Saison 1932/33 |
|
Übersicht |
|
Vereinsspiele national |
|
Abstimmungspokal Kärnten 1932 | |
Cup Oberösterreich 1933 | |
Cup Salzburg 1933 | |
Amateurstaatsmeisterschaft 1932 | |
Auswahlspiele |
|
Vereinsspiele international |
|
Turniere |
|
Übersicht |
Allgemein: |
Höhepunkt und Ende des Wunderteams
Das sogenannte 'Wunderteam' eilte im Herbst 1932 weiter von Sieg zu Sieg, unterbrochen nur durch die etwas (über)glorifizierte 3:4 Niederlage gegen England in London, die wie ein Sieg gefeierte wurde. In dieser Tonart ging es auch nachher weiter bis zum 9.4.1933, als Österreich gegen die Tschechoslowakei in Wien 1:2 verlor. Es folgten zwar weiter gute Ergebnisse der Nationalmannschaft, aber der Nimbus der 'Unschlagbarkeit' und damit der des 'Wunderteams' war verloren.
Verband
Geplante Meisterschaft Salzburg/Süddeutschland - Oberösterreich/Salzburg
Die Absicht des SAK 1914, an der Meisterschaft Oberösterreichs teilnehmen zu dürfen, scheiterte ebenso wie der bereits ausdiskutierte Plan einer gemeinsamen Meisterschaft salzburger und süddeutscher Vereine (nach dem Vorbild Vorarlberg/Bayern) unter dem Titel 'Altbayrische Kreisliga' - und zwar jeweils am Widerstand der nicht berücksichtigen salzburger Mannschaften. Ganz überraschend wurde jedoch noch im Juni 1933 der Beschluß einer gemeinsamen Meisterschaft Oberösterreich/Salzburg 1933/34 gefasst - Näheres dazu siehe Salzburg
Niederösterreich plante im Mai 1933 aus dem Wiener Verband auszuscheiden und wieder einen eigenen Verband zu gründen.
Der liechtensteinische Verein FC Vaduz durfte mit Erlaubnis des ÖFB und der FIFA im September 1932 an der vorarlberger Meisterschaft in einer unteren Klasse teilnehmen.
Diverses
Sport und Politik
Die politischen Spannungen zwischen Deutschland und Österreich (Dollfuss/Hitler) führten zum Ausfall einiger Spiele der gemeinsamen Meisterschaft Vorarlberg/Bayern und auch zur Absage eines für 25.6.1933 geplanten Länderspiels Deutschland - Österreich in Frankfurt.
Sportplätze
Im August 1932 wurde der Nicholsonplatz fertig renoviert, am 25.9.1932 wurde der Wackerplatz (16000 Plätze) nach seiner Sanierung mit dem Meisterschaftsspiel Wacker – Rapid eröffnet.
Das Spiel Auswahl Graz - Young Fellows Zürich am 17.8.1932 in Graz war das erste Spiel in Österreich mit künstlicher Beleuchtung.
Kurioses
Der 1. Salzburger SK 1919 unternahm im Sommer 1932 eine Gastspielreise nach Jugoslawien und kehrte mit katastrophalen Ergebnissen und einigen Absagen bereits abgeschlossner Spiele heim - der Verband musste sogar die Rückreise aus Split bezahlen, da die Gegner die vereinbarten Entschädigungen (ob des desolaten Auftretens) nicht ausfolgten. Dies führte zu einer längeren Sperre des 1. Salzburger SK für Auslandsspiele.
Das für 22.10.1932 geplante Städtespiel Bratislava – Wien wurde abgesagt, nachdem Bratislava Forderungen bezüglich der Aufstellung der wiener Mannschaft stellte und 2 Spieler des vorangekündigten wiener Teams ausgetauscht haben wollte.
Trikots
Anläßlich des Länderspiels England - Österreich am 7.12.1932 in London wurde der österreichische Verband aufgefordert, die Trikots seiner Spieler mit Nummern zu versehen, damit die Zuschauer an Hand des Programmheftes die Spieler erkennen können...
Dies wurde nicht realisiert - doch gab es erste Versuche mit nummerierten Leibchen beim englischen Cupfinale 1933.
Vereine: |
Brigittenauer AC
Im Sommer 1932 musste der BAC wegen drückender Schulden einige Spieler verkaufen, dennoch schlitterten die Brigittenauer noch im Herbst 1932 in den Ausgleich, der nach einigen Schwierigkeiten im Dezember 1932 angenommen wurde.
Germania Linz
Im Sommer 1932 führte eine schwere Krise bei Germania Linz zu zahlreichen Spieler- und Funktionärsentlassungen.
Hakoah Wien
Im August 1932 war Hakoah wieder einmal in argen finanziellen Schwierigkeiten, das Sanierungspaket wurde nach einer Vollversammlung des Vereins Ende August jedoch als gesichert bezeichnet.
SK Slovan Wien
Im März 1933 schien Slovans Existenz bedroht, nachdem vereinbarte Ratenzahlungen für Schulden nicht eingehalten werden konnten, im Juni 1933 stand der Verein vor seiner Auflösung, die durch eine Generalversammlung beschlossen werden sollte.
Dies geschah (offensichtlich) dann doch nicht, Slovan spielte auch 1933/34 weiter.
Fusionen
vollzogen
Im August 1932 fusionierten der Simmeringer AC und die Heeresarbeiter, neuer Name Simmeringer AC Staatsfabrik.
Im August 1932 fusionierten die VAFÖ-Vereine E-Werk IX, E-Werk XI und Elektra, neuer Name SV der Eletrizitätswerke Wien.
Im Februar 1933 fusionierten SC Hasmonea Wien und Makkabi Wien, neuer Name Makkabi-Hasmonea Wien.
Im März 1933 fusionierten SV Innsbruck mit Viktoria (früher Lichtwerke) Innsbruck unter Beibehaltung seines Namens.
Im Juli 1933 fusionierten Amateur SK und Stab, neuer Name Wr. Amateur SK Stab
gescheitert
Im Juli 1932 endeten Fusionsverhandlungen zwischen Neubauer SC (Sportplatz vorhanden) und Weisse Elf (Lizenz II. Liga) sowie Viktoria XXI (finaziell abgesichert) und Bewegung XX (kein Geld, aber Sportplatz und Lizenz II. Liga) letztendlich erfolglos
Namensänderungen
Im Juli 1932 änderte der Parkclub Graz seinen Namen auf SK Amateure Graz.
