Saison 1939/40 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Deutsche Meisterschaft | |
Tschammerpokal 1939 | |
Bezirksklasse Murtal/Kärnten | |
Bezirksklasse Steiermark | |
Bezirksklasse West (Sportbereich XVII) | |
Bezirksklasse Oberdonau | |
Bezirksklasse Salzburg | |
Wineterturnier Salzburg 1939 | |
Burgenland in der Ostmark | |
Auswahlspiele |
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Länderspiele Deutschland (mit österreichischer Beteligung) |
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Studentenweltspiele Wien 1939 | |
Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Mit dem Einmarsch Deutschlands in Polen am 1.9.1939 und dem damit beginnenden 2. Weltkieg änderte sich auch die heimische Fussballlandsschaft gewaltig - alle laufenden Bewerbe wurden unterbrochen und noch im Herbst 1939 neu organisiert, um Wegstrecken möglichst kurz zu halten.
Verband/Meisterschaft
Der Kriegsbeginn brachte im Detail folgende Änderungen:
Allgemein
Nach Kriegsende sollte der Zustand vom 15.8.1939 wieder hergetellt werden.
Auf- und Absteig wurden im Herbst 1939 ausgesetzt (Kriegsmeisterschaft), Kriterium bei Punktegleichheit war wieder die Tordifferenz, nicht mehr der Torquotient.
Gauliga
Der für die Gauliga 1939 qualifizierte Linzer ASK wurden aus verkehrstechnischen Gründen in den lokalen Verband zurückgestellt und nahm statt an der Gauliga an der Meisterschaft Oberdonaus teil, behielt aber seine Erstligaqualifikation.
Ebenso erging es dem Grazer SC, der 1938/39 in der Gauliga nicht auf einem Absteigsplatz landete, aber auf eine Teilnahme an der Gauliga 1939/40 verzichten musste und dem Bewerb der Steiermark zugeteilt wurde (auch er behielt seine Erstligaqualifikation)
Die Gauliga wurde im November 1939 in Bereichsliga umbenannt
Wien
Ein gemeinsamer Monsterbewerb mit 20 Mannschaften wurde abgebrochen und in 2 Gruppen (A und B) neu eingeteilt.
Niederdonau
Eine Meisterschaft in 2 Gruppen (A und B) wurde unterbrochen und in eine Meisterschaft in 7 Gruppen mit anschließendem Play-Off der Gruppensieger umgewandelt.
Oberdonau
Die begonnene Bezirkliga West (Meisterschaft Oberdonau und Salzburg) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Oberdonau durchgeführt.
Salzburg
Die begonnene Bezirkliga West (Meisterschaft Oberdonau und Salzburg) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Salzburg durchgeführt.
Kärnten
Die begonnene Bezirkliga Süd (Meisterschaft Steiermark und Kärnten) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Murtal/Kärnten durchgeführt, der Sieger spielte gegen den Meister der steirischen Liga um den Gesamtsieg der Bezirksklasse Süd
Steiermark
Die begonnene Bezirkliga Süd (Meisterschaft Steiermark und Kärnten) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Steiermark durchgeführt, der Sieger spielte gegen den Meister der Liga Murtal/Kärnten um den Gesamtsieg der Bezirksklasse Süd.
Tirol und Vorarlberg
wurden politisch wieder dem Bereich XVII (Ostmark) zugeordnet (im Fussball blieb der Anschluß an Württemberg/Vorarlberg und Bayern/Tirol erhalten). Die Vereine trugen Kreisklassenmeisterschaften im eigenen Bereich aus.
Im März 1940 wurde der Sportbereich Ostland gegründet (Danzig, Westpreußen, Posen, Wartheland)
Gastspieler, die durch Einberufung oder Wohnsitzwechsel in eine andere Stadt kamen, waren sofort spielberechtigt
Diverses
-
Der Linzrer ASK erhielt im Juli 1939 den Germaniaplatz als neuen Heimplatz
- Der beginnende Weltkrieg brachte Ausfälle bei den Vereinen, im Oktober 1939 waren 11 Austrianer (darunter Sesta, Andritz, Stroh I, Neumer und Adamek), im Jänner 1940 13 Spieler der Vienna, und im Februar 1940 18 Spieler Helforts eingerückt oder im Kriegseinsatz.
- Der im Finale der Deutschen Meisterschaft 1939 ausgeschlossene (und lebenslang gesperrte) Admiraner Klacl wurde im Oktober 1940 begnadigt.
-
Leopld Marat (Vienna) starb Ende November 1939 durch einen Unfall
- Die Fussball-Weltmeisterschaft 1942 wurde an Deutschland vergeben
- Im Mai 1940 eröffnete Ortmann ein Stadion für 25000 ! Zuschauer
- Im Mai 1940 wurde der renovierte Admiraplatz eröffnet
Vereine: |
Die laufende Saison brachte eine Fülle an Namens- und Organisationsänderungen, die hier nur ansatzweise wiedergegeben werden können:
Juli 1939
- Umbenennung von Rapid Linz in Reichsbahn Linz
- Der SV Donawitz wurde zur Betreibssportvereinigung (BSG Donawitz)
- Admira Graz wurde aufgelöst
- Reichsbahn SG Oberwart wurde neu gegründet
August 1939
- Sturm 19 St. Pölten änderte seinen Namen auf Reichsbahn Sturm 19 St. Pölten.
