Saison 1929/30 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Winterturnier Nicholson 1929/30 | |
Abstimmungspokal Kärnten 1929 | |
Cup Oberösterreich 1929 | |
Cup Oberösterreich 1930 | |
Brücklmaierpokal Graz 1929 | |
Cup Tirol 1929 | |
Amateurstaatsmeisterschaft 1929 | |
Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Verbands- und Strukturänderungen
Strukturänderungen
Im September 1929 wurde ein neuer Allgemeine burgländischer Verband gegründet, damit hatten alle Bundesländer (wieder) eine nichtpolitsche Dachorganisation, denn bis dahin gab es im Burgenland nur den politischen (VAFÖ)-Verband.
In Vorarlberg gab es seit Jahren eine Meisterschaft mit nur wenigen Vereinen, deshalb wurde (wie bereits 1928) im November 1929 ein Plan, die vorarlberger Teams an der Meistrschaft der Schweiz teilnehmen zu lassen, neu diskutiert. Nachdem die Schweizer aber absagten, versuchte man, dem deutschen Verband in Oberschwaben beizutreten und an den dortigen Bewerben (zusätzlich zu einer bestehenden vorarlberger Meisterschaft) teilzunehmen. Im Frühjahr 1930 schien diese Möglichkeit zumindest nicht aussichtslos, eine Alternative dazu wäre nur eine Aufstockung der vorarlberger Liga mit schwachen unterklassigen Teams gewesen, um zu mehr Bewerbsspielen zu kommen.
Das Erstarken der Bundesländervereine führte zu weiteren Überlegungen bezüglich gesamtösterreichischer Bewerbe. Neben der Einführung eines Finalbewerbes für die (Amateur)-Bundeslandsmeister, der im Herbst 1929 erstmalig ausgetragen wurde, kam aus der Steiermark der Antrag eines Cupbewerbes für alle österreichischen Mannschaften.
Wichtige Verbandsbeschlüsse Ende April 1930
- Die Meisterschaft der obersten Klasse litt immer mehr unter den Verschiebungen ausgeloster Begegnungen zugunsten lukrativer (internationaler) Freundschaftsspiele, so hatte zum Beispiel Hakoah Wien Ende April 1930 seit 5 Wochen aus diesen Gründen kein einziges Meisterschaftsspiel mehr ausgetragen. Dies führte zu einem Verbandsbeschluß, der es untersagte, Meisterschaftsspiele zugunsten von Privatspielen zu verlegen.
- Scheidet ein Team aus einem laufenden Bewerb aus und hat zumindest die Hälfte seiner Spiele bereits absolviert, so sind alle restlichen Begegnungen mit 0:3 für den Gegner strafzuverifizieren, anderenfalls werden alle bis dahin erzielten Resultate gestrichen.
- Aus Oberöstererich stammte ein Vorschlag, bei Punktgleichheit nicht wie bisher die Anzahl der Siege, sondern den Torquotienten zu berücksichtigen. Dieser Vorschlag wurde angenommen und erlangte ab 1930/31 für alle Ligen Gültigkeit.
- Ein aus Kärnten gestellter Antrag, bei Bewerben mit wenigen Vereinen 2 Herbt- und 2 Frühjahrsrunden auszutragen, wurde angenommen.
Wie immer im Frühjahr tauchten Aufstockungsdiskussionen für die oberste Spieklasse auf - diesmal initiiert von der abstiegsbedrohten Hakoah - die androhte, im Falle eines Abstiegs aus dem Verband auszuscheiden und einen eigenen 'Makkabiverband Österreichs' mit FIFA-Zustimmung zu gründen, was aber letztendlich nicht in die Tat umgesetzt wurde.
Im Jänner 1930 verlangte der Spielausschuß der 2. Klasse von der 1. Klasse, dem Auf- und Abstieg von 2 Vereinen zuzustimmen, und dass Vereine der 2. Klasse, die nicht einen gewissen Prozentsatz von möglichen Punkten erreichen konnten, aus der 2. Klasse am Saisonende auszuscheiden haben (da für einen Abstieg keine 3. Klasse mehr existierte) - was aber für 1929/30 noch nicht angewendet wurde.
Diverses
1. Fußball-WM in Uruguay
Im Herbst 1929 war in Österreich noch immer keine endgültige Entscheidung über die Teilnahme der Nationalmannschaft an der 1. Fußball-WM in Uruguay 1930 gefallen - die Tendenz war aber immer eher ablehnend, vor allem die lange Spielpause für Meisterschaft und Mitropacup schienen das Haupthindernis zu sein. Erst im Febuar 1930 sagte man aber eine Teilnahme endgültig ab.
Auch andere prominente Länder verzichteten, wobei Uruguay aber massiv versuchte, einerseits durch Boykottdrohungen Richtung Europa, anderseits durch versprochene großzügige 'Reisentschädigungen', die Entscheidungen der Verbände zu beeinflußen.