Ab 8.2.1933 änderte der SC Nicholslon seinen Namen auf FC Wien, wogegen Vienna und Wr. Sportclub wegen befürchteter Verwechslungsgefahr protestierten - dieser Protest wurde aber am 1.3.1933 abgelehnt. Der Nicholsonplatz behielt aber seinen Namen zu Ehren des ehemaligem Spielers M. D. Nicholson bei.
Ab 18.2.1933 wurde Frem aus dem Vereinsnamen von Frem-Cricket gestrichen, der Verein wieder als Vienna Cricker&FC bezeichnet.
Wechsel VAFÖ/Allgemeiner Verband
Von der VAFÖ zum Allgemeinen Verband wechselten im Sommer 1932 Olympia Innsbruck und 1 Jahr später SC Harland und der Atzgersdorfer SV - in die Gegenrichtung verabschiedeten sich nur Teile des SC Achau.
Arbeiteramateurfussball (VAFÖ) |
Da die VAFÖ nicht Mitglied der FIFA war, werden die Bewerbe dieser Organistation auf eigenen Seiten dargestellt.
Vereinsspiele national |
Die Klasseneinteilung für 1932/33 wurde im Juli 1932 folgendermassen festgelegt:
1. Liga (1 Absteiger)
2. Liga (1 Aufsteiger - 3 Absteiger)
Zweite Klasse A, B und C (die 3 Klassenmeister steigen auf)
Diese Einteilung fand aber nicht jedermanns Zustimmung, so verkündeten im August 1932 5 ehemalige Vereine der II. Liga Ost (Viktoria XXI, Gersthof-Währing, Donaustädter AC, Neubau und Ostmark) in der 2. Klasse A nicht zu den Spielen anzutreten - was sich letztendlich aber als leere Drohung erwies.
Meisterschaft Österreich I 1932/33 |
Wien I. Liga
Österreichs ältester Verein, Vienna (First Vienna FC) errang den 2. Titel seiner Vereinsgeschichte.
Echten Heimvorteil genossen nur Rapid und Vienna, welche die meisten Heimspiele auf den eigenen Sportplätzen austrugen, die anderen Vereine absolvierten die ihren meist in Form von Doppelveranstaltungen auf diversen Plätzen.
Endstand (07.06.1933):
1. |
Vienna |
22 |
16 |
3 |
3 |
52 |
: | 26 |
2,00 |
35 |
Meister, Mitropacup |
2. |
Rapid Wien |
22 |
15 |
2 |
5 |
65 |
: | 35 |
1,86 |
32 |
|
3. |
Admira Wien |
22 |
11 |
3 |
8 |
63 |
: | 42 |
1,50 |
25 |
|
4. |
Wiener AC |
22 |
10 |
3 |
9 |
46 |
: | 41 |
1,12 |
23 |
3) |
5. |
FC Wien |
22 |
9 |
5 |
8 |
39 |
: | 37 |
1,05 |
23 |
2) |
6. |
Austria Wien |
22 |
9 |
3 |
10 |
37 |
: | 45 |
0,82 |
21 |
1) Mitropacup |
7. |
Wacker Wien |
22 |
10 |
0 |
12 |
49 |
: | 58 |
0,84 |
20 |
|
8. |
Hakoah Wien |
22 |
9 |
1 |
12 |
30 |
: | 41 |
0,73 |
19 |
|
9. |
Wr. Sportclub |
22 |
7 |
4 |
11 |
36 |
: | 42 |
0,86 |
18 |
|
10. |
Floridsdorfer AC |
22 |
6 |
5 |
11 |
35 |
: | 47 |
0,74 |
17 |
|
11. |
Libertas Wien |
22 |
5 |
7 |
10 |
23 |
: | 34 |
0,68 |
17 |
|
12. |
Brigittenauer AC |
22 |
6 |
2 |
14 |
28 |
: | 55 |
0,51 |
14 |
3) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
Aufsteiger: SV Donau Wien (Meister Wien II. Liga)
1) Austria Wien war als Cupsieger (neben Meister Vienna) für den Mitropacup 1933 qualifiziert.
2) SC Nicholson änderte seinen Namen Anfang Februar 1933 in FC Wien.
3) Das Abbruchspiel vom 28.5.1933, Brigittenauer AC - Wiener AC (0:2) ist in vielen Abschlußtabellen mit 0:2 enthalten, wurde aber mit großer Sicherheit 0:3 strafveifiziert. |
Meisterschaft Österreich II 1932/33 |
Wien II. Liga
Gemischte Meisterschaft mit Professional- und Amateurvereinen. Der beste Amateurverein (bzw. Verein ohne Professionalspieler) war für die Teilnahme an der Bundesamateurstaatsmeisterschaft 1933 qualifiziert.
Endstand (02.07.1933):
1. |
SV Donau Wien |
26 |
19 |
6 |
1 |
91 |
: | 29 |
3,14 |
44 |
Meister, Aufsteiger |
2. |
1. Simmeringer SC |
26 |
16 |
6 |
4 |
84 |
: | 46 |
1,83 |
38 |
|
3. |
SK Slovan Wien |
26 |
13 |
7 |
6 |
63 |
: | 39 |
1,62 |
33 |
|
4. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
26 |
14 |
5 |
7 |
59 |
: | 43 |
1,37 |
33 |
|
5. |
SC Metallum Wien |
26 |
11 |
6 |
9 |
51 |
: | 61 |
0,84 |
28 |
1) |
6. |
Favoritner SC |
26 |
11 |
5 |
10 |
78 |
: | 62 |
1,26 |
27 |
|
7. |
SK Spitzauer |
26 |
11 |
4 |
11 |
58 |
: | 64 |
0,91 |
26 |
|
8. |
Bewegung XX |
26 |
10 |
5 |
11 |
49 |
: | 61 |
0,80 |
25 |
|
9. |
SC Burgtheater |
26 |
10 |
3 |
13 |
61 |
: | 62 |
0,98 |
23 |
|
10. |
Vienna Cricket&FC |
26 |
10 |
3 |
13 |
44 |
: | 60 |
0,73 |
23 |
2) |
11. |
Wr. Rasensportfreunde |
26 |
10 |
2 |
14 |
48 |
: | 66 |
0,73 |
22 |
|
12. |
Weisse Elf |
26 |
6 |
8 |
12 |
53 |
: | 57 |
0,93 |
20 |
Absteiger |
13. |
Rapid Oberlaa |
26 |
4 |
3 |
19 |
40 |
: | 88 |
0,45 |
11 |
3) 4) Absteiger |
14. |
SC Siemens |
26 |
4 |
3 |
19 |
27 |
: | 68 |
0,40 |
11 |
3) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
Aufsteiger: Neubauer SC (2. Klasse A) Landstraßer Amateure Wien (2. Klasse B) Polizei SV Wien (2. Klasse C)
1) SC Metallum war als bester Amateurverein für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933 qualifiziert (auf den Plätzem 1-4 landeten ausschließlich Profivereine).