- Der Floridsdorfer SC und SC Rot-Weiss fusionierten => 1. Floridsdorfer SC Rot-Weiss
- Der Ternitzer SC wurde in die Schöller Bleckmann Stahlwerke AG eingegliedert (SBS Ternitz)
- DFC Wien stellte den Betrieb ein.
Oktober 1939
- Brigittenauer Associations FK (BAK) fusionierte mit Amateure XX und wurde in Brigittenauer Amateur FK unbenannt.
November 1939
- FAC und SC Donaufeld schlossen sich zu einer Arbeitsgemeinschaft zusammen.
Jänner 1940
- Zusammenschluss SV Eis mit LSV Großmarkthalle – Eis/Großmarkthalle
- WSV Fohnsdorf wurden zur Betriebssportgemeinschaft (BSG Fohnsdorf)
Februar 1940
- SC Astoria 13 umbenannt in SC Breitensee.
- SC White Star umbenannt in SC Weiss Stern.
- Rapid Horn stellte auf Kriegsdauer den Betrieb ein.
- SC Red Star umbenannt in Rot Stern 03
- Fusion Rapid Oberlaa mit SKL (SK für Kraft und Leibesübungen) - der Name Rapid Oberlaa blieb
März 1940
- 1 Brigittenauer AC Metallum umbenannt in 1. Brigittenauer AC
- Blue Star umbenannt in Blau Stern
- Wiener AC Schwarz-Rot umbenannt in Wiener AC (Eingliederung von Schwarz-Rot in den Wiener AC)
April 1940
- Fusion auf Kriegsdauer von Pfaffstätten und Amateure Traiskirchen => SC Pfaffstätten
- FAC schloß mit LFC Stadlau eine Kriegsspielegemeinschaft (der Name FAC blieb erhalten)
Mai 1940
- Zusammenschluß von Amateure Fiat mit Nord Wien => Fiat Nord Wien => im Juli 1940 im FAC aufgegangen
- Zusammenschluß FavAC mit Humanitas, der Name Favoritner AC blieb
- Zusammenschluß 1. Simmeringer SC und Vorwärts XI - der Name 1. Simmeringer SC blieb
Juni 1940
- Zusammenschluß der Wr. Neustädter Vereine Rapid, Admira, Josefstadt und Haidbrunn - sie wurden auf Kriegsdauer dem
1. SC Wr Neustadt und Reichsbahn Wacker Wr. Neustadt zugeteilt
- Zusammenschluß SC Wienerberg mit SC Inzersdorf => SC Wienerberg-Inzersdorf
- SC Donaufeld und Ferrum bildeten eine Kriegsspielgemeischaft, der Name SC Donaufeld blieb
- Der Dornbacher SC wurde in BSG Mayreder Kraus&Co umbenannt.
Vereinsspiele national |
Die Gauliga änderte ihren Namen im Herbst 1939 auf Bereichsliga, gespielt wurde in den (Sport) Bereichsklassen, darunter in den Bezirksklassen
Meisterschaft Bereichsklasse XVII (Österreich I) 1939/40 |
Bereichsklasse - Sportbreich XVII
Im November 1939 wurde der Bewerb mit Stand 15.8.1939 als Kriegsmeisterschaft eingestuft, es gab keinen Auf/Absteiger, und die qualifizierten Teilnehmer 1939/40 (Linzer ASK und Grazer SC) behielten ungeachtet ihres Auschlußes aus dem laufenden Bewerb wegen Reisebeschränkungen ihren Erstligastatus, weiters waren Gastspieler spielberechtigt, die durch Einberufung oder einen Wohnsitzwechsel in eine andere Stadt kamen
Endstand (01.05.1940):
1. |
Rapid Wien |
14 |
9 |
2 |
3 |
50 |
: | 24 |
+26 |
20 |
1) Meister |
2. |
Wacker Wien |
14 |
8 |
1 |
5 |
43 |
: | 31 |
+12 |
17 |
|
3. |
Wr. Sportclub |
14 |
6 |
4 |
4 |
36 |
: | 23 |
+13 |
16 |
|
4. |
Vienna |
14 |
7 |
2 |
5 |
36 |
: | 35 |
+1 |
16 |
|
5. |
Admira Wien |
14 |
6 |
3 |
5 |
33 |
: | 36 |
-3 |
15 |
|
6. |
Austria Wien |
14 |
6 |
0 |
8 |
37 |
: | 42 |
-5 |
12 |
|
7. |
FC Wien |
14 |
4 |
1 |
9 |
24 |
: | 43 |
-19 |
9 |
|
8. |
Amateure-Fiat Wien |
14 |
3 |
1 |
10 |
36 |
: | 61 |
-25 |
7 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Tordifferenz.
2) Kein Auf- und Absteiger: Amateure-Fiat Wien fusionierte im Juli 1940 mit dem Floridsdorfer AC und nahm unter desssen Namen an der Meisterschaft 1940/41 teil. Kriegmeisterschaft - kein Auf- und Absteig
Der Linzer ASK und der Grazer SC durften wegen Reisebeschränkungen nicht an der Meisterschaft der Bereichsklasse 1939/40 teilnehmen (sondern nur an den Bewerben ihrer Bezirksklassen), behielten aber ihren Erstligastatus.
1) Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1939/40 |
Deutsche Meisterschaft 1939/40 |
Finalbewerb der Bereichsklassenmeister 1939/40
Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien
Sieger: Schalke 04
Cupsieger: 1. FC Nürnberg
Spiele
Bezirksklasse Wien 1939/40 |
Sportbereich XVII
1939/40 sollte die Bezirksklasse Wien (A und Wien B) als 2. Leistungsstufe unter der Meisterschaft des Bereiches XVII fortgesetzt werden. Die Auslosung lag schon komplett vor, als der Kriegsbeginn am 1.9.1939 durch den Einmarsch der deutschen Truppen in Polen zunächst eine Zwangspause, und danach eine Neueinteilung des Bewerbes nach sich zog.
Diese Originalauslosung wurde im Septemeber 1939 insoweit abgändert, als beide Gruppen zusammengefasst wurden und in einer einfachen Runde ohne Rückspiele eine Meisterschaft mit 20 Vereinen stattfand.
Dieser Monsterbewerb wurde bis zur 12. Runde im März 1940 durchgezogen, danach unter Mitnahme der Ergebnisse gegen jewielige
Gruppengegner wieder 2 Ligen (Bezirksklasse Wien A und Wien B) gebildet.
Bezirksklasse Wien A
1. |
Post SV Wien |
18 |
11 |
4 |
3 |
59 |
: | 25 |
+34 |
26 |
1) Meister |
2. |
SC Rot Stern 03 Wien |
18 |
8 |
6 |
4 |
50 |
: | 37 |
+13 |
22 |
2) |
3. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
18 |
8 |
4 |
6 |
46 |
: | 34 |
+12 |
20 |
|
4. |
SC Helfort Wien |
18 |
8 |
3 |
7 |
37 |
: | 39 |
-2 |
19 |
|
5. |
SC Brunn/Gebirge |
18 |
8 |
3 |
7 |
39 |
: | 44 |
-5 |
19 |
|
6. |
Rapid Oberlaa |
18 |
7 |
4 |
7 |
41 |
: | 43 |
-2 |
18 |
3) |
7. |
Libertas Wien |
18 |
7 |
3 |
8 |
37 |
: | 39 |
-2 |
17 |
|
8. |
Favoritner AC |
18 |
5 |
5 |
8 |
41 |
: | 42 |
-1 |
15 |
|
9. |
Mawas Wien |
18 |
5 |
3 |
10 |
33 |
: | 53 |
-20 |
13 |
|
10. |
ASK Marienthal |
18 |
5 |
1 |
12 |
31 |
: | 58 |
-27 |
11 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
1) Kein Aufstieg - Kriegsmeisterschaft
2) Red Star Wien wurde im Februar 1940 in SC Rot Stern 03 Wien umbenannt.
3) Rapid Oberlaa fusionierte im März 1940 unter Beibehaltung seines Namens mit SKL (SK für Kraft und Leibesübungen) |
Bezirksklasse Wien B
1. |
SV Straßenbahn Wien |
18 |
16 |
2 |
0 |
50 |
: | 9 |
+41 |
34 |
1) Meister |
||||||||||||||||||||
2. |
Wiener AC |
18 |
12 |
3 |
3 |
53 |
: | 28 |
+25 |
27 |
2) |
||||||||||||||||||||
3. |
Floridsdorfer AC |
18 |
9 |
3 |
6 |
61 |
: | 30 |
+31 |
21 |
4) 8) |
||||||||||||||||||||
4. |
Amateure 30 Wien |
18 |
8 |
2 |
8 |
48 |
: | 37 |
+11 |
18 |
|||||||||||||||||||||
5. |
Brigittenauer Amateur FK |
18 |
6 |
4 |
8 |
42 |
: | 39 |
+3 |
16 |
3) |
||||||||||||||||||||
6. |
Landstraßer AC Wien |
18 |
7 |
2 |
9 |
39 |
: | 48 |
-9 |
16 |
|||||||||||||||||||||
7. |
Eis-Großmarkthalle |
18 |
8 |
0 |
10 |
41 |
: | 62 |
-21 |
16 |
7) |
||||||||||||||||||||
8. |
1. Simmeringer SC |
18 |
6 |
2 |
10 |
39 |
: | 43 |
-4 |
14 |
5) |
||||||||||||||||||||
9. |
SC Donaufeld |
18 |
5 |
4 |
9 |
39 |
: | 58 |
-19 |
14 |
6) |
||||||||||||||||||||
10. |
SV Langenzersdorf |
18 |
2 |
0 |
16 |
30 |
: | 88 |
-58 |
4 |
|||||||||||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
1) Kein Aufstieg - Kriegsmeisterschaft
2) WAC Schwarz Rot wurde ab Ende März 1940 Wiener AC genannt (wieder Eingliederung in die Fussballsektion in den Wiener AC)
3) Fusion des Brigittenauer Associations FK mit Amateutre XX im Oktober 1939 - neuer Name Brigittenauer Amateur FK Fusion des Brigittenauer Amateur FK mit BSG Schauer Ende März 1940 unter Beibehaltung seines Namens.