Der Plan einiger Vereinsmannschaften (als Vertreter des Verbandes) anzutreten - hier wurden vor allem Vienna (für Österreich) und Slavia Prag (für die Tschechoslowakei) genannt, wurde aber abgelehnt.
Spielverbot Deutschlands
Die 1929 getroffene Anordnung, deutschen Vereinen (die allesamt Amateurvereine zu sein hatten) nur zu 'Lehrzwecken' den Spielverkehr mit europäischen Profimannschaften zu gestatten, wurde im Februar 1930 aufgehoben, womit endlich wieder ein freier Spielverkehr deutscher Teams mit allen Profimannschaften Europas möglich war.
Platzmisere
Das Auflassen von Fußballplätzen zugunsten des Wohnbaus ging munter weiter, so verloren im Frühjahr 1930 Hakoah Graz, der Brigittenauer AC und der 1. Simmeringer SC ihre oft traditionsreichen Heimstätten.
Böse Vorzeichen...
Im April 1930 wurde bei Austria Klagenfurt der sogenannte 'Arierparagraph' eingeführt, worauf sofort 20 Mitglieder den Verein verlassen mussten...
Der bekannte Nationalspieler Karl Ostrizek verstarb im Mai 1930.
Vereine: |
VAFÖ / Allgemeinen Verband
Der SV Mattersburg trat im Frühjahr 1929 aus dem burgenländischen VAFÖ-Verband aus und dem Allgemeinen niederösterreichsichen Verband bei, an dessen Meisterschaft er sogleich teilnehmen durfte.
Auch die Amateure aus Steyr verliessen die VAFÖ Richtung Allgemeinen oberösterreichischen Verband, da dies aber während der laufenden Meisterschaft im März 1930 passierte, konnten die Amateure nicht an der Meisterschaft 1929/30 des allgemeinen Verbandes teilnehmen, bestritten aber zahlreiche Freundschaftsspiele gegen die jeweils spielfreien Meisterschaftsteilnehmer.
Die Landstraßer Amateure wurden im September 1929 von der VAFÖ ausgeschlossen, der ÖFB lehnte aber eine Aufnahme in den Allgemeinen Verband ab - worauf der Verein seine Auflösung und eine Neugründung unter der Bezeichnung 'SC Adria' überlegte.
Finanzprobleme
Im April 1930 wurde bekannt, daß Hertha Wien 36000 Schilling Schulden hatte und Spielergagen schuldig war, womit eine Einstellung des Spielbetriebes drohte. Als erstes reagierte die Admira und versuchte durch einen Aufschlag auf die Eintrittpreise ihrer Heimspiele der Hertha zu helfen. Die anderen Vereine und der Verband (beim Vierstädteturnier Ende Mai 1930) wurden ebenfalls aufgefordert, diesem Beispiel zu folgen und damit für ein reguläres Ende der Meisterschaft zu sorgen.
Fusions(gerüchte)
Im Herbst 1929 fusionierten Sparta XVI mit DFC Wien, der Name 'Sparta XVI' blieb erhalten.
Rapid Klagenfurt fusionierte unter Beibehaltung seines Namens im Frühjahr 1930 mit Sturm Klagenfurt
Eine Fusion der zweitklassigen Vereine Bewegung XX und Frem kam im Mai 1930 nicht zustande.
Sonstiges
Der Amateurverein Viktoria Wienerherz, der seinen Spielbetrieb engestellt hatte, plante, wieder an der Meisterschaft 1930/31 teilzunehmen.
Der VAFÖ-Verein Horekan Salzburg änderte seinen Namen auf 1. ASK Itzling
Arbeiteramateurfussball (VAFÖ) |
Da die VAFÖ nicht Mitglied der FIFA war, werden die Bewerbe dieser Organistation auf eigenen Seiten dargestellt.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Österreich I 1929/30 |
Wien I. Liga
Die Sportplatzmisere in Wien führte dazu, dass viele Teams ihre Heimspiele im Rahmen von Doppelveranstaltungen austrugen oder ganz auf den Heimvorteil verzichteten und auf dem Platz des Gegners antraten. Auf ihren angestammten Heimplätzen spielten nur Rapid, Vienna, WAC, Wacker und Wr. Sportclub. Dies wurde massiv vom Verband bekrittelt, der von einer Wettbewerbsverzerrung sprach.
Meister wurde zum 10. Mal in der Vereinsgeschichte Rapid Wien.
