurden annulliert, der angezeigte Rekord ist der zum Zeitpunkt des Ausschlusses.
4) Die Meidlinger Sportfreunde waren der einzige reguläre Absteiger, aber die 3. Profiklasse wurde aufgelöst, deshalb traten die Meidlinger zur VAFÖ über und fusionierten mit Viktoria V. Der Verein verlor Anfang November seinen Heimplatz und spielte seine Heimspiele danach auf diversen Plätzen.
5) Der Gersthofer SV kündigte Mitte Mai 1928 an, zum Amateurismus zurückzukehren, setzte diesen Schritt aber nicht um und verblieb in der II. Liga. |
Amateurmeisterschaft Wien 1927/28 |
Wien Amateure 1. Klasse
Die Teilnahme an diesem Bewerb war wieder nicht verpflichtend, so nahmen Vienna Cricket&FC und Polizei SV erneut nicht an der Meisterschaft teil, obwohl beide Teams zu den erstklassigen Amateurvereinen zählten.
Endstand (08.07.1928):
1. |
SC Westmark Wien |
22 |
19 |
2 |
1 |
70 |
: | 32 |
2,19 |
40 |
Meister |
2. |
SC Metallum Wien |
22 |
14 |
5 |
3 |
65 |
: | 26 |
2,50 |
33 |
|
3. |
Wr. Rasensportfreunde |
22 |
10 |
4 |
8 |
59 |
: | 47 |
1,26 |
24 |
|
4. |
Ottakringer SC |
22 |
10 |
4 |
8 |
41 |
: | 34 |
1,21 |
24 |
|
5. |
Schwarz-Weiß Wien |
22 |
10 |
3 |
9 |
53 |
: | 44 |
1,20 |
23 |
|
6. |
HAC-Nordstern |
22 |
8 |
4 |
10 |
48 |
: | 43 |
1,12 |
20 |
|
7. |
Rapid Oberlaa |
22 |
7 |
4 |
11 |
43 |
: | 53 |
0,81 |
18 |
|
8. |
SC Veria Wien |
22 |
7 |
4 |
11 |
35 |
: | 56 |
0,63 |
18 |
|
9. |
Viktoria V Wien |
22 |
7 |
3 |
12 |
46 |
: | 57 |
0,81 |
17 |
|
10. |
Sparta XVI Wien |
22 |
6 |
5 |
11 |
28 |
: | 48 |
0,58 |
17 |
|
11. |
Slavia Wien |
22 |
8 |
0 |
14 |
47 |
: | 56 |
0,84 |
16 |
Absteiger |
12. |
SC Hasmonea Wien |
22 |
4 |
4 |
14 |
28 |
: | 67 |
0,42 |
12 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Minimale Abweichungen im Torverhältnis zur Abschlußtabelle im Sporttagblatt sind eindeutig auf die fehlerhaften Ergebniskorrektur ebendort zurückzuführen.
Aufsteiger: Post SV Wein und SC Baumgarten (aus den 2. Klassen Amateure). |
Cupsieger: Admira Wien
Alle Spiele
Pokalbewerb der Amateurmannschaften Wiens
Cupsieger: SC Westmark Wien
Alle Spiele
Meisterschaft Burgenland 1927/28 |
1. Klasse
Da 1926 fast alle Mannschaften des Burgenlands zur politischen VAFÖ gewechselt hatten, fand kein Bewerb 1927/28 im nichtpolitischen Verband statt. Der politische Verband gehörte nicht der FIFA an, deshalb zählte dessen Meisterschaft nicht als offizieller Bewerb.
Meisterschaft Kärnten 1927/28 |
1. Klasse
Explizit wurde erwähnt, dass die Meisterschaft 1927/28 der erste Bewerb in Kärntens Meisterschaftsgeschichte war, der ohne Proteste und Straverifizierungen beendet wurde.
Endstand (10.06.1928):
1. |
Austria Klagenfurt |
6 |
4 |
2 |
0 |
19 |
: | 7 |
2,71 |
10 |
1) Meister |
2. |
Klagenfurter AC |
6 |
3 |
1 |
2 |
13 |
: | 6 |
2,17 |
7 |
|
3. |
Villacher SV |
6 |
2 |
1 |
3 |
12 |
: | 11 |
1,09 |
5 |
|
4. |
Rapid Klagenfurt |
6 |
1 |
0 |
5 |
5 |
: | 25 |
0,20 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
1) Im Sommer 1927 aus Fusion KASK Klagenfurt mit Klagenfurter SV entstanden.