4) Der Floridsdorfer AC schloß anfag Mai 1940 unter Beibehaltung seines Namens mit LFC Stadlau eine Kriegsspielgemeinschaft. Die Floridsdorfer fusionierten im Juli 1940 unter Beibehaltung ihres Namens mit Erstligaclub Amateure Fiat Wien und wechselten dadurch in die Bereichsklasse - damit wurde ein Aufstiegsturnier um einen freien Platz in der Bezirksklasse Wien 1940/41 notwendig.
5) Der 1. Simmeringer SC schloß sich Ende Mai 1940 unter Beibehaltung seines Namens mit Vorwärts XI zusammen.
6) SC Donaufeld schloß Ende April 1940 unter Beibehaltung seines Namens eine Kriegsspielgemeinschaft mit Ferrum.
7) LSV Großmarkthalle fusionierte Mitte Jänner 1940 mit SV Eis - neuer Name Eis-Großmarkthalle
8) Aufstiegs Play-Off Bezirksklasse Wien 1939/40 Durch das Ausscheiden des FAC (Fusion mit Amateure Fiat und Wechsel in die Bereichsliga) wurde ein Aufstiegsturnier der Kreisklassensieger um 1 offenen Platz für den Bewerb 1940/41 notwendig - obwohl eigentlich Aufstiegsverbot herrschte
Polizei SV Wien nahm an der Wiener Bezirksklasse Wien 1940/41 teil |
Bezirksklasse Niederdonau 1939/40 |
Meisterschaft Niederdonau - Sportbereich XVII
Die Bezirksklasse Ost 1938/39 wurde durch die Bezirksklasse Niederdonau 1939/40 ersetzt.
Nach einer Modusänderung bedingt durch den Kriegsbeginn am 1.9.1939 wurde der ursprümglich in 2 Gruppen geplante Bewerb in 7 Gruppen abgehalten, die Gruppensieger ermittelten in einem Meister-Play Off den Sieger (der als Kreigsmeister allerdings keine Aufstiegsmöglichkeit in die Bereichsliga besaß).
Meister: WSV BU Neunkirchen
Spiele
Cup Niederdonau 1939 |
Cupsieger: Rapid Hohenau
Spiele
Bezirksklasse Süd 1939/40 |
Gemeinsame Meisterschaft Steiermark/Kärnten - Sportbereich XVII
Der Bewerb begann Ende August 1939 so, wie es am Meisterschaftsende 1938/39 geplant war, der Sieger sollte die Möglichkeite haben, in einer Qualifikatiosnrunde mit anderen Bezirksklassensiegern um den Aufstieg in die Bereichsliga zu spielen.
Am 1.9.1940 - nach der 1 Runde - wurde die Meisterschaft wegen des Kriegsbeginnes (Einmarsch Deutschlands in Polen) abgebrochen und nicht mehr fortfgesetzt.
Im Herbst 1939 zerfiel die Bezirksklasse Süd in 2 Gruppen
A) Steiermark
Bezirksklasse Süd Staffel A Steiernark (Meister Grazer SC)
B) Kärnten und Murtal
Bezirksklasse Süd Staffel B Murtal/Kärnten (Meister Villacher SV)
Die beiden Bezirksklassensieger spielten in einem Finale um den
Sieg in der Bezirksklasse Süd und um den Meistertitel Steiermark/Kärnten
Sieger: Grazer SC
Spiele
Bezirksklasse Süd - Staffel B Murtal/Kärnten 1940 |
Sportbereich XVII
Die begonnene Bezirksklasse Süd (Meisterschaft Steiermark und Kärnten) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Süd - Staffel Murtal/Kärnten durchgeführt
Endstand (14.07.1940):
1. |
Villacher SV |
8 |
6 |
0 |
2 |
34 |
: | 9 |
+25 |
12 |
1) Meister, Play-Off |
2. |
Klagenfurter AC |
8 |
6 |
0 |
2 |
36 |
: | 13 |
+23 |
12 |
|
3. |
Rapid Klagenfurt |
8 |
5 |
1 |
2 |
28 |
: | 19 |
+9 |
11 |
|
4. |
LSV Klagenfurt |
8 |
4 |
1 |
3 |
23 |
: | 20 |
+3 |
9 |
|
5. |
LSV Zeltweg |
8 |
3 |
2 |
3 |
25 |
: | 23 |
+2 |
8 |
|
6. |
Alpine Zeltweg |
8 |
3 |
1 |
4 |
20 |
: | 31 |
-11 |
7 |
|
7. |
BSG Judenburg |
8 |
2 |
2 |
4 |
17 |
: | 33 |
-16 |
6 |
2) |
8. |
Austria Knittelfeld |
