Saison 1941/42 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Deutsche Meisterschaft 1942 | |
Tschammerpokal 1941 | |
Donau-Alpenland II 1941/42 (Österreich II) | |
Sommerbewerb Wien 1942 | |
10. Oktoberpokal 1941 | |
Meisterschaft Oberdonau 1. Klasse (Bereich Donau-ALpenland) | |
Meisterschaft Salzburg 1. Klasse (Bereich Donau-Alpenland) | |
Burgenland im Bereich Donau-Alpenland | |
Auswahlspiele |
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Länderspiele Deutschland (mit österreichischer Beteligung) |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Der immer größer werdende Aufwand für den Krieg brachte eine Verschärfung der Reisebeschränkungen - das (ebenso wie die immer weiterreichende Einberufung der Sportler) fand natürlich auch seinen Niederschlag in der Fussballlandschaft, auch die Auflösung zahlreicher Mannschaften - meist wegen zu geringer Spielerkader - wurde immer öfter, vor allem in Niederdonau - gemeldet, die Struktur der Ligen selbst blieb gegenüber dem Vorjahr aber mehr oder minder unverändert.
Verband
Zahlreiche Sportbereiche wurden geteilt und dadurch neue Sportgaue geschaffen:
im Juli 1941 der Sportbereich Südwest in die Sportgaue Südwest und Westmark
im August 1941 der Sportbereich Mittelrhein in die Sportgaue Moselland und Köln-Aachen
im Oktober 1941 der Sportbereich Hessen in die Sportgaue Kurhessen und Hessen-Nassau
im Oktober 1941 der Sportbereich Bayern in die Sportgaue München-Oberbayern, Schwaben, Bayrische Ostmark, Franken und Main-Franken
im Jänner 1942 der Sportbereich Niederrhein in die Sportgaue Südhannover-Braunwschweig und Osthannover-Weser-Ems
Ab Jänner 1942 wurden die Sportbereiche offiziell durch (insgesamt 42) Sportgaue und 600 Sportkreise ersetzt (die Bezeichnung Sportbereich blieb allerdings (für einige Zeit) in einigen Ligen erhalten - so wie in der Ostmark)
Ab 15. März 1942 wurde der Sportbereich XVII (Ostmark) in Sportbereich Donau-Alpenland umbenannt, (wobei nicht gesichert ist, ob die Sportbereichsnummer XVII blieb)
Im Februar 1942 wurden alle Sportveranstaltungen verboten, die mit mehr als 50 km Anreise verbunden waren (inklusive Meisterschaftsspiele), diese Bestimmung wurde im Mai 1942 gelockert, Anreisen bis 200 km waren wieder erlaubt.
Diverses
-
Im Februar 1942 waren nach der Einberufung von Seiter alle Spieler von Post SV (Bereichsliga) bei der Wehrmacht,
- Die Einführung von Rückennummern wurde überlegt, die zum Beispiel in Schweden bereits verpflichtend waren, dann aber doch nicht umgesetzt
- Kroatien wurde als eigenes FIFA-Mitglied aufgenommen.
Vereine: |
Namensänderungen
August 1941:
Polizei SV Wien auf SG Ordungspolizei Wien
Oktober 1941
Post SV auf Post SG (Sportgemeinschaft) Wien
April 1942
BSV Ortmann auf BSG Kontropa (Ortmann)
Vereinszusammenlegungen/Kriegsspielgemeinschaften/Fusionen
September 1941
Die Spieler des LSV (Luftwwaffen SV) Wien schlossen sich dem SC Helfort an, der LSV Wien war aber weiter eine Auswahlmannschaft der wiener Soldaten.
Der Favoritner FC Vorwärts 06 schloss sich unter Beibehaltung seines Namens mit dem SV Ankerbrot zusammen.