Endstand (07.06.1930):
1. |
Rapid Wien |
20 |
13 |
4 |
3 |
67 |
: | 29 |
2,31 |
30 |
Meister, Mitropacup |
2. |
Admira Wien |
20 |
12 |
5 |
3 |
56 |
: | 34 |
1,65 |
29 |
|
3. |
Vienna |
20 |
12 |
4 |
4 |
51 |
: | 31 |
1,65 |
28 |
1) Mitropacup |
4. |
Wiener AC |
20 |
10 |
5 |
5 |
39 |
: | 29 |
1,34 |
25 |
|
5. |
Austria Wien |
20 |
9 |
2 |
9 |
56 |
: | 43 |
1,30 |
20 |
|
6. |
Floridsdorfer AC |
20 |
6 |
6 |
8 |
35 |
: | 45 |
0,78 |
18 |
|
7. |
SC Nicholson |
20 |
6 |
6 |
8 |
28 |
: | 45 |
0,62 |
18 |
|
8. |
Wacker Wien |
20 |
7 |
3 |
10 |
34 |
: | 47 |
0,72 |
17 |
|
9. |
Wr. Sportclub |
20 |
6 |
3 |
11 |
33 |
: | 47 |
0,70 |
15 |
|
10. |
Hakoah Wien |
20 |
4 |
2 |
14 |
31 |
: | 61 |
0,51 |
10 |
Absteiger |
11. |
Hertha Wien |
20 |
3 |
4 |
13 |
33 |
: | 52 |
0,63 |
10 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: SK Slovan Wien (aus der Wiener II. Liga)
1) Vienna war als Cupsieger (neben Meister Rapid) für den Mitropacup 1930 qualifiziert |
Meisterschaft Österreich II 1929/30 |
Wien II. Liga
Endstand (03.07.1930):
1. |
SK Slovan Wien |
26 |
21 |
2 |
3 |
88 |
: | 25 |
3,52 |
44 |
Meister, Aufsteiger |
2. |
Brigittenauer AC |
26 |
20 |
3 |
3 |
126 |
: | 39 |
3,23 |
43 |
3) |
3. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
26 |
19 |
5 |
2 |
80 |
: | 37 |
2,16 |
43 |
|
4. |
SV Donau Wien |
26 |
16 |
7 |
3 |
83 |
: | 52 |
1,60 |
39 |
|
5. |
Libertas Wien |
26 |
14 |
2 |
10 |
75 |
: | 53 |
1,42 |
30 |
|
6. |
1. Simmeringer SC |
26 |
10 |
6 |
10 |
47 |
: | 46 |
1,02 |
26 |
|
7. |
Neubauer SC |
26 |
10 |
5 |
11 |
57 |
: | 57 |
1,00 |
25 |
|
8. |
Moravia Wien |
26 |
10 |
4 |
12 |
53 |
: | 65 |
0,82 |
24 |
|
9. |
Weisse Elf |
26 |
8 |
5 |
13 |
49 |
: | 60 |
0,82 |
21 |
|
10. |
SC Altmannsdorf |
26 |
7 |
3 |
16 |
45 |
: | 89 |
0,51 |
17 |
|
11. |
Frem Wien |
26 |
6 |
3 |
17 |
59 |
: | 89 |
0,66 |
15 |
|
12. |
Viktoria XXI Wien |
26 |
4 |
7 |
15 |
25 |
: | 60 |
0,42 |
15 |
|
13. |
Bewegung XX |
26 |
4 |
7 |
15 |
33 |
: | 83 |
0,40 |
15 |
|
14. |
Gersthofer SV |
26 |
2 |
1 |
23 |
30 |
: | 95 |
0,32 |
5 |
1) 2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
1) Da keine 3. (Profi)-Liga existierte, gab es auch keinen Absteiger. Im Februar 1930 beschloß die II. Liga, daß Vereine, die nicht 25% der erreichbaren Punkte erzielen, aus der 2. Klasse ausscheiden müssen. Dieser Beschluß wurde für den laufenden Bewerb noch nicht umgesetzt.
2) Der Gersthofer SV überlegte, nach Abschluß der Meisterschaft aus dem Profi- in das Amateurlager zu wechseln und dort Meisterschaft zu spielen, setzte dieses Vorhaben aber nicht um.
3) Der BAC-Platz war wegen Ausschreitung im Oktober 1929 für einige Zeit gesperrt.
Der Heimvorteil bei mehreren Spielen wurde an den jeweiligen Gegner verkauft. |
Amateurmeisterschaft Wien 1929/30 |
Wien Amateure 1. Klasse
Die Teilnahme an dieser Meisterschaft war wie in den Vorjahren freiwillig und wieder nahmen mit Vienna Cricket&FC, Wr. Associations FC und Polizei SV Wien die 3 stärksten Vereine aus dem Amateurbereich nicht teil.
Eine neue Klasseneinteilung für 1930/31 unter dem Titel 'Amateur Oberliga' mit den besten 6 Vereinen 1929/30 und Vienna Cricket&FC scheiterte (noch) am Veto der anderen erstklassigen Amateurvereine.