8 |
1 |
2 |
5 |
16 |
: | 34 |
-18 |
4 |
3) |
9. |
BSG Fohnsdorf |
8 |
1 |
1 |
6 |
13 |
: | 30 |
-17 |
3 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Kriegsmeisterschaft- kein Auf- und Abstieg 1940/41 spielten die selben Mannschaften
1) Als Meister qualifiziert für ein Play-Off um die Meisterschaft der Bezirksklasse Süd gegen den Sieger der Staffel A (Steiermark), dem Grazer SC
2) Voller Name BSG Gussstahlwerke Judenburg aber auch BSG Göring-Werke Judenburg genannt
3) Anfang Juli 1940 wurde der SK Knittelfeld in (Emailwerke) Austria Knittelfeld umgetauft. |
10. Oktoberpokal Kärnten 1939 |
Endstand (03.12.1939):
1. |
Villacher SV |
6 |
5 |
0 |
1 |
40 |
: | 5 |
+35 |
10 |
Sieger |
2. |
Klagenfurter AC |
6 |
5 |
0 |
1 |
33 |
: | 9 |
+24 |
10 |
|
3. |
Rapid Klagenfurt |
6 |
2 |
0 |
4 |
16 |
: | 28 |
-12 |
4 |
|
3. |
Rapid Klagenfurt |
5 |
1 |
0 |
4 |
10 |
: | 26 |
-16 |
2 |
1) |
4. |
Kreisklassenauswahl Villach |
6 |
0 |
0 |
6 |
7 |
: | 54 |
-47 |
0 |
|
4. |
Kreisklassenauswahl Villach |
5 |
0 |
0 |
5 |
5 |
: | 48 |
-43 |
0 |
1) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
1) Unsicherheit gab es bezüglich der Wertung des Spieles Kreisklasse Villach - Rapid Klagenfurt am 3.12.1939: In der Presse wurde es explizit als Herausforderungsspiel für das abgesagte Meisterschaftsspiel bezeichnet. |
Bezirksklasse Süd - Staffel A Steiermark 1939/40 |
Sportbereich XVII
Die begonnene Bezirksklasse Süd (Meisterschaft Steiermark und Kärnten) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Süd - Staffel Steiermark durchgeführt
Endstand (14.07.1940):
1. |
Grazer SC |
14 |
10 |
2 |
2 |
62 |
: | 18 |
+44 |
22 |
1) 2) Meister, Play-Off |
2. |
Sturm Graz |
14 |
8 |
3 |
3 |
48 |
: | 27 |
+21 |
19 |
|
3. |
Kapfenberger SC |
14 |
7 |
4 |
3 |
49 |
: | 38 |
+11 |
18 |
|
4. |
Grazer AK |
14 |
7 |
2 |
5 |
29 |
: | 30 |
-1 |
16 |
|
5. |
Reichsbahn Graz |
14 |
6 |
2 |
6 |
46 |
: | 39 |
+7 |
14 |
|
6. |
BSG Donawitz |
14 |
5 |
1 |
8 |
43 |
: | 35 |
+8 |
11 |
|
7. |
Reichsbahn Knittelfeld |
14 |
4 |
2 |
8 |
36 |
: | 68 |
-32 |
10 |
|
8. |
Wacker Graz |
14 |
1 |
0 |
13 |
14 |
: | 72 |
-58 |
2 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Kriegsmeisterschaft- kein Auf- und Abstieg Glückauf Rosental nahm als Ersatz für den Grazer SC (Teilnehmer an der Bereichsliga 1940/41) an der Meisterschaft 1940/41 teil
1) Als Meister qualifiziert für ein Play-Off um die Meisterschaft der Bezirksklasse Süd gegen den Sieger der Staffel B (Murtal-Kärnten), dem Villacher SV
2) Der Grazer SC, der 1939/40 auf eine Teilnahme an der Bereichsliga (Gauliga) Ostmark verzichten musste, behielt aber seine Erstklassigkeit und durfte an der Bereichsliga 1940/41 (ungeachtet seines Sieges in der Bezirklsasse Steiermark 1939/40) teilnehmen |
Bezirksklasse West 1939/40 |
Gemeinsame Meisterschaft Oberdonau/Salzburg - Sportbereich XVII
Der Bewerb begann Ende August 1939 so, wie es am Meisterschaftsende 1938/39 geplant war als Bezirksklasse West 1939/40, der Sieger sollte die Möglichkeit haben, in einer Qualifikationsrunde mit anderen Bezirksklassensiegern um den Aufstieg in die Bereichsliga zu spielen.
Am 1.9.1940 wurde die Meisterschaft wegen des Kriegsbeginnes (Einmarsch Deutschlands in Polen) abgebrochen und nicht mehr fortgesetzt.