2) Am 17.2.1933 wurde 'Frem' aus dem Bezeichnung 'Frem-Cricket Wien' gestrichen und der Verein spielte unter dem Namen Vienna Cricket&FC weiter.
3) Die Sportpresse reihte Siemens vor Oberlaa - wahrscheinlich ein (Rechen)fehler, denn laut Torquotient wäre Rapid Oberlaa vorgereiht.
4) Rapid Oberlaa trug seine Heimspiele im Herbst auf fremden Plätzen aus, da sein Sportplatz renoviert wurde.
Durch die Sportplatzmisere in Wien gab es auch für viele andere Vereine keinen echten Heimvorteil, einige verkauften ihr Heimrecht sogar an den direkten Gegner. |
Cupsieger: Austria Wien
Alle Spiele
Meisterschaft Burgenland 1932/33 |
1. Klasse
Die Teilnehmer an der Meisterschaft des Allgemeinen Verbandes wurden sämtlich aus dem Süd- und Mittelburgenland gestellt, während die Teams des Nordburgenlandes an der VAFÖ-Meisterschaft teilnahmen.
Endstand Sporttagblatt (24.06.1933):
1. |
SC Hutter&Schrantz Pinkafeld |
8 |
8 |
0 |
0 |
41 |
: | 5 |
8,20 |
16 |
1) Meister |
2. |
SV Großpetersdorf |
8 |
5 |
0 |
3 |
21 |
: | 13 |
1,62 |
10 |
|
3. |
Oberwarter AC |
8 |
5 |
0 |
3 |
15 |
: | 16 |
0,94 |
10 |
|
4. |
SV Güssing |
8 |
2 |
0 |
6 |
11 |
: | 26 |
0,42 |
4 |
|
5. |
SC Bad Tatzmannsdorf |
8 |
0 |
0 |
8 |
3 |
: | 31 |
0,10 |
0 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: (Aufstockung auf 7 Vereine) AC Riedlingsdorf, Katholische Jugend Oberwart und SV Rechnitz (alle aus 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Laut Vergleich Herbsttabelle/Abschlußtabelle muß Bad Tatzmannsdorf alle Frühjahrsspiele 1933 mit 0:3 (strafverifiziert) verloren haben - ein Grund dafür wurde nicht erwähnt. |
Meisterschaft Kärnten 1932/33 |
1. Klasse
Endstand (15.06.1933):
1. |
Austria Klagenfurt |
6 |
6 |
0 |
0 |
28 |
: | 4 |
7,00 |
12 |
1) Meister |
2. |
Klagenfurter AC |
6 |
3 |
0 |
3 |
8 |
: | 9 |
0,89 |
6 |
|
3. |
Rapid Klagenfurt |
6 |
2 |
0 |
4 |
7 |
: | 18 |
0,39 |
4 |
|
4. |
Villacher SV |
6 |
1 |
0 |
5 |
5 |
: | 17 |
0,29 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: Annabichler SV (aus 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Kein Absteiger, 5 Vereine 1933/34 |
Abstimmungspokal Kärnten 1932 |
Endstand (10.10.1932):
1. |
Austria Klagenfurt |
5 |
4 |
1 |
0 |
18 |
: | 4 |
4,50 |
9 |
2) Sieger |
2. |
Villacher SV |
5 |
2 |
2 |
1 |
14 |
: | 9 |
1,56 |
6 |
|
3. |
ASK St. Peter |
5 |
3 |
0 |
2 |
7 |
: | 12 |
0,58 |
6 |
1) |
4. |
Klagenfurter AAC |
5 |
2 |
1 |
2 |
8 |
: | 8 |
1,00 |
5 |
1) |
5. |
Klagenfurter AC |
5 |
1 |
0 |
4 |
6 |
: | 9 |
0,67 |
2 |
|
6. |
Rapid Klagenfurt |
5 |
1 |
0 |
4 |
5 |
: | 16 |
0,31 |
2 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Der Klagenfurter AAC und ASK St. Peter (als Vereine der VAFÖ) durften mit einer Ausnahmegenehmigung des Verbandes am Bewerb teilnehmen.
2) Austria Klagenfurt gewann den Pokal zum 3. mal hintereinander und erwarb ihn dadurch endgültig. |
Meisterschaft Niederösterreich 1932/33 |
1. Klasse
Ein chaotische Meisterschaft 1932/33 brachte dem Kremser SC seinen insgesamt 3. Titel
Wahrscheinlicher Endstand (27.08.1933):
differiert in4 Fällen zur gemeldeten Abschlußtabelle des Sporttagblattesvom 6.9.1933
1. |
Kremser SC |
28 |
20 |
3 |
5 |
111 |
: | 36 |
3,08 |
43 |
1) Meister |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. |
Badener AC |
28 |
17 |
6 |
5 |
95 |
: | 46 |
2,07 |
40 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. |
1. St. Pöltener SC |
28 |
19 |
1 |
8 |
101 |
: | 45 |
2,24 |
39 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. |
SC Bruck/Leitha |
28 |
17 |
1 |
10 |
82 |
: | 57 |
1,44 |
35 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. |
Deutsch Wagramer AC |
28 |
14 |
5 |
9 |
59 |
: | 61 |
0,97 |
33 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. |
SV Tulln |
28 |
14 |
1 |
13 |
62 |
: | 69 |
0,90 |
29 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7. |
SC Siebenhirten |
28 |
11 |
6 |
11 |
53 |
: | 47 |
1,13 |
28 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. |
Sturm 19 St. Pölten |
28 |
11 |
3 |
14 |
54 |
: | 55 |
0,98 |
25 |
53:056 | 5) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. |
SV Langenzersdorf |
28 |
9 |
7 |
12 |
61 |
: | 73 |
0,84 |
25 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. |
VfB Union Mödling |
28 |
9 |
5 |
14 |
42 |
: | 46 |
0,91 |
23 |
43:045 | 5) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. |
DSV Gmünd |
28 |
8 |
7 |
13 |
40 |
: | 50 |
0,80 |
23 |
3) |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12. |
SV Stockerau 07 |
28 |
10 |
3 |
15 |
57 |
: | 83 |
0,69 |
23 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13. |
SV Korneuburg 1902 |
28 |
8 |
6 |
14 |
51 |
: | 69 |
0,74 |
22 |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14. |
SC Achau |
28 |
7 |
4 |
19 |
44 |
: | 94 |
0,47 |
18 |
41:097 16 | 4) 6) Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. |
SK Wr. Neustadt |
28 |
2 |
2 |
24 |
24 |
: | 105 |
0,23 |
6 |
24:102 08 | 2) 6) Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: WSV BU Neunkirchen (nach Aufstiegsssspielen) Gänserndorfer SV (nach Aufstiegsssspielen)
Aufstiegsspiele Die 2. Klasse von 1931/32 wurde 1932/33 durch 4 Kreise (Nord/Meister Gänserndorfer SV, Süd/Meister WSV BU Neunkirchen, Tullerfeld/Meister SV Reidling 31 und Manhartsberg/Meister SV Langenlois) ersetzt, die Kreismeister spielten in Aufstiegsspielen nach Meisterschaftsmodus um 2 Aufstiegsplätze für die 1. Klasse 1933/34.