Oktober 1941
Zusammenschluß SC Rotstern 03 (ehemals Red Star) mit Libertas zu Rot Stern/Libertas
Favoritner FC Vorwärts 06 vereinigte sich mit Mawas zu Vorwärts 06/Mawas (Reserve/Jugend beider Teams blieb weiter getrennt)
Jänner 1942
Zusammenschluß Ostmark Linz mit Reichsbahn Linz - Name Reichsbahn Linz blieb
März 1942
Vereinigung Favoritner AC mit FC Mars - neuer Name FavAC/Mars - der Verein wurde aber immer nur Favoritner AC genannt
August 1942
Zusammenschluß von Reichsbahn I (ehemals Ostbahn XI) mit Reichsbahn 4 (Floridsdorf) - neuer Name Reichsbahn SG Wien
In Folge der ausufernden Kriegsspielgemeinschaften wurde im Juni 1942 bestimmt, daß Kriegsspielgemeinschaften auch als Staffelsieger nicht aufsteigen dürfen.
Betreibseinstellungen/Vereinsauflösungen
Niederdonau
September 1941
DTB Lichtenwörth, SC Neudörfl, SC Siegendorf, SC Leopoldsdorf/Marchfeld
Oktober 1941
SC Zillingtal, Amateure Traiskirchen, Reichsbahn Wr. Neustadt
Dezember 1941
Hitiag Neuda, SC Steinabrückl
Februar 1942
Sonnenberg–Hornstein
März 1942
SC Neudörfl, BSG Krupp Berndorf
April 1942
SC Felixdorf, Reichsbahn Laa/Thaya, SK Hirtenberg, MSV Stalag XVIIa Kaisersteinbruch
Mai 1942
LSV Baden, SC Sollenau
Wien
März 1942
SV Straßenbahn
Juli 1942
Amateure 30
August 1942
1. Simmeringer SC
Oberdonau
März 1942
LSV Linz trat von der Meisterschaft Oberdonaus zurück, Vereinsauflösung wahrscheinlich
Salzburg
Winter 1941/42
Reichsbahn Bischofshofen trat von der Meisterschaft Salzburgs zurück, Vereinsauflösung wahrscheinlich
Tirol
Winter 1941/42
BSG Raspe Kramsach trat von der Meisterschaft Tirols zurück, Vereinsauflösung wahrscheinlich
Dies&Das
Der Badener AC strebte im Sommer 1942 (erfolglos) eine Teilnahme an der wiener Meisterschaft an.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Bereichsklasse Donau Alpenland 1941/42 |
Bereichsliga (oberste Spielklasse) 'Österreich'
Wegen der angeordneten Reisebschränkungen schlug Rapid Wien im April 1942 vor, wieder eine rein Wiener Meisteschaft (oder eine Meisteschaft im Pokalsystem) durchzuführen, da die Einbeziehung der Meister der Steiermark und Oberdonaus unwahrscheinlich war
Letzendlich blieb es 1942/43 bei dem gleichen System wie 1941/42
Endstand (19.04.1942):
1. |
Vienna |
16 |
11 |
3 |
2 |
51 |
: | 26 |
+25 |
25 |
1) Meister |
2. |
FC Wien |
16 |
8 |
5 |
3 |
45 |
: | 23 |
+22 |
21 |
|
3. |
Rapid Wien |
16 |
8 |
3 |
5 |
39 |
: | 30 |
+9 |
19 |
|
4. |
Austria Wien |
16 |
5 |
7 |
4 |
34 |
: | 25 |
+9 |
17 |
|
5. |
Floridsdorfer AC |
16 |
7 |
3 |
6 |
39 |
: | 50 |
-11 |
17 |
|
6. |
Wacker Wien |
16 |
7 |
2 |
7 |
42 |
: | 39 |
+3 |
16 |
|
7. |
Wr. Sportclub |
16 |
6 |
3 |
7 |
43 |
: | 38 |
+5 |
15 |
|
8. |
Admira Wien |
16 |
5 |
3 |
8 |
43 |
: | 40 |
+3 |
13 |
|
9. |
Post SG Wien |
16 |
0 |
1 |
15 |
10 |
: | 75 |
-65 |
1 |
3) Absteiger |
10. |
Sturm Graz |
10 |
3 |
0 |
7 |
10 |
: | 40 |
-30 |
6 |
2) Rückzug |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Tordifferenz.