Im Herbst 1939 wurde die Bezirksklasse West in 2 Gruppen aufgeteilt
1) Oberdonau
2) Salzburg
Es gabe kein Finalspiel der Gruppensieger Oberdonau/Salzburg um den Titel der Bezirksklasse West
Bezirksklasse Oberdonau 1939/40 |
Sportbereich XVII
Die begonnene Bezirksklasse West (Meisterschaft Oberdonau und Salzburg) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Oberdonau durchgeführt
Endstand (25.08.1940):
1. |
Vorwärts Steyr |
14 |
9 |
2 |
3 |
46 |
: | 31 |
+15 |
20 |
Meister |
2. |
Amateure Steyr |
14 |
8 |
3 |
3 |
55 |
: | 36 |
+19 |
19 |
|
3. |
Linzer ASK |
14 |
8 |
3 |
3 |
42 |
: | 24 |
+18 |
19 |
2) |
4. |
Admira Linz |
14 |
6 |
3 |
5 |
46 |
: | 45 |
+1 |
15 |
|
5. |
Germania Linz |
14 |
6 |
2 |
6 |
45 |
: | 52 |
-7 |
14 |
|
6. |
Reichsbahn Linz |
14 |
5 |
2 |
7 |
38 |
: | 46 |
-8 |
12 |
1) |
7. |
Hertha Wels |
14 |
3 |
2 |
9 |
36 |
: | 51 |
-15 |
8 |
|
8. |
SV Urfahr 1912 |
14 |
2 |
1 |
11 |
30 |
: | 53 |
-23 |
5 |
3) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Kriegsmeisterschaft- kein Auf- und Abstieg
1) Rapid Linz wurde im Sommer 1939 in Reichsbahn Linz umbenannt
2) LASK spielte 1940/41 in der Bereichsliga, deshalb ersetzt durch LSV Adlerhorst Wels in der Liga Oberdonau 1940/41
3) Aufstockung der Liga Oberdonaus 1940/41 auf 10 Vereine - neu Ostmark Linz und Welser SC |
Bezirksklasse Salzburg 1939/40 |
Sportbereich XVII
Die begonnene Bezirksklasse West (Meisterschaft Oberdonau und Salzburg) wurde abgebrochen und eine neue Bezirksklasse Salzburg durchgeführt
Endstand (09.06.1940):
1. |
Austria Salzburg |
10 |
9 |
0 |
1 |
50 |
: | 18 |
+32 |
18 |
Meister |
2. |
Salzburger AK 1914 |
10 |
7 |
1 |
2 |
48 |
: | 23 |
+25 |
15 |
|
3. |
Halleiner AC |
10 |
6 |
0 |
4 |
33 |
: | 21 |
+12 |
12 |
|
4. |
1. Salzburger SK 1919 |
10 |
3 |
3 |
4 |
22 |
: | 27 |
-5 |
9 |
|
5. |
Polizei SV Salzburg |
10 |
2 |
1 |
7 |
20 |
: | 45 |
-25 |
5 |
|
6. |
Reichsbahn Salzburg |
10 |
0 |
1 |
9 |
13 |
: | 52 |
-39 |
1 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Kriegsmeisterschaft- kein Auf- und Abstieg
|
Winterturnier Salzburg 1939 |
Bewerb zwischen Hin- und Rückrunde der Bereichsklassenmeisterschaft Salzburg 1939/40
Spielzeit 2 X 30 Minuten, Reinertrag zugunsten des Roten Kreuzes
1. |
Austria Salzburg |
5 |
3 |
2 |
0 |
23 |
: | 5 |
+18 | 8 |
Sieger |
2. |
Polizei SV Salzburg |
5 |
4 |
0 |
1 |
21 |
: | 10 |
+11 |
8 |
|
3. |
1. Salzburger SK 1919 |
5 |
3 |
1 |
1 |
17 |
: | 6 |
+11 |
7 |
|
4. |
Salzburger AK 1914 |
5 |
2 |
0 |
3 |
14 |
: | 19 |
-5 |
4 |
|
5. |
Reichsbahn Salzburg |
5 |
1 |
0 |
4 |
3 |
: | 23 |
-18 |
2 |
|
6. |
Halleiner AC |
5 |
0 |
1 |
4 |
5 |
: | 20 |
-15 |
1 |
|
Kreisklasse Tirol 1939/40 |
Sportbereich XVI - Bayern - politisch Bereich XVII
Tirol wurde politisch wieder dem Bereich XVII (Ostmark) zugeordnet, im Fussball blieb aber der Anschluß an Bayern erhalten. Die Vereine trugen Kreisklassenmeisterschaften im eigenen Bereich (Kreisklasse Tirol) aus. die gemeinsame Meisterschaft mit bayrischen Vereinen aus dem Vorjahr wurde nicht mehr fortgesetzt
Meisterschaft 1939/40
Im August 1939 wurde eine Meisterschaft mit 5 ausschliesslich tiroler Vereinen gestartet, die aber nach 2 Spielen wegen des Kriegsbeginnes am 1.9.1939 abgebrochen und nicht mehr fortgesetzt wurde.
Meisterschaft 1940
Bekannter Stand (Innsbrucker Nachrichten 30.7.1940 + 1 Spiel am 04.08.1940):
Nicht passend zu den gemeldeten Ergebnissen
1. |
Reichsbahn Innsbruck |
5 |
3 |
1 |
1 |
15 |
: | 9 |
+6 |
7 |
1) Meister ? |
2. |
SV Innsbruck |
5 |
2 |
1 |
2 |
11 |
: | 11 |
0 |
5 |
|
3. |
Innsbrucker SK |
4 |
2 |
1 |
1 |
5 |
: | 7 |
-2 |
5 |
1) 2) |
4. |
Innsbrucker AC |
4 |
1 |
2 |
1 |
4 |
: | 3 |
+1 |
4 |
2) |
5. |
DTSG Wattens |
3 |
2 |
0 |
1 |
7 |
: | 7 |
0 |
4 |
1) 2) |
6. |
Wacker Innsbruck |
5 |
0 |
1 |
4 |
6 |
: | 12 |
-6 |
1 |
|
Scorefehler 48:49 Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Auf-/Abstieg Kein Auf- und Absteiger, 1940/41 nahmen die gleichen 6 Teams an der Meisterschaft teil
1) Reichsbahn Innsbruck wurde nicht als Meister erwähnt, war aber wahrscheinlich Titelgewinner, da Wattens nur mit 2 Siegen in den beiden ausstehenen Spielen Reichsbahn überholen hätte können, während der Innsbrucker SK einen Sieg mit 9 Toren Unterschied benötigt hätte um die Reichsbahner noch abzufangen.