Endstand (12.07.1930):
1. |
Wr. Rasensportfreunde |
22 |
16 |
2 |
4 |
71 |
: | 42 |
1,69 |
34 |
1) Meister |
2. |
Rapid Oberlaa |
22 |
12 |
5 |
5 |
56 |
: | 40 |
1,40 |
29 |
|
3. |
Ottakringer SC |
22 |
11 |
5 |
6 |
68 |
: | 35 |
1,94 |
27 |
|
4. |
SC Siemens |
22 |
10 |
5 |
7 |
47 |
: | 37 |
1,27 |
25 |
|
5. |
SC Westmark Wien |
22 |
9 |
6 |
7 |
41 |
: | 36 |
1,14 |
24 |
|
6. |
Schwarz-Weiß Wien |
22 |
9 |
5 |
8 |
47 |
: | 39 |
1,21 |
23 |
|
7. |
SC Metallum Wien |
22 |
8 |
6 |
8 |
37 |
: | 41 |
0,90 |
22 |
|
8. |
SC Veria Wien |
22 |
8 |
4 |
10 |
46 |
: | 52 |
0,88 |
20 |
|
9. |
SC Baumgarten |
22 |
6 |
5 |
11 |
50 |
: | 60 |
0,83 |
17 |
|
10. |
Post SV Wien |
22 |
7 |
3 |
12 |
41 |
: | 63 |
0,65 |
17 |
|
11. |
Strebersdorf |
22 |
7 |
2 |
13 |
47 |
: | 71 |
0,66 |
16 |
Absteiger |
12. |
Sparta XVI Wien |
22 |
2 |
6 |
14 |
28 |
: | 63 |
0,44 |
10 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: SC Finanz Wien und SC Hasmonea Wien (aus den 2. Klassen Amateure) Vienna Cricket&FC beendete seinen Meisterschaftsboykott und nahm erstmalig an der Amateurmeisterschaft Wien 1930/31 teil. Da sich der Verein die Erstklassigkeit durch Qualifikationsspiele Jahr für Jahr erhalten hatte, wurde er in die oberste Amateurklasse eingeteilt.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Ende September 1929 fusionierten Sparta XVI aund DFC Wien unter Beibehaltung des Namens Sparta XVI |
Cupsieger: Vienna
Alle Spiele
Der Bewerb wurde als eine Art Wintercup für die über die Weihnachtsfeiertage in Wien gebliebenen Mannschaften ausgeschrieben.
Gespielt wurde um einen vom SC Nicholson gespendeten Goldpokal im Meisterschaftsmodus unter Verbandsaufsicht.
Endstand (25.01.1930):
1. |
Floridsdorfer AC |
4 |
3 |
1 |
0 |
16 |
: | 2 |
8,00 |
7 |
Sieger |
2. |
Vienna |
4 |
3 |
1 |
0 |
18 |
: | 6 |
3,00 |
7 |
|
3. |
SC Nicholson |
4 |
2 |
0 |
2 |
12 |
: | 9 |
1,33 |
4 |
|
4. |
Brigittenauer AC |
4 |
1 |
0 |
3 |
6 |
: | 20 |
0,30 |
2 |
|
5. |
SK Slovan Wien |
4 |
0 |
0 |
4 |
6 |
: | 21 |
0,29 |
0 |
|
Meisterschaft Burgenland 1930 |
1. Klasse
Im September 1929 wurde ein Allgemeiner Verband des Burgenlandes gegründet, der (im Gegensatz zum existierenden politischen VAFÖ-Verband) dem ÖFB angehörte. Es wurde eine Meisterschaft für 1930 ausgeschrieben, die mit 8 namentlich nicht erwähnten Vereinen durchgeführt werden sollte - von diesen sind dann bei den wenigen gemeldeten Resultaten nur 6 Teams bekannt geworden.
Erster Meister des neuen Verbandes wurde der Oberwarter SC, der auch an der Endrunde der Österreichischen Amateurmeisterschaft 1930 als Vertreter des Burgenlandes teilnahm.
Der Großteil der burgenländischen Vereine gehörte weiterhin dem politischen Verband der VAFÖ an, der eine eigene Meisterschaft durchführte.
Teilnehmer
1. |
SC Oberwart |
1) Meister |
SV Tatzmannsdorf |
||
Oberwarter AC |
||
Beamtensportverein Oberwart |
||
SV Güssing |
||
SK Bernstein |
||
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
Geplant waren 8 Teams, allerdings ist unbekannt, ob ausser den oben erwähnten Mannschaften noch (2) weitere am Bewerb teilnahmen |
Meisterschaft Kärnten 1929/30 |
1. Klasse
1. |
Austria Klagenfurt |
6 |
4 |
2 |
0 |
17 |
: | 5 |
3,40 |
10 |
1) Meister |
2. |
Klagenfurter AC |
6 |
3 |
0 |
3 |
14 |
: | 10 |
1,40 |
6 |
|
3. |
Villacher SV |
6 |
2 |
2 |
2 |
7 |
: | 9 |
0,78 |
6 |
|
4. |
Rapid Klagenfurt |
6 |
1 |
0 |
5 |
5 |
: | 19 |
0,26 |
2 |
2) 3) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Der Heimvorteil der Klagenfurter Vereine untereinander ist nicht gesichert.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Kein Auf- und Absteiger, Meisterschaft 1930/31 mit den selben 4 Vereinen
3) Offensichtlich wurden alle Spiele von Rapid Klagenfurt im Herbst 1929 mit 0:3 strafverifziert, die erzielten Ergebnisse behielten allerdings bis knapp vor Meisterschaftsende Gültigkeit. Ursache dafür dürfte der Einsatz nicht spielberechtigter Akteure gewesen sein. Rapid fusionierte im Frühjahr 1930 unter Beibehaltung seines Namens mit Sturm Klagenfurt. |
Abstimmungspokal Kärnten 1929 |
Inoffizieller Bewerb
Sieger: Villacher SV
Bewerbinformationen
Meisterschaft Niederösterreich 1929/30 |
1. Klasse
Nach den gemischten Bewerben mit den Reserveteams der Wiener Vereine in den letzten beiden Jahren erfolgte die Rückkehr zu einem eigenen Bewerb in Niederösterreich 1929/30. Gebildet wurden 2 Gruppen (Süd und Nord), ein Finale zwischen den Gruppensiegern entschied die Meisterschaft.