Aufsteiger für 1942/43: Wiener AC und Reichsbahn I Wien (nach Aufstiegs Play-Off)
1) Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1941/42
2) Sturm Graz wurde im Februar 1942 von der Meisterschaft wegen einer Reisesperre zurückgezogen (tatsächlich erfolgte der Rückzug erst Anfang Mai 1942 nach Absage zahlreicher Spiele), alle Ergebnsise des Vereins wurden gestrichen - aber Sturm Graz behielt die Erstligazugehörigkeit für 1942/43, da der Rückzug auf die Reisebschränkungen zurückzuführen war. Angezeigt wird der Rekord der absolvierten Spiele
3) Post SV änderte am 10.10.1941 seinen Namen auf Post SG |
Deutsche Meisterschaft 1942 |
Finalbewerb der Bereichs (Gau)meister 1941/42
Teilnehmer aus Sportbereich Donau-Alpemland: Vienna
Sieger: Schalke 04
Cupsieger: Dresdner SC
Spiele
Donau-Alpenland II 1941/42 |
Aufstiegs-Play Off für Bereichsklasse 1942/43
Endstand (02.08.1942):
1. |
Reichsbahn I Wien |
1 |
1 |
0 |
0 |
4 |
: | 1 |
+3 |
2 |
1) Aufsteiger Bereichsklasse |
2. |
Wiener AC |
1 |
1 |
0 |
0 |
3 |
: | 0 |
+3 |
2 |
Aufsteiger Bereichsklasse |
3. |
LSV Markersdorf/Pielach |
2 |
0 |
0 |
2 |
1 |
: | 7 |
-6 |
0 |
|
Das 3., bedeutungslose Spiel zwischen Wiener AC und Reichsbahn I Wien (terminisiert für 9.8.1942) wurde nicht merhr ausgetragen, da die beiden wiener Vereine von LSV Markersdorf nicht mehr eingeholt werden konnten.
Reichsbahn I Wien (Ostbahn XI) fusionierte nach Meisterschaftsende Anfang August 1942 mit Reichsbahn IV Wien zur Reichsbahn SG Wien |
Sommerbewerb Wien 1942 |
Zur Überbrückung der meisterschaftsfreien Zeit im Mai und Juni 1942 trugen die meisten wiener Oberhausklubs einen Sommerbewerb um den Baldur von Schirach-Pokal aus.
Sieger: FC Wien
Wien I. Klasse 1942 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Gruppe A
Endstand (21.06.1942):
1. |
Reichsbahn I Wien |
16 |
10 |
3 |
3 |
52 |
: | 25 |
+27 |
23 |
|
2. |
Vorwärts 06/Mawas |
16 |
9 |
3 |
4 |
38 |
: | 19 |
+19 |
21 |
2) |
3. |
SC Helfort Wien |
16 |
5 |
7 |
4 |
39 |
: | 45 |
-6 |
17 |
4) |
4. |
AC Sparta Wien |
16 |
5 |
6 |
5 |
28 |
: | 24 |
+4 |
16 |
|
5. |
Favoritner AC |
16 |
6 |
4 |
6 |
25 |
: | 27 |
-2 |
16 |
5) 6) |
6. |
Rot Stern/Libertas |
16 |
3 |
7 |
6 |
33 |
: | 35 |
-2 |
13 |
3) |
7. |
Rapid Oberlaa |
16 |
6 |
1 |
9 |
32 |
: | 37 |
-5 |
13 |
5) |
8. |
ASK Liesing |
16 |
4 |
5 |
7 |
24 |
: | 40 |
-16 |
13 |
|
9. |
Germania Baumgarten |
16 |
4 |
4 |
8 |
27 |
: | 46 |
-19 |
12 |
|
. |
Libertas Wien |
4 |
0 |
1 |
3 |
5 |
: |
11 |
-6 |
1 |
3) 7) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger ASK Atzgesrdorf (Meister 2. Klasse D) SC Brunn/Gebirge (aus 2. Klasse D zugeteilt) Reichsbahn SG II Wien (entstanden aus Fusion Westbahn Baumgarten/Reichsbahn II (2. Klasse B)) mit Heizhaus Wien )
1) ESV Ostbahn XI änderte irgendwann im Frühjahr/Sommer 1941 seinen Namen auf Reichsbahn I Wien und fusionierte Anfang August 1942 mit Reichsbahn IV Wien zur Reichsbahn SG Wien
2) Anfang September 1941 schloss sich der Favoritner FC Vorwärts 06 unter Beibehaltung seines Namens mit dem SV Ankerbrot zusammen. Anfang Oktober 1941 bildeten der Favoritner FC Vorwärts 06 und Mawas Wien (aus der Gruppe B) eine Kriegsspielgemeinschaft unter dem Namen Vorwärts 06/Mawas, die Ergebnisse von Mawas Wien fielen aus der Wertung der Gruppe B.