Der SV Reidling 31 trat noch vor dem 1. Spiel vom Bewerb zurück, nachdem ein beantragter Reisekostenzuschuß vom Verband nicht bewilligt wurde - alle seine Ergebnisse wurden mit 3:0 für die jeweiligen Gegner strafverifiziert. Ein Antrag, an Stelle Reidlings den zweiten des Kreises Tullnerfeld (Pressbaum) am Play Off teilnehmen zu lassen, wurde abgelehnt.
Endtabelle
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Union Wr. Neustadt löste sich im Sommer 1932 auf, sein Nachfolgeverein SK Wr. Neustadt wurde (entgegen aller Meldungen) doch zum Bewerb zugelassen, trug aber eine große Anzahl an Spielen ob seiner tristen finanziellen Verhältnisse nicht aus (0:3 Strafverifizierungen) und stand mehrmals im Lauf des Bewerbes vor seiner Auflösung.
3) Der DSV Gmünd musste auf Verbandsdruck aus der Meisterschaft 1933/34 ausscheiden, nachdem sich fast alle anderen Vereine ob der exponierten Lage der Stadt weigerten, künftig zu den Auswärtsspielen nach Gmünd zu fahren.
Der Verein setzte in einigen Spielen im Frühjahr 1933 den Spieler Huditsch unter dem Namen Engel ein - worauf deshalb zumindest ein Cupspiel strafverifiziert wurde. Anzunehmen, daß dieser Verstoß auch für die betroffenen Meisterschaftsspiele zu einer Strafverifizierung geführt hat, ohne dass dies explizit erwähnt wurde. Achau trat im Juli 1933 aus dem wiener Verband aus (und im September 1933 wieder ein).
Sturm 19 St. Pölten - Mödling Noch am 30.8.1933 in der Zwischentabelle mit den gemeldeten Ergebnissen 14. Runde/1:3 und 29. Runde/4:1 enthalten, in der Abschlußtabelle vom 6.9.1933 dann mit ausgebessertem Score entweder 14. Runde/0:4 oder 29. Runde/3:2 (was aber eher sehr fraglich scheint, da von beiden Spielen ausführliche Berichte vorliegen)
SK Wr. Neustadt - SC Achau Noch am 30.8.1933 in der Zwischentabelle mit den gemeldeten Ergebnissen 15. Runde/0:3 -/+ und 30. Runde/3:0 +/- enthalten, in der Abschlußtabelle vom 6.9.1933 dann das Spiel der 15. Runde mit 3:0 +/- (was aber eher sehr fraglich scheint, da das Spiel der 15. Runde explizit durch Nichtantreten von Wr. Neustadt zugunsten Achaus verifiziert wurde und daher mit ziemlicher Sicherheit das Spiel der 30. Runde gemeint war und mit diesem verwechselt wurde).
Deadline Nachdem im August 1933 noch einige Spiele offen waren, setzte der Verband eine Deadline (27.8.1933) - alle bis dahin nicht ausgetragenen Spiele wurden mit 0:0 und 0 Punkten für beide Vereine strafverifiziert.
Heimvorteil Zahlreiche Vereine beabsichtigten ihre Heimspiele gegen Krems im Frühjahr 1933 in Krems wegen der dort erwarteten großen Zuschauerzahlen auszutragen und damit auf den Heimvorteil zu verzichten. Der Heimvorteilsverzicht war auch bei anderen Begegnungen an der Tagesordnung |
Meisterschaft Oberösterreich 1932/33 |
1. Klasse
Im Frühjahr 1933 entstand auf Drängen der salzburger Vereine der Plan einer gemeinsamen Meisterschaft mit Oberösterreich für 1933/34 (die es schon 1919 und 1920/21 gegeben hatte), Dieser neue Bewerb wurde im Frühsommer 1933 tatsächlich beschlossen, von oberösterreichischer Seite waren die 7 besten Teams der 1. Klasse und Aufsteiger Sportfreunde Wels, von salzburger Seite der Salzburger AK 1914 und Austria Salzburg teilnahmeberechtigt.
Endstand (25.06.1933):
1. |
SV Urfahr 1912 |
14 |
11 |
2 |
1 |
81 |
: | 18 |
4,50 |
24 |
1) Meister |
2. |
Welser SC |
14 |
7 |
4 |
3 |
45 |
: | 36 |
1,25 |
18 |
|
3. |
Amateure Steyr |
14 |
7 |
4 |
3 |
41 |
: | 35 |
1,17 |
18 |
|
4. |
Linzer ASK |
14 |
7 |
2 |
5 |
68 |
: | 27 |
2,52 |
16 |
2) |
5. |
Germania Linz |
14 |
6 |
4 |
4 |
36 |
: | 39 |
0,92 |
16 |
3) |
6. |
Hertha Wels |
14 |
3 |
3 |
8 |
24 |
: | 40 |
0,60 |
9 |
|
7. |
SK Amstetten |
14 |
3 |
1 |
10 |
20 |
: | 65 |
0,31 |
7 |
4) |
8. |
SV Gmunden |
14 |
1 |
2 |
11 |
15 |
: | 70 |
0,21 |
4 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: Welser Sportfreunde (aus 2. Klasse) 1933/34 gemeinsamer Bewerb mit Salzburg (Oberösterreich 8 / Salzburg 2 Teilnehmer).