Meister: Kremser SC (Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930)
Alle Spiele
Meisterschaft Oberösterreich 1929/30 |
1. Klasse
Endstand (13.07.1930):
1. |
Linzer ASK |
12 |
10 |
1 |
1 |
76 |
: | 16 |
4,75 |
21 |
1) Meister |
2. |
SV Urfahr 1912 |
12 |
10 |
1 |
1 |
55 |
: | 20 |
2,75 |
21 |
|
3. |
Germania Linz |
12 |
6 |
1 |
5 |
34 |
: | 33 |
1,03 |
13 |
|
4. |
Hertha Wels |
12 |
5 |
1 |
6 |
42 |
: | 33 |
1,27 |
11 |
|
5. |
Welser Sportfreunde |
12 |
4 |
2 |
6 |
24 |
: | 43 |
0,56 |
10 |
|
6. |
SV Gmunden |
12 |
3 |
1 |
8 |
18 |
: | 54 |
0,33 |
7 |
|
7. |
DJK Linz |
12 |
0 |
1 |
11 |
5 |
: | 55 |
0,09 |
1 |
2) ausgeschieden |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Welser SC (aus der 2. Klasse) Für 1930/31 wurde auch der vom VAFÖ ausgetretene Verein Amateure Steyr in die 1. Klasse eingeteilt.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Der DJK Linz schied im Winter 1929/30 aus der Meisterschaft aus, alle offenen Spiele wurden mit 0:3 strafverifiziert. An Stelle der Linzer trug Amateure Steyr nach seinem Übertritt vom VAFÖ in den Allgemeinen Verband Freundschaftsspiele an den eingeteilten Terminen des DJK gegen die jeweiligen Gegner aus. Der DJK Linz wurde in einigen Quellen auch als DJK Traun bezeichnet, die Linzer Presse benannte den Verein aber immer DJK Linz. |
Cup Oberösterreich 1929 |
Alle Spiele im Herbst 1929
Cupsieger: Linzer ASK
Alle Spiele
Cup Oberösterreich 1930 |
Alle Spiele im Frühjahr 1930
Cupsieger: SV Urfahr 1912
Alle Spiele
Meisterschaft Salzburg 1929/30 |
1. Klasse
Endstand (19.06.1930):
1. |
Salzburger AK 1914 |
4 |
4 |
0 |
0 |
16 |
: | 3 |
5,33 |
8 |
1) Meister |
2. |
Hertha Salzburg |
4 |
1 |
0 |
3 |
8 |
: | 12 |
0,67 |
2 |
|
3. |
1. Salzburger SK 1919 |
4 |
1 |
0 |
3 |
8 |
: | 17 |
0,47 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Ursprünglich war Rapid Salzburg mitausgelost worden, allerdings trugen die Rapidler kein einziges Spiel aus, sondern zogen sich vor Meisterschaftsbeginn aus dem Bewerb zurück und schlossen sich dem politischen Verband der VAFÖ an.