3) Anfang Oktober 1941 bildeten SC Rot Stern 03 Wien und Libertas Wien eine Kriegsspielgemeinschaft unter dem Namen Rot Stern/Libertas, die Ergebnisse von Libertas Wien fielen aus der Wertung (angezeigt wird der Rekord von Libertas zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses)
4) Anfang September 1941 bildete der SC Helfort unter Beibehaltung seines Namens eine Arbeitsgemeinschaft mit dem LSV Wien (LSV-Spieler schlossen sich Helfort an)
5) Mitte Oktober 1941 stand eine Kriegsspielgemeinschaft zwischen Rapid Oberlaa und dem Favoritner AC vor dem Abschluß, kam aber letztendlich doch nicht zustande
6) Ende März 1942 bildete der Favoritner AC unter Beibehaltung seines Namens eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem FC Mars
7) Kein Absteiger wegen Vereinszusammenschlüssen |
Gruppe B
Endstand (11.07.1942):
1. |
Wiener AC |
14 |
11 |
2 |
1 |
42 |
: | 17 |
+25 |
24 |
|
2. |
Reichsbahn IV |
14 |
11 |
0 |
3 |
34 |
: | 18 |
+16 |
22 |
1) |
3. |
SG Ordungspolizei Wien |
14 |
6 |
2 |
6 |
28 |
: | 24 |
+4 |
14 |
3) |
4. |
1. Simmeringer SC |
14 |
5 |
3 |
6 |
26 |
: | 30 |
-4 |
13 |
6) |
5. |
SV Eis |
14 |
4 |
3 |
7 |
22 |
: | 27 |
-5 |
11 |
|
6. |
SC Donaufelder Rasenspieler |
14 |
4 |
2 |
8 |
29 |
: | 36 |
-7 |
10 |
|
7. |
Amateure 30 Wien |
14 |
3 |
4 |
7 |
22 |
: | 31 |
-9 |
10 |
5) |
8. |
Landstraßer AC Wien |
14 |
3 |
2 |
9 |
20 |
: | 40 |
-20 |
8 |
|
. |
SV Straßenbahn Wien |
9 |
6 |
1 |
2 |
20 |
: | 13 |
+7 |
13 |
4) |
. |
Mawas Wien |
4 |
0 |
0 |
4 |
4 |
: | 14 |
-10 |
0 |
2) 7) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger wegen der zahlreichen Vereinsauflösungen 1941/42 gab es eine Reihe neuer Teilnehmer am Bewerb 1942/43:. Brigittenauer Amateur FK (Meister 2. Klasse A): BSG Saurerwerke (Meister 2. Klasse B): Nußdorfer AC (Meister 2. Klasse C) SC Hochstädt (aus 2. Klasse A zugeteilt) Germania Schwechat (aus 2. Klasse B zugeteilt): BSG Felten (aus 2. Klasse D zugeteilt): Reichsbahn VI (aus 2. Klasse B zugeteilt oder entstanden aus Umbenennung der Betriebswerke Wien Süd)
1) Reichsbahn I Wien (Ostbahn XI/Gruppe A) fusionierte nach Meisterschaftsende Anfang August 1942 mit Reichsbahn IV Wien zur Reichsbahn SG Wien
2) Anfang Oktober 1941 bildeten der Favoritner FC Vorwärts 06 (aus der Gruppe A) und Mawas Wien eine Kriegsspielgemeinschaft unter dem Namen Vorwärts 06/Mawas, die in der Gruppe A weiterspielte, die Ergebnisse von Mawas Wien fielen aus der Wertung (angezeigt wird der Rekord von Mawas zum Zeitpunkt des Zusammenschlusses).