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Das Spiel Gmunden - LASK endete am 25.6.1933 mehrfach bestätigt mit 1:5 - warum dann ein Ergebnis von 1:4 in die Tabellen gängiger Abschlußtabellen enthalten ist (LASK 67:27, Gmunden 15:69), bleibt unerklärt - und ist sehr wahrscheinlich ein Fehler in der Sporthistorik. Angezeigt wird die richtige Tabelle (errechnet aus den gemeldeten Resultaten)
3) Vor Saisonbeginn gab es ein schwere Krise bei Germania, in deren Verlauf mehrere Spieler und Funktionäre entlassen wurden.
4) Der Amstettner Sportplatz wurde nach mehreren Vorfällen ab 12.5. bis 8.8.1933 gesperrt |
Cup Oberösterreich 1933 |
Cupsieger: SV Urfahr 1912
Alle Spiele
Meisterschaft Salzburg 1932/33 |
1. Klasse
Die großen Änderungen in der Saiosn 1932/33 fanden nicht am Spielfeld (SAK 1914 wurde zum 10. Mal in ununterbrochener Reihenfolge Meister), sondern in der Planung für die Saison 1933/34 statt:
Zunächst einmal beantragte der SAK 1914 im Februar 1933, ob der geringen Teilnehmerzahl in Salzburg an der Meisterschaft Oberösterreichs teilnehmen zu dürfen - was von oberöstererichsicher Seite begrüßt, von den anderen salzburger Teams jedoch abgelehnt wurde.
Ende Februar 1933 wurde überraschend der Plan bekannt, eine gemeinsame Meisterschaft salzburger und süddeutscher Vereine (nach dem Vorbild der Meisterschaft Vorarlberg/Süddeutschland) unter dem Titel 'Altbayrische Kreisliga' durchzuführen. Die Teilnehmer sollten aus den bayrischen Teams SVV Rosenheim, VfB Redenfelden, FC Traunstein, Burghausen, FC Reichenhall, FC Vilsbiburg, Kolbermoor sowie den salzburger Teams SAK 1914, 1. Salzburger SK 1919, Rapid Salzburg, Hertha Salzburg und dem Aufsteiger aus der 2, salzburger Liga ausgewählt werden. Anfang April 1933 wurde die neue Liga bereits als fix bezeichnet und Details einer Qualifikation auf bayrischer und salzburger Seite ausgearbeitet - bis plötzlich Anfang Mai 1933 das ganze Projekt am Widerstand der nichtbeteiligten Teams aus Salzburg scheiterte.
Damit bekam wieder die ursprüngliche Idee, salzburger Vereine an einer gemeinsamen Meisterschaft mit Oberösterreich zu beteiligen, Aktualität - und wurde auch am Saisonende beschlossen.
Geplant war, daß 3 salzburger Teams für den gemeinsamen Bewerb 1933/34 qualifiziert waren - Meister SAK 1914, Hertha Salzburg und der Sieger eines Qualifikationsturniers mit den Teams von Rapid Salzburg, Salzburger SK 1919 und Altstadt Salzburg (Meister 2. Klasse). Während dieses Ausscheidungsturniers im Juli/August 1933 wurde die Teilnehmerzahl der salzburger Teams auf 2 reduziert, wodurch der Sieger des Qualifikationsturniers Rapid Salzburg gegen die vermeintlich fix qualifizierte Hertha zusätzliche Ausscheidungsspiele auszutragen hatte und auch gewann - und damit Teilnehmer an der gemeinsamen Meisterschaft 1933/34 war.
Letztendlich nahm aber auch Verlierer Hertha an diesem Bewerb teil - denn am 7.9.1933 fusionierte Rapid Salzburg mit Hertha Salzburg und nahm als SV Austria Salzburg neben SAK 1914 an der gemeinsamen Meisterschaft auf salzburger Seite teil.
Endstand (25.06.1933):
1. |
Salzburger AK 1914 |
6 |
6 |
0 |
0 |
34 |
: | 7 |
4,86 |
12 |
1) 3) Meister |
2. |
Hertha Salzburg |
6 |
3 |
0 |
3 |
18 |
: | 19 |
0,95 |
6 |
3) |
3. |
Rapid Salzburg |
6 |
2 |
0 |
4 |
11 |
: | 18 |
0,61 |
4 |
3) |
4. |
1. Salzburger SK 1919 |
6 |
1 |
0 |
5 |
7 |
: | 26 |
0,27 |
2 |
3) |
5. |
FC Munderfing |
4 |
0 |
1 |
3 |
4 |
: | 14 |
0,29 | 1 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Der FC Munderfing (aus dem grenznahen Gebiet Oberösterreichs) durfte an der Meisterschaft Salzburgs aus geografischen Gründen offiziell teilnehmen und wurde in den Tabellen bis in die Winterpause geführt. Ohne einen in der Presse erwähnten Grund schieden die Oberösterreicher im Frühjahr 1933 aus der Meisterschaft aus, alle Resultate des Vereins wurden gestrichen, der angezeigte Rekord ist der am Ende der Herbstserie.
3) 1933/34 gab es gemeinsame Meisterschaft Oberösterreich/Salzburg mit SAK 1914 und Austria Salzburg (entstanden aus Fusion zwischen Hertha und Rapid Salzburg im September 1933) als salzburger Teilnehmer, der Salzburger SK 1919 und der Meister der 2. Klasse, Altstadt Salzburg, blieben auf der Strecke. |
Cup Salzburg 1933 |
Sieger: Salzburger AK 1914
Alle Spiele
Meisterschaft Steiermark 1932/33 |
1. Klasse
Endstand (09.07.1933):
1. |
Grazer AK |
16 |
12 |
1 |
3 |
56 |
: | 28 |
2,00 |
25 |
1) Meister |
2. |
Grazer SC |
16 |
9 |
2 |
5 |
47 |
: | 36 |
1,31 |
20 |
|
3. |
Kastner&Öhler Graz |
16 |
8 |
3 |
5 |
40 |
: | 30 |
1,33 |
19 |
|
4. |
Sturm Graz |
16 |
6 |
5 |
5 |
45 |
: | 30 |
1,50 |
17 |
|
5. |
SV Donawitz |
16 |
5 |
5 |
6 |
40 |
: | 46 |
0,87 |
15 |
|
6. |
SV Südbahn Graz |
16 |
3 |
7 |
6 |
24 |
: | 36 |
0,67 |
13 |
|
7. |
Wacker Graz |
16 |
4 |
4 |
8 |
35 |
: | 49 |
0,71 |
12 |
|
8. |
Hakoah Graz |
16 |
6 |
0 |
10 |
30 |
: | 53 |
0,57 |
12 |
|
9. |
Kapfenberger SC |
16 |
3 |
5 |
8 |
33 |
: | 42 |
0,79 |
11 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SC Greinitz Mannesmann (Meister 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933. |
Cup Steiermark 1933 |
Zweiter Pokalbewerb der Steiermark (nur mit grazer Teams) - ausgeschrieben als Wintercup um den Pokal der 'Kleinen Zeitung'.