Alle Spiele fanden am SAK-Platz (Nonntal) statt, da der Hellbrunner Sportplatz des 1. Salzburger SK renoviert wurde und Hertha Salzburg keinen eigenen Platz besaß.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Kein Auf-/Absteiger da in Salzburg nur 3 nichtpolitische Vereine existierten. |
Meisterschaft Steiermark 1929/30 |
Meisterschaft Graz und Umgebung 1. Klasse
Endstand (19.06.1930):
1. |
Grazer AK |
10 |
8 |
1 |
1 |
31 |
: | 9 |
3,44 |
17 |
1) Meister |
2. |
Grazer SC |
10 |
7 |
1 |
2 |
32 |
: | 12 |
2,67 |
15 |
|
3. |
Sturm Graz |
10 |
5 |
2 |
3 |
26 |
: | 16 |
1,63 |
12 |
|
4. |
Kastner&Öhler Graz |
10 |
2 |
2 |
6 |
14 |
: | 26 |
0,54 |
6 |
|
5. |
Kapfenberger SC |
10 |
1 |
4 |
5 |
13 |
: | 27 |
0,48 |
6 |
|
6. |
Hakoah Graz |
10 |
1 |
2 |
7 |
6 |
: | 32 |
0,19 |
4 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: WSV Donawitz (aus Aufstiegs-Play Off 2. Klasse) In diesem Aufstiegs-Play Off setzten sich die Donawitzer gegen die anderen Kreismeister der 2. Klasse (SK Guggenbach, SASK Graz und SC Gleisdorf) durch.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Kein Absteiger, Aufstockung auf 7 Vereine 1930/31
Der Grazer Akademische SV (in der Meisterschaft 1928/29 auf einem Nichtabstiegsplatz) verzichtete auf die Teilnahme an der 1. Klasse 1929/30 und stieg im Sommer 1929 freiwillig in die 2. Klasse (Kreis Graz) ab. |
Brücklmaierpokal Graz 1929 |
Sieger: Sturm Graz
Alle Spiele
Meisterschaft Tirol 1929/30 |
A-Liga
Endstand (06.07.1930):
1. |
Innsbrucker AC |
6 |
5 |
0 |
1 |
28 |
: | 7 |
4,00 |
10 |
1) Meister |
2. |
Veldidena Innsbruck |
6 |
5 |
0 |
1 |
13 |
: | 9 |
1,44 |
10 |
|
3. |
Wacker Innsbruck |
6 |
1 |
1 |
4 |
6 |
: | 17 |
0,35 |
3 |
|
4. |
SV Innsbruck |
6 |
0 |
1 |
5 |
5 |
: | 19 |
0,26 |
1 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: SV Hötting, SC Lichtwerke Innsbruck und SV Kufstein
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930.
2) Kein Absteiger, Aufstockung 1930/31 auf 7 Vereine
Der Heimvorteil bei den Spielen war unbedeutend, alle Spiele mit bekanntem Austragungsort fanden am Tivolisportplatz statt. |
Cup Tirol 1929 |
Sieger: Innsbrucker AC
Alle Spiele
Meisterschaft Vorarlberg 1929/30 |
A-Klasse
Erster Meistertitel für den Turnerbund Lustenau
Endstand (29.05.1930):
1. |
FA Turnerbund Lustenau |
6 |
5 |
0 |
1 |
18 |
: | 10 |
1,80 |
10 |
1) Meister |
||||||||||||
2. |
FC Lustenau 07 |
6 |
4 |
0 |
2 |
32 |
: | 12 |
2,67 |
8 |
|||||||||||||
3. |
FC Dornbirn |
6 |
2 |
0 |
4 |
13 |
: | 21 |
0,62 |
4 |
|||||||||||||
4. |
FC Bregenz |
6 |
1 |
0 |
5 |
4 |
: | 24 |
0,17 |
2 |
Absteiger nach Relegation |
||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: FC Hag Lustenau (vermeintlicher Meister B-Klasse, nach Relegation)
Relegation vermeintlicher Meister (B-Klasse) - Letzter (A-Klasse) Nur Punkte zählten, nicht das Score !
Am 14.9.1931 wurde nach Protesten das Spiel Hag Lustenau - FA Turnerbund Lustenau II (0:0) wiederholt, wodurch FC Lustenau 07 II (und nicht Hag Lustenau) den Meistertitel der B-Klasse erreichte. An der Qualifikation von Hag Lustenau für die Relegationsspiele änderte diese Korrektur allerdings nichts, da FC Lustenau 07 II nicht in die oberste Spielklasse aufsteigen durfte, wo ja auch die erste Mannschaft des Vereins spielte.
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1930. |
Amateurstaatsmeisterschaft 1929 |
Die Meister der Bundesländer aus der Saison 1928/29 trugen im Sommer/Herbst 1929 erstmalig einen Finalbewerb um den Titel eines Amateurstaatsmeisters aus. Durchgeführt wurde dieser im Cupmodus mit Hin- und Rückspiel, es bestand Teilnahmepflicht.
Österreichischer Amateurstaatsmeister 1929: Grazer AK
Alle Spiele
Auswahlspiele |
Länderspiele |
A-Länderspiele
15.09.1929 |
Österreich | - | Tschechoslowakei | 2:1 | Wien | |
06.10.1929 |
Ungarn | - | Österreich | 2:1 | Budapest | |
27.10.1929 |
Schweiz | - | Österreich | 1:3 | Bern | ! SC *) |
23.03.1930 |
Tschechoslowakei | - | Österreich | 2:2 | Prag | |
14.05.1930 |
Österreich | - | England | 0:0 | Wien | |
01.06.1930 |
Ungarn | - | Österreich | 2:1 | Budapest |
Amateurländerspiele
Anfang Februar 1929 wurde ein 'Europacup' für Amateurnationalmannschaften ins Leben gerufen und im März 1929 als 'Mitropacup' ausgeschrieben. Als Teilnehmer meldeten sich die Teams von Österreich, Polen (mit dem A-Team da es in Polen offiziell nur Amateurfußball gab), Tschechoslowakei und Ungarn. Da die Polen aber gegen die stärksten Auswahlmannschaften spielen wollten, nahmen sie an der nächsten Ausgabe des Bewerbes 1931/34 nicht mehr teil.