3) Im Juli 1941 wurde Polizei SV Wien in SG Ordnungspolizei umbenannt
4) Am 13.3.1942 meldete die Presse die Betriebseinstellung von SV Straßenbahn Wien, alle Ergebnisse fielen aus der Wertung (angezeigt wird der Rekord von Straßenbahn zum Zeitpunkt des Rückzugs)
5) Amateure 30 stellte nach Meisterschaftsende im Juli 1942 den Betrieb ein, und schloß sich dem Floridsdorfer AC an
6) Der 1. Simmeringer SC stellte im August 1942 den Spielbetrieb ein.
7) Kein Absteiger wegen Vereinszusammenschlüssen |
Meisterschaft Niederdonau 1941/42 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Der Bewerb wurde in 7 Gruppen abgehalten (eine davon wurde eingestellt), die 6 Gruppensieger ermittelten in einem Meister-Play-Off den Sieger (der am Play - Off für die Bereichsliga für 1941/42 teilnahm).
Meister: LSV Markersdorf/Pielach
Spiele
Meisterschaft Steiermark/Kärnten 1941/42 |
Geplante Meisterschaft Steiermark/Kärnten, Vorrunden nach Bundesland getrennt
Sportbereich Donau-Alpenland
Meister Steiermark/Kärnten: keiner
Offenbar war den beiden Finalisten, Kapfenbrger SV und LSV Klagenfurt der Titel des Meisters Steiermark/Kärnten nicht gut genug, noch dazu wo die Startmöglichkeit des Siegers dieses Duells in der Aufstiegsrunde für die Bereichsliga 1942/43 unterblieb - jedenfalls gab es kein Finale um den Meistertitel Steiermark/Kärnten 1941/42
Steiermark
wahrscheinlicher Endstand (28.06.1942):
Gemeldete Spiele (ident mit Tabelle Kleine Zeitung 1.7.1942)
1. |
Kapfenberger SC |
17 |
15 |
0 |
2 |
78 |
: | 15 |
+63 |
30 |
1) 4) Meister |
2. |
Reichsbahn Graz |
18 |
11 |
2 |
5 |
70 |
: | 40 |
+30 |
24 |
|
3. |
BSG Donawitz |
18 |
10 |
3 |
5 |
65 |
: | 54 |
+11 |
23 |
|
4. |
BSG Rosental |
18 |
7 |
5 |
6 |
49 |
: | 47 |
+2 |
19 |
|
5. |
DSG Marburg |
18 |
8 |
2 |
8 |
47 |
: | 39 |
+8 |
18 |
3) |
6. |
DSG Cilli |
16 |
7 |
1 |
8 |
55 |
: | 46 |
+9 |
15 |
|
7. |
Grazer AK |
18 |
7 |
1 |
10 |
42 |
: | 56 |
-14 |
15 |
|
8. |
Grazer SC |
18 |
6 |
0 |
12 |
40 |
: | 69 |
-29 |
12 |
4) |
9. |
LSV Zeltweg |
16 |
5 |
0 |
11 |
34 |
: | 57 |
-23 |
10 |
4) |
10. |
TuS Leibnitz |
17 |
3 |
2 |
12 |
20 |
: | 77 |
-57 |
8 |
2) |
Vereine für 1942/43 Die steirische Liga wurde für 1942/43 in 2 Gruppen zu je 7 Vereinen eingeteilt, alle Teams von 1941/42 nahmen wieder teil, zusätzlich BSG Steyr-Daimler Puch Graz, Post SG Graz (aus 2. Klasse Graz). BSG Fohnsdorf (Meister Staffel Obersteiermark) und Reichsbahn Marburg