2) Die Reservemannschaft des KAC wurde Meister der 2. Klasse, es gab daher keinen Auf- und Absteiger, da 2 Mannschaften eines Vereins nicht im gleichen Bewerb spielen durften. |
Abstimmungspokal Kärnten 1927 |
Der Pokalverteidiger Villacher SV nahm diesmal nicht am Bewerb (erstmalig als Abstimmungspokal ausgetragen - früher '10. Oktoberpokal') teil, der Grund wurde dafür nicht erwähnt. Es kann vermutet werden, dass die Villacher nach dem 3. Sieg im Vorjahr und dem damit verbundenen endgültigen Gewinn des Pokals kein Interesse am neuen Bewerb zeigten.
Sieger: Austria Klagenfurt
Alle Spiele
Meisterschaft Niederösterreich 1927/28 |
1. Klasse
Nach dem Abbruch der Meisterschaft 1927 wegen zu hoher Reisekosten und unattraktiver Gegner suchte man im niederösterreichischen Verband verzweifelt nach einer tragbaren Lösung, um doch einen Meisterschaftsbewerb für 1927/28 auf die Beine zu stellen.
Anfang September nahm man die Anregung eines gemeinsamen Bewerbes mit den Reserveteams der wiener Erstligavereine auf und veranstalte eine Meisterschaft in 2 Gruppen, im Volksmund 'gemischte Meisterschaft' genannt. Die bestplatzierten niederösterreichischen Vereine jeder Gruppe bestritten Finali um den Meistertitel, die Gruppensieger Endspiele um den Gesamtsieger.
Der Erfolg der Meisterschaft war nicht überwältigend, die erwarteten Einnahmen bei den Provinzteams wurden nicht erzielt, Baden (von Auflösung bedroht) und Langenzersdorf kündigten zwischenzeitlich sogar ihren Rückzug an. Trotz dieser pessimistischen Tendenzen wurde auch 1928/29 die Meisterschaft Niederösterreichs nach dem selben Modus ausgespielt.
Meister NÖ: SV Korneuburg 1902
Bewerbsieger: Rapid Wien (Reserve)
Meisterschaft Oberösterreich 1927/28 |
1. Klasse
Endstand (15.07.1928):
1. |
SV Urfahr 1912 |
12 |
11 |
1 |
0 |
48 |
: | 13 |
3,69 |
23 |
Meister |
2. |
Hertha Wels |
12 |
9 |
1 |
2 |
74 |
: | 25 |
2,96 |
19 |
|
3. |
Linzer ASK |
12 |
7 |
2 |
3 |
58 |
: | 31 |
1,87 |
16 |
1) |
4. |
Germania Linz |
12 |
5 |
0 |
7 |
42 |
: | 39 |
1,08 |
10 |
|
5. |
Welser SC |
12 |
3 |
1 |
8 |
30 |
: | 38 |
0,79 |
7 |
|
6. |
SV Gmunden |
12 |
3 |
1 |
8 |
25 |
: | 56 |
0,45 |
7 |
1) |
7. |
SV Ried im Innkreis |
12 |
1 |
0 |
11 |
20 |
: | 95 |
0,21 |
2 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Sportfreunde Wels (aus der 2. Klasse)
1) Das Spiel LASK - Gmunden endete am 24.6.1928 mit 7:1, verwirrend, daß auch ein Resultat von 6:1 in manchen Abschlußtabellen enthalten ist. |
Meisterschaft Salzburg 1927/28 |
1. Klasse
Endstand (06.05.1928):
1. |
Salzburger AK 1914 |
4 |
3 |
0 |
1 |
16 |
: | 6 |
2,67 |
6 |
Meister |
2. |
1. Salzburger SK 1919 |
4 |
3 |
0 |
1 |
14 |
: | 12 |
1,17 |
6 |
|
3. |
Hertha Salzburg |
4 |
0 |
0 |
4 |
10 |
: | 22 |
0,45 |
0 |
1) 2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: 1. Oberndorfer SK 1920 (aus der 2. Klasse)
1) Kein Absteiger, Aufstockung auf 4 Vereine 1928/29
2) Hertha trug ihre Heimspiele am SSK-Platz Hellbrunn aus. |
Cup Salzburg 1928 |
Sieger: 1. Salzburger SK 1919
Alle Spiele
Meisterschaft Steiermark 1928 |
1. Klasse
Letztes Jahr der Ganzjahresmeisterschaft, ab 1928/29 wieder saisonaler Bewerb.