2) Die Spiele Wattens - ISK und Wattens - IAC wurden bis 4.8.1040 nicht ausgetragen und auch danach nicht mehr gemeldet - unsicher, ob sie je ausgetragen wurden. |
Kreisklasse Vorarlberg 1939/40 |
Sportbereich XV - Württemberg - politisch Bereich XVII
Vorarlberg wurde politisch wieder dem Bereich XVII (Ostmark) zugeordnet, im Fussball blieb aber der Anschluß an Württemberg erhalten.
Geplant war für 1939/40 eine Bezirksklasse Bodensee-Vorarlberg (unter dem Sportbereich XV) mit 10 Vereinen wie 1938/39, die aber mit Kriegsbeginn ohne ein ausgetragenes Spiel am 1.9.1939 abgesagt und nicht mehr ausgetragen wurde. Sie wurde ersetzt durch eine rein Vorarlberger Liga mit Teilnahme des VfL Lindau aus Deutschland als Kreisklasse, nicht mehr als Bezirksklasse.
Kreisklasse Vorarlberg 1939/40
Endstand (02.05.1940):
1. |
FC Lustenau 07 |
8 |
7 |
0 |
1 |
37 |
: | 3 |
+34 |
14 |
Meister |
2. |
SV Feldkirch |
8 |
4 |
1 |
3 |
21 |
: | 22 |
-1 |
9 |
|
3. |
FC Bregenz |
8 |
3 |
0 |
5 |
12 |
: | 19 |
-7 |
6 |
|
4. |
TuS Dornbirn |
8 |
3 |
0 |
5 |
16 |
: | 28 |
-12 |
6 |
|
5. |
VfL Lindau |
8 |
2 |
1 |
5 |
14 |
: | 28 |
-16 |
5 |
|
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Kriegsmeisterschaft- kein Auf- und Abstieg
Ab 1940/41 trugen vorarlberger Vereine wieder eine gemeinsame Meisterschaft wit Württemberg (mit 11 Vereinen) aus
|
Burgenland in der Ostmark 1939/40 |
Kreisklasse II Oststeiermark (Sportbereich XVII/Bezirksklasse Süd) und Bezirksklasse Niederdonau
Burgenlands Vereine waren weiter aufgeteilt - die südlichen Teams nahmen an der Meisterschaft Steiermarks in unteren Bezirksklassen teil, die des Nordens an der Meisterschaft Niederdonaus, wobei der SC Neudörfl sogar Gruppensieger wurde.
Auswahlspiele |
A-Länderspiele (Deutschland mit österreichischer Beteiligung) |
||||||
27.08.1939 | Slowakei | - | Deutschland | 2:0 | Bratislava | |
24.09.1939 | Ungarn | - | Deutschland | 5:1 | Budapest | |
12.11.1939 | Deutschland | - | Reichsprotektorat Böhmen-Mähren | 4:4 | Breslau | |
26.11.1939 | Deutschland | - | Italien | 5:2 | Berlin | |
07.04.1940 | Deutschland | - | Ungarn | 2:2 | Berlin | |
14.04.1940 | Deutschland | - | Jugoslawien | 1:2 | Wien | |
05.05.1940 | Italien | - | Deutschland | 3:2 | Mailand |
Städtespiele |
international |
|||||
23.07.1939 | Wien | - | Belgrad (YUG) | 2:2 | Klagenfurt |
01.10.1939 | Wien | - | Budapest (HUN) | 3:1 | Wien |
19.11.1939 | Steyr | - | Budweis (CSL) | 4:5 | Steyr |
13.05.1940 | Berlin (GER) | - | Wien | 3:4 | Berlin |
09.06.1940 | Budapest (HUN) | - | Wien | 0:1 | Budapest |
national |
|||||
15.10.1939 | Steyr | - | Linz | 2:2 | Steyr |
22.10.1939 | Wien (Bezirksklasse) | - | Linz | 3:0 | Wien |
01.11.1939 | Urfahr | - | Linz | 2:3 | Urfahr |
12.11.1939 | Wels | - | Linz | 3:1 | Wels |
19.11.1939 | Graz | - | Wien | 2:5 | Graz |
19.11.1939 | Linz | - | Wien | 2:8 | Linz |
19.11.1939 | Stadtauswahl Salzburg | - | Wien | 0:2 | Salzburg |
19.11.1939 | Klagenfurt | - | Villach | 2:6 | Klagenfurt |
19.11.1939 | St. Pölten | - | Wien (Bezirksklasse) | 0:0 | St. Pölten |
14.04.1940 | Graz | - | Wien | 4:2 | Graz |
12.05.1940 | Linz | - | Wien (Bezirksklasse) | 1:10 | Linz |
13.05.1040 | Wels | - | Wien (Bezirksklasse) | 1:5 | Wels |
09.06.1940 | Steyr | - | Linz | 4:2 | Steyr |
09.06.1940 | Wels | - | Linz | 7:3 | Wels |
Auswahlspiele |
international |
||||||
12.08.1939 | Auswahl Innsbruck | - | Stadtauswahl Braunenberg (GER) | 4:3 | Innsbruck | |
01.10.1939 | Budapest B (HUN) | - | Wien B | 0:2 | Budapest | |
22.10.1939 | Reichsprotektorat Böhmen/Mähren (CSL) |