4) Fehlende Spiele (3) LSV Zeltweg - TuS Leibnitz LSV Zeltweg - DSG Cilli Kapfenberger SC - DSG Cilli mit großer Wahrscheinlichkeit nicht mehr ausgetragen aber möglichweise strafverifiziert, ebenso möglich ist ein Verzicht der Vereine auf Neuaustragung, da es 1941/42 keinen Absteiger gab und die offenen Spiele keine Entscheidung mehr bringen konnten (0:0 und 0 Punkte für beide Teams obligatorisch)
1) Der Meister Kapfenberg hätte Finalspiele um den Meister Steiermark/Kärnten gegen den Sieger Kärntens 1941/42 austragen sollen - dieses Spiel unteblieb, wahrscheinlich wegen der fehlenden Qualifikationsmöglichkiet für die Aufstiegsspiele in die Bereichsklass1942/43
2) Der SV Gratkorn verzichtete wegen Besetzungsschwierigkeiten auf eine Teilnahme, TuS Leibnitz nahm dessen Platz ein.
3) Rapid Marburg ging im März 1942 in der DSG Marburg auf - um nach Meisterschaftsende im Juli 1942 sich aus dieser zu lösen und werder seinen alten Namen anzunehmen. |
Kärnten
Stand bekannter Spiele (23.08.1942):
Ident mit Tabelle Kleine Zeitung 28.4.1942 + danach gemeldete Spiele
Keine Abschlußtabellen in Zeitungen
1. |
LSV Klagenfurt |
8 |
7 |
1 |
0 |
34 |
: | 11 |
+23 |
15 |
1) Meister |
2. |
Villacher SV |
10 |
5 |
2 |
3 |
22 |
: | 11 |
+11 |
12 |
|
3. |
Klagenfurter AC |
10 |
4 |
0 |
6 |
17 |
: | 24 |
-7 |
8 |
3) |
4. |
SK Kranj |
9 |
3 |
2 |
4 |
14 |
: | 23 |
-9 |
8 |
2) |
5. |
Rapid Klagenfurt |
7 |
3 |
1 |
3 |
15 |
: | 16 |
-1 |
7 |
3) |
6. |
TuS Jesenice |
8 |
1 |
0 |
7 |
11 |
: | 28 |
-17 |
2 |
2) 4) |
3) Vereine für 1942/43 es gab keinen Absteiger, Rapid Klagenfurt und der KAC bildeten eine Kriegsspielgemeinschaft, neu dazu kam dafür die SS Klagenfurt
Fehlende Spiele (4) LSV Klagenfurt - Rapid Klagenfurt TuS Jesenice - SK Kranj Rapid Klagenfurt - TuS Jesenice Rapid Klagenfurt - LSV Klagenfurt unbekannt, ob je nachgetragen
1) Der Meister Villacher SV hätte Finalspiele um den Meister Steiermark/Kärnten gegen den Sieger der Steiermark 1941/42 austragen sollen - dieses Spiel unteblieb, wahrscheinlich wegen der fehlenden Qualifikationsmöglichkiet für die Aufstiegsspiele in die Bereichsklasse 1942/43
2) Die Teilnahme der beiden slowenischen Vereine wurde erst nach Meisterschaftsbeginn gemeldet
4) DSG Jesenice wurde im Februar 1942 in TuS Jesenice umbenannt |
10 Oktoberpokal 1941 |
Kärnten
Sieger: LSV Klagenfurt
Meisterschaft Oberdonau 1. Klasse 1941/42 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Endstand (14.06.1942):
1. |
NSTG Budweis |
22 |
19 |
0 |
3 |
91 |
: | 25 |
+66 |
38 |
1) 5) Meister |
2. |
Amateure Steyr |
22 |
16 |
1 |
5 |
82 |
: | 40 |
+42 |