Meister wurde ernaut der Grazer AK, zum dritten Mal in Folge.
Endstand (07.10.1928):
1. |
Grazer AK |
8 |
7 |
0 |
1 |
38 |
: | 7 |
5,43 |
14 |
Meister |
2. |
Sturm Graz |
8 |
6 |
1 |
1 |
27 |
: | 10 |
2,80 |
13 |
|
3. |
Hakoah Graz |
8 |
2 |
3 |
3 |
22 |
: | 22 |
1,00 |
7 |
3) |
4. |
Grazer SC |
8 |
2 |
2 |
4 |
23 |
: | 19 |
1,21 |
6 |
1) |
5. |
Grazer Akademischer SV |
8 |
0 |
0 |
8 |
3 |
: | 55 |
0,05 |
0 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Ostmark Graz (aus der 2. Klasse)
1) Der Grazer SC Straßenbahn wurde am 19.5.1928 in Grazer SC umbenannt
2) Kein Absteiger, Aufstockung auf 6 Vereine für 1928/29
3) Ab Mitte Mai 1928 drohte Hakoah, den Verband zu verlassen und aus der Meisterschaft auszuscheiden, der Friede wurde Ende Mai wiederhergestellt. |
Wintercup Graz 1927 |
Meisterschaft Tirol 1928 |
A-Liga
In einem Beschluß des Tiroler Verbandes vom Dezember 1927 wurde bekanntgegeben, dass die Meisterschaft Tirols in nur einer Klasse ausgetragen wird, solange weniger als 8 Mannschaften teilnehmen sollten. Den schwächeren und weit enfernt von Innsbruck liegenden Teams von FC Reutte und FC Kufstein wurde nahegelegt, sich aus finanziellen Erwägungen (Fahrtkosten) dem bayrischen Verband anzuschließen und dort (mit Erlaubnis des ÖFB) Meisterschaft zu spielen.
Meister wurde erstmals Veldidena Innsbruck punktegleich vor dem Aufsteiger des Vorjahres, SV Hötting.
Endstand (09.09.1928):
1. |
Veldidena Innsbruck |
8 |
6 |
0 |
2 |
32 |
: | 16 |
2,00 |
12 |
Meister |
2. |
SV Hötting |
8 |
6 |
0 |
2 |
28 |
: | 16 |
1,75 |
12 |
|
3. |
Innsbrucker AC |
8 |
4 |
0 |
4 |
29 |
: | 23 |
1,26 |
8 |
|
4. |
Wacker Innsbruck |
8 |
3 |
0 |
5 |
21 |
: | 36 |
0,58 |
6 |
|
5. |
SV Innsbruck |
8 |
1 |
0 |
7 |
18 |
: | 37 |
0,49 |
2 |
|
. |
SC Lichtwerke Innsbruck |
2 |
0 |
0 |
2 |
1 |
: | 11 |
0,09 |
0 |
1) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Kein Aufsteiger (keine B-Liga existent) Meisterschaft 1928/29 mit 5 Vereinen
1) SC Lichtwerke schied Ende Juni 1928 aus der Meisterschaft aus, alle Resultate fielen aus der Wertung (angezeigt wird der Rekord der absolvierten Begegnungen). Dadurch gab es keinen Absteiger |
Cup Tirol 1927 |
Sieger: Innsbrucker AC
Alle Spiele
Pokal der Stadt Innsbruck 1927 |
Bewerb im Meisterschaftssystem um einen von der Stadtverwaltung Innsbrucks gestifteten Pokal.
Endstand (04.12.1927):
1. |
Innsbrucker AC |
5 |
5 |
0 |
0 |
26 |
: | 4 |
6,50 |
10 |
Sieger |
2. |
Wacker Innsbruck |
5 |
3 |
1 |
1 |
14 |
: | 16 |
0,88 | 7 |
|
3. |
Veldidena Innsbruck |
5 |
3 |
0 |
2 |
15 |
: | 7 |
2,14 |
6 |
|
4. |
SV Hötting |
5 |
2 |
1 |
2 |
12 |
: | 7 |
1,71 |
5 |
|
5. |
SV Innsbruck |
5 |
1 |
0 |
4 |
10 |
: | 16 |
0,63 | 2 |
|
6. |
SC Lichtwerke Innsbruck |
5 |
0 |
0 |
5 |
6 |
: | 33 |
0,18 |
0 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Es wurde nur eine Hinrunde ausgetragen. |
Meisterschaft Vorarlberg 1928 |
A-Klasse
Erstmalig wurde (nach 7 Titeln in Folge) nicht der FC Lustenau 07 Meister, sondern überraschend der FC Bregenz.