Sieger: Sturm Graz
Alle Spiele
Meisterschaft Tirol 1932/33 |
A-Liga
Endstand (30.07.1933):
1. |
Innsbrucker AC |
12 |
7 |
5 |
0 |
33 |
: | 15 |
2,20 |
19 |
1) Meister |
2. |
SV Hötting |
12 |
7 |
3 |
2 |
45 |
: | 19 |
2,37 |
17 |
|
3. |
FC Hall |
12 |
5 |
2 |
5 |
29 |
: | 34 |
0,85 |
12 |
|
4. |
Veldidena Innsbruck |
12 |
4 |
3 |
5 |
21 |
: | 19 |
1,11 |
11 |
|
5. |
Wacker Innsbruck |
12 |
4 |
2 |
6 |
12 |
: | 24 |
0,50 |
10 |
|
6. |
SV Innsbruck |
12 |
3 |
3 |
6 |
12 |
: | 21 |
0,57 |
9 |
2) Absteiger |
7. |
Pfadfinder Innsbruck |
12 |
2 |
2 |
8 |
16 |
: | 36 |
0,44 |
6 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SC Tirol (aus der B-Liga) Heeres SV Innsbruck (nach Verbandsentscheid)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1933.
2) Der SV Innsbruck fusionierte unter Beibehaltung seines Namens im März 1933 mit Viktoria Innsbruck (früher Lichtwerke Innsbruck). |
Meisterschaft Vorarlberg 1932/33 |
(Liga)
Wie schon im Vorjahr nahmen die erstklassigen vorarlberger Vereine an der Kreismeisterschaft (Kreis 6) des süddeutschen Verbandes teil. Der Meister Vorarlbergs wurde aber diese Saison nicht wie 1931/32 durch eine interne Tabelle der Spiele vorarlberger Teams untereinander bestimmt, sondern der FC Lustenau erreichte den Titel als bester vorarlberger Verein der Kreisligatabelle.
Die zweite vorarlberger Klasse (bisher B-Klasse) wurde als Gau Vorarlberg A-Klasse ebenfalls in den süddeutschen Verband integriert, die bisherige A-Klasse in 'Liga' umgetauft.
Im Mai 1933 kamen die ersten Probleme auf, da ob der politischen Spannungen zwischen Österreich und Deutschland Reisebeschränkungen zwischen den beiden Ländern angeordnet wurden, was zunächst nur zum Ausfall einiger Play-Off Spiele führte.
Im Sommer 1933 jedoch beschloß der Deutsche Verband eine völlige Neustrukturierung und damit eine Auflassung der Kreisligen.
Daher wurde ab 1933/34 wieder eine vorarlberger Meisterschaft mit ausschließlich heimischen Teams durchgeführt.
Endstand Kreis 6 des süddeutschen Verbandes (02.04.1933):
1. |
FC Lustenau 07 |
AUT | 22 |
19 |
2 |
1 |
101 |
: | 25 |
4,04 |
40 |
1) 3) Meister Vorarlberg und Kreismeister |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. |
VfB Friedrichshafen |
GER | 22 |
16 |
3 |
3 |
80 |
: | 35 |
2,29 |
35 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. |
FA Turnerbund Lustenau |
AUR | 22 |
12 |
7 |
3 |
63 |
: | 29 |
2,17 |
31 |
3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. |
FC Memmingen |
GER | 22 |
13 |
3 |
6 |
55 |
: | 38 |
1,45 |
29 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. |
FC Bregenz |
AUT | 22 |
9 |
4 |
9 |
30 |
: | 41 |
0,73 |
22 |
3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. |
FC Wangen 05 |
GER | 22 |
7 |
5 |
10 |
38 |
: | 47 |
0,81 |
19 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7. |
SV Weingarten 1907 |
GER | 22 |
7 |
5 |
10 |
39 |
: | 55 |
0,71 |
19 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. |
FC Dornbirn |
AUT | 22 |
6 |
5 |
11 |
48 |
: | 68 |
0,71 |
17 |
3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. |
FV 1893 Ravensburg |
GER | 22 |
5 |
7 |
10 |
30 |
: | 43 |
0,70 |
17 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. |
Lindenberger FC |
GER | 22 |
6 |
3 |
13 |
38 |
: | 65 |
0,58 |
15 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. |
VfL Kempten |
GER | 22 |
2 |
6 |
14 |
37 |
: | 73 |
0,51 |
10 |
2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12. |
VfL Lindau |
GER | 22 |
3 |
4 |
15 |
36 |
: | 76 |
0,47 |
10 |
2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Als Kreismeister waren die Lustenauer auch für die Teilnahme am Aufstiegs-Play Off für die Bezirksliga 1933/34 qualifiziert. Der beste vorarlberger Verein in der Abschlußtabelle war gleichzitig Meister Vorarlbergs und für die Endrunde der (österreichischen) Amateurstaatsmeisterschaft 1933 qualifiziert. Die inoffizielle Tabelle der vorarlberger Mannschaften (Vorarlberger 'Liga') untereinander hatte folgendes Aussehen
2) 2 vorgesehene Absteiger - durch die Auflassung der Kreisliga und Neustrukturierung im süddeutschen Verband im Sommer 1933 bedeutungslos.