01.09.1929 |
Tschechoslowakei (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 1:3 | Brünn | IC *) |
15.09.1929 |
Österreich (Amateure) | - | Ungarn (Amateure) | 3:2 | Wien | IC *) |
06.10.1929 |
Österreich (Amateure) | - | Polen | 1:3 | Graz | IC *) |
11.05.1930 |
Österreich (Amateure) | - | Tschechoslowakei (Amateure) | 5:4 | Wels | IC *) |
01.06.1930 |
Ungarn (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 2:1 | Budapest | IC *) |
15.06.1930 |
Polen | - | Österreich (Amateure) | 3:1 | Krakau | IC *) |
*) Internationaler Cup (Mitropacup) für Amateure 1929/30
Sieger: Polen
Städtespiele |
international |
||||||
25.08.1929 | Graz | - | Laibach (SHS) | 6:1 | Graz | |
31.08.1929 | Zagreb (SHS) | - | Graz | 5:1 | Zagreb | 1) |
01.09.1929 | Split (SHS) | - | Graz | 1:2 | Zagreb | 1) |
01.09.1929 | Graz | - | Marburg (SHS) | 2:2 | Graz | |
15.09.1929 | Prag (CSL) | - | Wien | 4:5 | Prag | |
06.10.1929 | Wien | - | Berlin (GER) | 3:1 | Wien | |
10.11.1929 | Marburg (YUG) | - | Klagenfurt | 3:4 | Marburg | |
23.03.1930 | Wien | - | Prag (CSL) | 2:1 | Wien | |
23.03.1930 | Wien | - | Bratislava (CSL) | 2:1 | Wien | |
13.04.1930 | Graz | - | Zagreb (YUG) | 2:0 | Graz | |
18.04.1930 | Istanbul (TUR) | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:2 | Istanbul | |
20.04.1930 | Istanbul (TUR) | - | Wien (Amateurauswahl) | 2:1 | Istanbil | |
31.05.1930 | Wien | - | Zagreb (YUG) | 8:0 | Wien | 2) |
31.05.1930 | Belgrad (YUG) | - | Graz | 3:3 | Laibach | 3) |
01.06.1930 | Bratislava (CSL) | - | Wien | 3:3 | Bratislava | |
national |
||||||
01.05.1930 | Villach | - | Klagenfurt | 3:0 | Villach | |
11.05.1930 | Wels | - | Linz | 4:4 | Wels |
1)
Städteturnier Zagreb 1929
Zagreb, 31.08.1929-01.09.1929
Teilnehmer aus Österreich: Graz
Sieger Zagreb
2)
4-Städteturnier Wien 1930
Wien, 31.05.1930-01.06.1930
Sieger Wien und Ungarn B
3)
4-Städteturnier Laibach 1930
Laibach, 31.05.1930-01.06.1930
Teilnehmer aus Österreich: Graz und Kärnten
Sieger Graz
Auswahlspiele |
international | ||||||
04.08.1929 | Vorarlberg | - | Oberschwaben (GER) | 2:2 | Bregenz | |
22.09.1929 | Kärnten | - | Marburg (SHS) | 2:4 | Klagenfurt | |
06.10.1929 | Ungarn (2. Klasse) | - | Österreich (2. Klasse) | 3:1 | Budapest | |
03.11.1929 | Südostdeutschland (GER) | - | Wien (Amateurauswahl) | 2:0 | Bytom | |
23.03.1930 | Zidenice Brünn (CSL) | - | Vienna/Nicholson komb. | 3:3 | Brünn | |
13.04.1930 | Wien | - | Süddeutschland (GER) | 3:0 | Wien | |
13.04.1930 | Auswahl Westungarn (HUN) | - | Niederösterreich | 3:1 | Györ | |
27.04.1930 | Stadtauswahl Salzburg | - | Polizei Berlin (GER) | 1:5 | Salzburg | |
27.04.1930 | Stadtauswahl Salzburg | - | Bad Reichenhall (GER) | 1:1 | Salzburg | |
31.05.1930 | Slowenien (YUG) | - | Kärnten | 7:3 | Laibach | 3) Turnier Laibach |
01.06.1930 | Wien | - | Ungarn B | 2:2 | Wien | 2) Turnier Wien |
29.06.1930 | Niederösterreich | - | Auswahl Westungarn (HUN) | 2:4 | Baden | |
national | ||||||
27.10.1929 | Kärnten | - | Salzburg | 8:3 | Klagenfurt | |
03.11.1929 | Burgenland | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:4 | Oberwart | |
17.11.1929 | Steiermark | - | Oberösterreich | 6:0 | Graz | |
13.04.1930 | Graz (II. Klasse) | - | Obersteiermark | 1:3 | Graz | |
11.05.1930 | Kärnten | - | Niederösterreich | 1:1 | Klagenfurt | |
01.06.1930 | Steiermark | - | Salzburg | 7:3 | Graz | |
01.06.1930 | Vorarlberg | - | Tirol | 3:3 | Lustenau | |
01.06.1930 | Graz | - | Kärnten | 1:0 | Laibach | 3) Turnier Laibach |
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1929 |
Es nahmen je 2 Mannschaften aus Österreich, Tschechoslowakei, Ungarn und Italien (erstmalig) teil.