Endstand (28.10.1928):
1. |
FC Bregenz |
4 |
3 |
0 |
1 |
7 |
: | 6 |
1,17 |
6 |
Meister |
2. |
FA Turnerbund Lustenau |
4 |
2 |
0 |
2 |
10 |
: | 9 |
1,11 |
4 |
|
3. |
FC Lustenau 07 |
4 |
1 |
0 |
3 |
8 |
: | 10 |
0,80 |
2 |
1) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
1) Meister der B-Klasse wurde die 2. Mannschaft des FC Lustenau 07, daher kein Aufstieg, da (natürlich) die 1. Mannschaft in der obersten Spielklasse blieb. |
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Im Juli 1927 wurde bei einer Konferenz in Venedig die Einführung eines 'internationalen Cups' für Nationalmannschaften beschlossen. Österreich, Italien, Schweiz, Tschechoslowakei und Ungarn waren die Teilnehmer des ersten Bewerbes, der bis 1930 dauerte und nach dem Spender der Trophäe, Dr. Antonin Svehla (Ministerpräsident der Tschechoslowakei) 'Svehlacup' genannt wurde.
A-Länderspiele
18.09.1927 |
Tschechoslowakei | - | Österreich | 2:0 | Prag | SC *) |
25.09.1927 |
Ungarn | - | Österreich | 5:3 | Budapest | SC *) |
06.11.1927 |
Italien | - | Österreich | 0:1 | Bologna | SC *) |
08.01.1928 |
Belgien | - | Österreich | 1:2 | Brüssel | |
01.04.1928 |
Österreich | - | Tschechoslowakei | 0:1 | Wien | SC *) |
06.05.1928 |
Ungarn | - | Österreich | 5:5 | Budapest | |
06.05.1928 |
Österreich | - | Jugoslawien | 3:0 | Wien | ! |
Amateurländerspiele
25.09.1927 |
Ungarn (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 4:2 | Budapest |
06.05.1928 | Ungarn (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 2:3 | Budapest |
Städtespiele |
international |
|||||
29.07.1927 | Istanbul (TUR) | - | Wien | 0:2 | Istanbul |
18.09.1927 | Zagreb (SHS) | - | Graz | 1:2 | Zagreb |
18.09.1927 | Wien | - | Prag (CSL) | 4:2 | Wien |
25.09.1927 | Wien | - | Budapest (HUN) | 2:2 | Wien |
15.01.1928 | Paris (FRA) | - | Wien | 0:3 | Paris |
01.04.1928 | Prag (CSL) | - | Wien | 1:1 | Prag |
29.04.1928 | Graz | - | Zagreb | 2:0 | Graz |
29.04.1928 | Klagenfurt | - | Laibach (SHS) | 1:2 | Klagenfurt |
06.05.1928 | Bratislava (CSL) | - | Wien | 0:6 | Bratislava |
06.05.1928 | Laibach (SHS) | - | Graz | 5:2 | Laibach |
06.05.1928 | Marburg (SHS) | - | Graz | 1:3 | Marburg |
national |
|||||
17.07.1927 | Stadtauswahl Salzburg | - | Wels | 5:3 | Salzburg |
17.07.1927 | Villach | - | Klagenfurt | 2:3 | Villach |
04.09.1927 | Wels | - | Stadtauswahl Salzburg | 4:1 | Wels |
06.11.1927 | Graz | - | Wien (Amateurauswahl) | 4:1 | Graz |
Auswahlspiele |
international | |||||
04.09.1927 | Auswahl Lombardei (ITA) | - | Auswahl Wien | 1:3 | Como |
28.10.1927 | Bratislava (CSL) | - | Wien (Amateurauswahl) | 6:3 | Bratislava |
01.04.1928 | SK Bratislava (CSL) | - | FAC/Austria Wien kombiniert | 3:1 | Bratislava |
09.04.1928 | Györ (HUN) | - | Auswahl Wien (2. Klasse) | 4:1 | Györ |
23.05.1928 | Auswahl Wien | - | Backburn Rovers (ENG) | 2:1 | Wien |
national | |||||
25.09.1927 | Oberösterreich | - | Wien | 2:5 | Wels |
20.11.1927 | Oberösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 4:4 | Linz |
20.11.1927 | Steiermark | - | Niederösterreich | 6:2 | Graz |
29.04.1928 | Obersteiermark | - | Graz | 1:5 | Leoben |
06.05.1928 | Graz | - | Obersteiermark | 7:4 | Graz |
24.06.1928 | Tirol | - | Vorarlberg | 5:4 | Innsbruck |
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1927 |
Zum ersten Mal fand dieser Bewerb im Sommer 1927 statt, Mannschaften aus Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei und SHS-Staat (Jugoslawien) waren gemeldet.