3) Die vorarlberger Vereine schieden durch die Neuordnung aus dem deutschen Verband aus und trugen 1933/34 wieder eine eigene Meisterschaft aus: Qualifiziert waren die 4 Teams der Kreisliga 1932/33, sowie der Zweit- und Drittplatzierte der Vorarlberger A-Klasse = Vorarlberg II (FC Hag Lustenau und SV Feldkirch - der Meister der A-Klasse, FC Lustenau 07 II durfte nicht aufsteigen, da auch FC Lustenau I in der obersten Spielklasse tätig war)
Aufstiegs Play Off für Bezirksliga Die 6 Kreismeister Südbayerns trugen ein Aufstiegs-Play Off für die Bezirksliga aus, die ersten beiden Mannschaften wären qualifiziert gewesen. Durch die Neuordnung im deutschen Verband war dieser Bewerb (nachträglich) aber bedeutungslos. Die Reisebschränkungen zwischen Österreich und Deutschland verhinderten 2 Spiele von FC Lustenau 07, die auch nicht mehr nachgetragen wurden. Endtabelle
Aufstiegs Play Off für Kreisliga 6 Im Sommer 1933 wurde noch ein Aufstiegs-Play Off für die Kreisliga 6 1933/34 durchgeführt, dessen Ergebnisse durch die Neustrukturierungen obsolet waren - das fehlende Spiel Hag Lustenau - Friedrichshafen (terminsiert für 11.6.1933) wurde wegen der Reisebeschränkungen nicht mehr durchgeführt. Spiele (Gaumeister Vorarlberg A-Klasse, Gaumeister Oberschwaben und Gaumeister Allgäu)
Endtabelle
|
Cup Vorarlberg 1933 |
Sieger: FC Dornbirn
Alle Spiele
Amateurstaatsmeisterschaft 1932 |
Österreichischer Amateurstaatsmeister: Grazer AK
Alle Spiele
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Die Siegesserie des 'Wunderteams' ging, nur unterbrochen von der etwas überbewerteten 3:4 Niederlage in Londen (die wie ein Sieg gefeiert wurde) weiter, bis sie am 9.4.1933 durch 1:2 Niederlage gegen die Tschechoslowakei beendet wurde.
100000 Fans empfingen die Nationalmannschaft nach der 3:4 Niederlage (und dem darauf folgenden 6:1 Sieg in Brüssel) bei ihrer Ankunft in Wien
A-Länderspiele
17.07.1932 |
Schweden | - | Österreich | 3:4 | Stockholm | |
02.10.1932 |
Ungarn | - | Österreich | 2:3 | Budapest | |
23.10.1932 |
Österreich | - | Schweiz | 3:1 | Wien | SC *) |
07.12.1932 |
England | - | Österreich | 4:3 | London | |
11.12.1932 |
Belgien | - | Österreich | 1:6 | Brüssel | |
12.02.1933 |
Frankreich | - | Österreich | 0:4 | Paris | |
09.04.1933 |
Österreich | - | Tschechoslowakei | 1:2 | Wien | |
30.04.1933 |
Ungarn | - | Österreich | 1:1 | Budapest | |
11.06.1933 |
Österreich | - | Belgien | 4:1 | Wien |
Österreich gewann erstmalig den Svehlacup, den mitteleuropäischen Bewerb für Nationalmannschaften
Amateurländerspiele
18.09.1932 | Ungarn (Amateure) |
- | Österreich (Amateure) |
8:1 | Budapest | IC *) |
16.10.1932 | Österreich (Amateure) |
- | Rumänien |
0:1 | Linz | IC *) |
*) Internationaler Cup (Mitropacup) für Amateure 1931/34
Rumänien nahm mit dem A-Team am Bewerb teil, da es in Rumänien offiziell nur Amateurfußball gab.
Sieger: Rumänien
Städtespiele |
international |
|||||
28.09.1932 | Graz | - | Marburg (YUG) | 5:1 | Graz |
02.10.1932 | Wien | - | Budapest (HUN) | 6:0 | Wien |
09.04.1933 | Prag (CSL) | - | Wien | 2:0 | Prag |
09.04.1933 | Brünn (CSL) | - | Wien | 4:1 | Brünn |
national |
|||||
28.06.1933 | Graz | - | Wien | 0:5 | Graz |
Auswahlspiele |
international | |||||
17.08.1932 | Graz | - | Young Fellows Zürich (SUI) | 4:2 | Graz |
25.09.1932 | Auswahl Westungarn (HUN) | - | Steiermark | 5:0 | Györ |
18.12.1932 | Steiermark | - | Auswahl Rumänien (ROU) | 2:3 | Graz |
25.12.1932 | Kreisauswahl München (GER) | - | Salzburg | 4:1 | München |
26.12.1932 | Stadtauswahl Ingolstadt (GER) | - | Salzburg | 2:2 | Ingolstadt |
07.05.1933 | Steiermark | - | Auswahl Westungarn (HUN) | 6:3 | Graz |
25.05.1933 | Brühl St. Gallen (SUI) | - | Salzburg | 0:1 | St. Gallen |
27.05.1933 | VfL Lindau (GER) | - | Salzburg | 1:6 | Lindau |
05.06.1933 | Siemens/Rapid Oberlaa komb. | - | SK Brünn | 2:4 | Wien |
national | |||||
28.09.1932 | Auswahl Österreich | - | Auswahl Wien | 0:2 | Wien |
09.10.1932 | Salzburg | - | Steiermark | 5:2 | Salzburg |
20.11.1932 | Salzburg | - | Tirol | 2:3 | Salzburg |
02.04.1933 | Steiermark | - | Wien (Amateurauswahl) | 2:2 | Graz |
30.04.1933 | Oberösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 4:2 | Linz |
01.05.1933 | Niederösterreich | - | Oberösterreich | 3:1 | Krems |
01.05,1933 | Oberösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:3 | Steyr |
07.05.1933 | Steiermark | - | Burgenland | 1:1 | Graz |
21.05.1933 | Tirol | - | Salzburg | 1:3 | Innsbruck |
18.06.1933 | Niederösterreich | - | Kärnten | 3:3 | Baden |
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1932 |
Wieder nahmen je 2 Mannschaften aus Österreich, Tschechoslowakei, Ungarn und Italien an Bewerb teil.