- | Wien | 5:5 | Prag | |
22.10.1939 | Wien B | - | Prag B (CSL) | 1:0 | Wien | |
03.12.1939 | Sudetenland (GER) | - | Ostmark | 1:3 | Aussig | *) Reichsbundpokal |
28.01.1940 | Ostmark | - | Schlesien (GER) | 6:1 | Wien | *) Reichsbundpokal |
01.05.1940 | Salzburg | - | Reichsbahn Freilassing | 2:2 | Salzburg | |
05.05.1940 | Sachsen (GER) | - | Ostmark | 2:1 | Dresden | |
19.05.1940 | Bayern (GER) | - | Ostmark | 2:0 | München | *) Reichsbundpokal |
09.06.1940 | Wien B | - | Budapest B (HUN) | 4:2 | Wien | |
30.06.1940 | Salzburg | - | München (Studentenauswahl) | 6:3 | Salzburg | |
national |
||||||
23.07.1939 | Kärnten | - | Obersteiermark | 2:3 | Klagenfurt | |
15.10.1939 | Obersteiermark | - | Graz (Bezirksklasse) | 5:1 | Donawitz | |
05.05.1940 | Oberdonau | - | Salzburg | 6:0 | Linz | |
09.06.1940 | Wien (Bezirksklasse) | - | Niederdonau | 6:0 | Wien |
*)
Studentenweltspiele Wien 1939 |
Bewerb für Studentenauswahlmannschaften in Wien
Sieger: Deutschland (Studenten)
Vereinsspiele international |
Gesamtübersicht 1939/40 |
01.07.1939 - 30.06.1940)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
Admira Linz
Admira Wien
Amateure 30 Wien
Amateure Steyr
Austria Salzburg
Austria Wien
FC Bregenz
FC Lustenau 07
Grazer SC
Innsbrucker AC
Körpersport Stockerau
Linzer ASK
Polizei SV Salzburg
Rapid Wien
RB SG Oberwart
Reichsbahn Linz
Reichsbahn Salzburg
Salzburger AK 1914
SC Berndorf
SV Feldkirch
SV Urfahr 1912
TuS Dornbirn
Vienna
Vorwärts Steyr
Wacker Wien
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1939/40 |
Blitzturnier Innsbruck 1939 (national)
Innsbruck, 02.07.1939
Sieger: Innsbrucker AC
Blitzturnier Salzburg 1939 (national)
Salzburg, 13.08.1939
Sieger: Austria Salzburg
Jubiläumsturnier Alte Heide München 1939 (Deutschland - international)
München, 19.08.1939-20.08.1939
Sieger: TSV 1860 München
Teilnehmer aus Österreich: Wr. Sportclub
Herbstpokal Wien 1939 (national)
Wien, 03.09.1939-10.09.1939
Sieger: Rapid Wien
Blitzturnier Urfahr 1939 (national)
Linz-Urfahr, 24.09.1939
Sieger: Reichsbahn Linz
Herbstpokalturnier Innsbruck 1939 (national)
Innsbruck, 22.10.1939-05.11.1939
Sieger: Innsbrucker AC
Weihnachtspokalturnier Wien I 1939 (national)
Wien, 25.12.1939-26.12.1939
Sieger: SV Straßenbahn Wien
Weihnachtspokalturnier Wien II 1939 (national)
Wien, 25.12.1939-26.12.1939
Sieger: Favoritner FC Vorwärts 06
Winterpokal Wien 1939/40 (national)
Wien, 26.12.1939-01.01.1940
Sieger: Rapid Wien
Osterturnier Budapest/Wien 1940 (Ungarn/Österreich - international)
Budapest/Wien, 24.03.1940-25.03.1940
Sieger: Hungaria MTK Budapest
Teilnehmer aus Österreich: Austria Wien und Rapid Wien
Osterrundspiel Wien 1940 (national)
Wien, 24.03.1940-25.03.1940
Sieger: Rot Stern 03 Wien
Osterturnier Klagenfurt 1940 (national)
Klagenfurt, 24.03.1940-25.03.1940
Sieger: Rapid Klagenfurt
Osterturnier Salzburg 1940 (national)
Salzburg, 24.03.1940-25.03.1940
Sieger: Austria Salzburg
Pfingstturnier Berlin 1940 (Deutschland - international)
Berlin, 11.05.1940-12.05.1940
Sieger: Dresdner SC
Teilnehmer aus Österreich: Vienna
Pfingstrundspiel Wien 1940 (national)
Wien, 12.05.1940-13.05.1940
Sieger: Austria Wien
Pfingstturnier Salzburg1940 (international)
Salzburg, 12.05.1940-13.05.1940
Sieger: Austria Salzburg
Rundspiel Graz 1940 (national)
Graz, 08.06.1940-09.06.1940
Sieger: Floridsdorfer AC
Turnier Bratislava 1940 (Tschechoslowakei (Deutschland) - international)
Bratislava, 29.06.1940-30.06.1940
Sieger: SK Bratislava
Teilnehmer aus Österreich: Wr. Sportclub
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 13.11.2019