Rapid Wien erreichten sogar das Finale, allerdings war die Teilnehmerzahl noch etwas limiert, was aber den Wert des Erfolges für die 'Grünweissen' nicht schmälern kann, da die stärksten Mannschaften Mitteleuropas teilnahmen.
Teilnehmer:
Admira Wien (Meister)
Rapid Wien (Cupsieger)
Alle Spiele
Gesamtübersicht 1927/28 |
(01.07.1927 - 28.06.1928)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
1. Simmeringer SC
Admira Wien
Austria Klagenfurt
Austria Wien
Badener AC
Bewegung XX
Brigittenauer AC
FA Turnerbund Lustenau
FC Bregenz
FC Lustenau 07
Floridsdorfer AC
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC Straßenbahn
Hakoah Graz
Hakoah Wien
Hertha Salzburg
Hertha Wels
Hertha Wien
Innsbrucker AC
Klagenfurter AC
Linzer ASK
Neubauer SC
Rapid Klagenfurt
Rapid Wien
Salzburger AK 1914
SC Lichtwerke Innsbruck
SC Nicholson
SK Slovan Wien
St. Marxer Bewegungsspieler
Sturm Graz
SV Hainburg
SV Langenzersdorf
SV Stockerau 07
SV Urfahr 1912
Vienna
Vienna Cricket&FC
Villacher SV
Wacker Innsbruck
Wacker Wien
Weisse Elf
Welser Sportfreunde
Wiener AC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1927/28 |
Sommerturnier Wien 1927 (national)
Wien, 23.07.1927-17.09.1927
Sieger: Hertha Wien
Rundspiel Graz 1927 (national)
Graz, 14.08.1927-15.08.1927
Sieger: Grazer AK (Turnierstatus nicht gesichert)
Turnier München 1927 (Deutschland - international)
München, 14.08.1927 - 15.08.1927
Sieger: TSV 1860 München
Teilnehmer aus Österreich: Vienna Cricket&FC
Messeturnier Graz 1927 (national)
Graz, 10.09.1927-11.09.1927
Sieger: Grazer AK
Ostertunier Graz 1928 (international)
Graz, 07.04.1928-09.04.1928
Sieger: Grazer AK
Ostertunier Wien II. Klasse 1928 (national)
Wien, 08.04.1928-09.04.1928
Sieger: St. Marxer Bewegungsspieler
Ostertunier IAF Wien 1928 (national)
Wien, 08.04.1928-09.04.1928
Sieger: SC Westmark Wien
Ostertunier Wels 1928 (national)
Wien, 08.04.1928-09.04.1928
Sieger: SV Urfahr 1912
Marteaupokal Salzburg (Osterturnier) 1928 (national)
Salzburg, 08.04.1928-22.07.1928
Sieger: Linzer ASK
Rundspiel Belgrad 1928 (SHS-Staat - international)
Belgrad, 15.04.1928 - 16.04.1928
Sieger: Jugoslavija Belgrad
Teilnehmer aus Österreich: Austria Wien
Teplitzer Goldpokal 1928 (Tschechoslowakei - international)
Teplitz, 15.04.1928 - 21.10.1928
Sieger: Teplitzer FK 1903
Teilnehmer aus Österreich: Vienna und Admira Wien
Rapidpokal 1928 (international)
Wien, 21.04.1928-22.04.1928
Sieger: Rapid Wien
Blitzturnier Romanshorn 1928 (Schweiz - international)
Romanshorn, 29.04.1928
Sieger: FC Bregenz
Teilnehmer aus Österreich: FA Turnerbund Lustenau und FC Bregenz
Pfingstturnier Linz 1928 (international)
Linz, 27.05.1928-28.05.1928
Sieger: Linzer ASK
Pfingstturnier Innsbruck 1928 (international)
Innsbruck, 27.05.1928-28.05.1928
Sieger: Wacker Innsbruck
Datenquellen: WST, GTB, ISB, KTB, VLZ, IBK, LTP
Geändert am 12.05.2024