Admira schied in der 1. Runde (gegen Slavia Prag) und die Vienna im Halbfinale (gegen Bologna) aus
Teilnehmer:
Admira Wien (Meister)
Vienna (2. der Meisterschaft, da Meister Admira auch Cupsieger wurde)
Alle Spiele
Gesamtübersicht 1932/33 |
15.06.1932 - 11.06.1933)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
1. Simmeringer SC
Admira Wien
Amateure Steyr
Austria Klagenfurt
Austria Wien
Brigittenauer AC
FA Turnerbund Lustenau
Favoritner FC Vorwärts 06
Favoritner SC
FC Bregenz
FC Dornbirn
FC Hag Lustenau
FC Hall
FC Lustenau 07
FC Wien
Floridsdorfer AC
Frem-Cricket Wien
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Hakoah Wien
Hertha Salzburg
Innsbrucker AC
Kastner&Öhler Graz
Klagenfurter AC
Kremser SC
Libertas Wien
Linzer ASK
Oberwarter AC
Polizei Graz
Polizei SV Wien
Rapid Oberlaa
Rapid Salzburg
Rapid Wien
Salzburger AK 1914
SC Hutter&Schrantz Pinkafeld
SC Metallum Wien
SK Slovan Wien
Sturm Graz
SV Donau Wien
SV Großpetersdorf
SV Hötting
SV Langenzersdorf
SV Südbahn Graz
SV Urfahr 1912
Veldidena Innsbruck
Vienna
Wacker Wien
Weisse Elf
Welser SC
Wiener AC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1932/33 |
Stefanipokal Bratislava 1932 (Tschechoslowakei - international)
Bratislava, 26.06.1932-30.06.1932
Sieger: Wiener AC
Teilnehmer aus Österreich: Wiener AC
Alpenexpresspokal Innsbruck 1932 (national)
Innsbruck, 29.06.1932-10.07.1932
Sieger: Innsbrucker AC
Turnier Göteborg 1932 (Schweden - international)
Göteborg, 15.07.1932-20.07.1932
Sieger: GAIS Göteborg
Teilnehmer aus Österreich: Admira Wien
Sommerrundspiel Sturm Graz 1932 (international)
Graz, 23.07.1932-24.07.1932
Sieger: Sturm Graz
Dreiländerturnier Kreuzlingen 1932 (Schweiz - Blitzturnier international)
Kreuzlingen, 07.08.1932
Sieger: FC Lustenau 07
Teilnehmer aus Österreich: FC Lustenau 07
Rundspiel Ottakring 1932 (international)
Wien, 13.08.1932-14.08.1932
Sieger: Libertas Wien
Sommerrundspiel Hütteldorf 1932 (international)
Wien, 14.08.1932-15.08.1932
Sieger: Wr. Sportclub
Sommerturnier Hall 1932 (national)
Innsbruck, 14.08.1932-15.08.1932
Sieger: Veldidena Innsbruck
Sommerturnier Hütteldorf 1932 (international)
Wien, 20.08.1932-21.08.1932
Sieger: Austria Wien
Sommerrundspiel Dornbach 1932 (national)
Wien, 20.08.1932-21.08.1932
Sieger: Libertas Wien
Blitztunier SC Tirol 1932 (national)
Innsbruck, 28.08.1932
Sieger: Veldidena Innsbruck
Silberball Graz 1932 (national)
Graz, 02.10.1932-09.10.1932
Sieger: Sturm Graz
Weihnachtsturnier Wien 1932 (national)
Wien, 25.12.1932-26.12.1932
Sieger: Libertas Wien
Pokalturnier Tirol 1933 (national)
Hall und Innsbruck, 26.03.1933-09.04.1933
Sieger: SV Hötting
Blitztunier Innsbruck 1933 (national)
Innsbruck, 02.04.1933
Sieger: Innsbrucker AC
Turnier Marseille 1933 (Frankreich - international)
Marseille, 08.04.1933-09.04.1933
Sieger: Hakoah Wien
Teilnehmer aus Österreich: Hakoah Wien
Blitztunier Klagenfurt 1933 (national)
Innsbruck, 09.04.1933
Sieger: Austria Klagenfurt
Osterturnier Antwerpen 1933 (Belgien - international)
Antwerpen, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Rapid Wien und Vienna
Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien und Vienna
Osterturnier Amsterdam 1933 (Holland - international)
Amsterdam, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Admira Wien
Teilnehmer aus Österreich: Admira Wien
Osterturnier Lüttich 1933 (Belgien - international)
Lüttich, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: FC Wien
Teilnehmer aus Österreich: FC Wien
Osterturnier Brüssel 1933 (Belgien - international)
Brüssel, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Wr. Sportclub
Teilnehmer aus Österreich: Wr. Sportclub
Turnier der 3 Nationen 1933 (Luxemburg - international)
Luxemburg, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Libertas Wien
Teilnehmer aus Österreich: Libertas Wien
Osterturnier Algier 1933 (Algerien - international)
Algier, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Hakoah Wien
Teilnehmer aus Österreich: Hakoah Wien
Osterturnier Graz 1933 (national)
Graz, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Sturm Graz
Osterturnier Berlin 1933 (Deutschland - international)
Berlin, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: Wiener AC
Teilnehmer aus Österreich: Wiener AC
Osterturnier Innsbruck 1933 (national)
Innsbruck, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: SV Innsbruck
Osterturnier Salzburg 1933 (international)
Salzburg, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: FC Deggendorf
Osterturnier Passau 1933 (Deutschland - international)
Passau, 16.04.1933-17.04.1933
Sieger: FC Passau
Teilnehmer aus Österreich: Germania Linz
Städteturnier Feldkirch 1933 (Blitzturnier - national)
Feldkirch, 23.04.1933
Sieger: FC Bregenz
Turnier Romanshorn 1933 (Schweiz - Blitzturnier international)
Romanshorn, 07.05.1933
Sieger: FC Konstanz 1900
Teilnehmer aus Österreich: FC Bregenz, FC Hag Lustenau
Blitzturnier Linz 1933 (national)
Linz, 14.05.1933
Sieger: SV Urfahr 1912
Pokalturnier Bregenz 1933 (Blitzturnier - international)
Bregenz, 21.05.1933
Sieger: FA Turnerbund Lustenau
Goldpokalturnier Graz 1933 (national)
Graz, 27.05.1933-28.05.1933
Sieger: Sturm Graz
Jubiläumspokalturnier Innsbruck 1933 (national)
Innsbruck, 28.05.1933
Sieger: Wacker Innsbruck
Pfingstturnier Algier 1933 (Algerien - international)
Algier, 04.06.1933-05.06.1933
Sieger: Admira Wien
Teilnehmer aus Österreich: Admira Wien
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 12.05.2024