Teilnehmer:
Rapid Wien (Meister)
Vienna (Cupsieger)
Alle Spiele
Gesamtübersicht 1929/30 |
(21.06.1929 - 13.06.1930)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
1. Simmeringer SC
Admira Wien
Austria Klagenfurt
Austria Wien
Bewegung XX
Brigittenauer AC
FA Turnerbund Lustenau
Favoritner FC Vorwärts 06
FC Bregenz
FC Dornbirn
FC Lustenau 07
Floridsdorfer AC
Frem Wien
Gersthofer SV
Grazer AK
Grazer SC
Hakoah Graz
Hakoah Wien
Hertha Salzburg
Hertha Wels
Hertha Wien
Innsbrucker AC
Kastner&Öhler Graz
Klagenfurter AC
Libertas Wien
Linzer ASK
Ostmark Graz
Post SV Wien
Rapid Wien
Salzburger AK 1914
SC Nicholson
SK Slovan Wien
Steinabrückl
Sturm Graz
SV Donau Wien
SV Hainburg
SV Korneuburg 1902
SV Langenzersdorf
SV Mattersburg
SV Stockerau 07
SV Urfahr 1912
Union Wr. Neustadt
Veldidena Innsbruck
Vienna
Viktoria XXI Wien
Villacher SV
Wacker Innsbruck
Wacker Wien
Wiener AC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1929/30 |
Turnier Konstanz 1929 (Deutschland - international)
Konstanz, 22.06.1929-23.06.1929
Sieger: FC Konstanz 1900
Teilnehmer aus Österreich: FC Lustenau 07
Jubiläumsturnier Rapid Wien 1929 (international)
Wien, 29.06.1929-30.06.1929
Sieger: Slavia Prag
Jubiläumsturnier FC Bregenz 1929 (international)
Bregenz, 29.06.1929-30.06.1929
Sieger: Ulmer FV 1894
Marteau-Turnier Salzburg 1929 (international)
Salzburg, 29.06.1929-30.06.1929
Sieger: Linzer ASK
Jubiläumsturnier VfL Lindau 1929 (Deutschland - international)
Lindau, 28.07.1929
Sieger: FC Lustenau 07
Teilnehmer aus Österreich: FC Lustenau 07
Sommerrundspiel Wr. Sportclub 1929 (international)
Wien, 10.08.1929-11.08.1929
Sieger: Wr. Sportclub
Paramount-Cup Budapest 1929 (Ungarn - international)
Budapest, 24.08.1929-25.08.1929
Sieger: Hungaria MTK Budapest
Teilnehmer aus Österreich: Wiener AC und Wr. Sportclub
Jubiläumsturnier Viktoria Berlin 1929 (Deutschland - international)
Berlin, 24.08.1929-25.08.1929
Sieger: Admira Wien
Teilnehmer aus Österreich: Admira Wien
Blitzturnier Graz 1929 (international)
Graz, 08.09.1929
Sieger: Sturm Graz
Jubiläumsturnier FA TB Lustenau 1929 (Blitzturnier - international)
Lustenau, 15.09.1929
Sieger: FC Bregenz
Goldpokal Teplitz 1929 (Tschechoslowakei - international)
Teplitz, 15.09.1929-22.09.1929
Sieger: Teplitzer FK 1903
Teilnehmer aus Österreich: Austria Wien
Rundspiel Prag 1929 (Tschechoslowakei - international)
Prag, 28.09.1929-29.09.1929
Sieger: Slavia Prag
Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien
Pokalturnier Kufstein 1929 (national)
Kufstein, 26.10.1929-27.10.1929
Sieger: Wacker Innsbruck
Weihnachtsrundspiel Hütteldorf 1929 (national)
Wien, 22.12.1929-29.12.1929
Sieger: Rapid Wien
Osterturnier Hütteldorf 1930 (national)
Wien, 20.04.1930-21.04.1930
Sieger: Admira Wien
Ostertunier Innsbruck 1930 (international)
Innsbruck, 20.04.1930-21.04.1930
Sieger: SV Augsburg
Pokalturnier Reichenhall 1930 (Deutschland - international)
Bad Reichenhall, 17.05.1930-18.05.1930
Sieger: Wacker München II
Teilnehmer aus Österreich: Salzburger AK 1914
Pfingstturnier Post SV 1930 (international)
Wien, 07.06.1930-09.06.1930
Sieger: SK Slovan Wien
Jubiläumsturnier Admira Wien 1930 (international)
Wien, 08.06.1930-09.06.1930
Sieger: Admira Wien
Pfingstturnier Niederösterreich 1930 (international)
Korneuburg und Langenzersdorf, 08.06.1930-09.06.1930
Sieger: SC Metallum Wien
Datenquellen: WST, GTB, ISB, KTB, VLZ, IBK, LTP
Geändert am 12.05.2024