33 |
|
3. |
LSV Linz |
22 |
15 |
1 |
6 |
97 |
: | 34 |
+63 |
31 |
5) 4) |
4. |
Vorwärts Steyr |
22 |
14 |
3 |
5 |
84 |
: | 44 |
+40 |
31 |
|
5. |
LSV Adlerhorst Wels |
22 |
12 |
0 |
10 |
80 |
: | 57 |
+23 |
24 |
|
6. |
Reichsbahn Linz |
22 |
8 |
5 |
9 |
47 |
: | 65 |
-18 |
21 |
3) |
7. |
Linzer ASK |
22 |
9 |
2 |
11 |
53 |
: | 52 |
+1 |
20 |
|
8. |
Welser SC |
22 |
8 |
2 |
12 |
38 |
: | 69 |
-31 |
18 |
|
9. |
Hertha Wels |
22 |
7 |
2 |
13 |
47 |
: | 57 |
-10 |
16 |
2) |
10. |
SV Urfahr 1912 |
22 |
7 |
1 |
14 |
38 |
: | 71 |
-33 |
15 |
|
11. |
Germania Linz |
22 |
4 |
1 |
17 |
36 |
: | 108 |
-72 |
9 |
|
12. |
Admira Linz |
22 |
3 |
0 |
19 |
36 |
: | 107 |
-71 |
6 |
2) |
12. |
Ostmark Linz |
12 |
4 |
1 |
7 |
27 |
: | 43 |
-16 |
9 |
3) |
5) Teilnehmer 1942/43 Die NSTG Budweis und LSV Linz (wahrscheinlich aufgelöst) nahmen nicht mehr an der Meisterschaft 1942/43 teil, daher kein Absteiger 1941/42.
1) Der Meister Oberdonaus nahm diesmal (auf Grund einer Entscheidung der Bereichsleitung) nicht am Aufstiegs Play - Off für die Bereichsklasse teil. NSTG Budweis wechselte 1941/42 in den Gau Sudetenland
2) Das Spiel Hertha Wels - Admira Linz wurde am 7.6.1942 abgebrochen und mit Sicherheit nicht nachgetragen, eine Beglaubigung mit 0:0 und Punkten für beide Teams ist wahrscheinlich, aber nicht bestätigt.
3) Ostmark Linz bildete mit Reichsbahn Linz im Jänner 1942 eine Kriegsspielgemeinschaft unter dem Namen der Reichsbahner, Ostmark schied aus dem Bewerb aus, alle Resultate des Vereins wurden gestrichen, angezeigt wird der bis dahin erzielte Rekord
4) LSV Linz trat am 15.5.1942 von der Meisterschaft zurück, die restlichen 2 Spiele wurden mit 0:0 und 2 Punkten für die jeweiligen Gegner gewertet. |
Meisterschaft Salzburg 1. Klasse 1941/42 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Eine aus Spielen errechnete Tabelle differiert in einigen Fällen (Plätze 3-5) mit der im Internet angebotenen Tabelle (Quelle SFV/Anton Wallinger), die aber in sich fehlerhaft ist. Der Meistertitel für SAK 1914 steht aber ausser Frage.
möglicher Endstand (17.05.1942):
aus Spielen errechnet
1. |
Salzburger AK 1914 |
8 |
8 |
0 |
0 |
48 |
: | 11 |
+37 |
16 |
2) Meister |
2. |
Austria Salzburg |
8 |
4 |
1 |
3 |
40 |
: | 17 |
+23 |
9 |
|
3. |
SS SG Salzburg |
8 |
4 |
1 |
3 |
21 |
: | 26 |
-5 |
9 |
3) 4) |
4. |
1. Salzburger SK 1919 |
8 |
2 |
1 |
5 |
18 |
: | 30 |
-12 |
5 |
3) |
5. |
Reichsbahn Salzburg |
8 |
0 |
1 |
7 |
11 |
: | 54 |
-43 |
1 |
3) |
6. |
Reichsbahn Bischofshofen |
4 |
1 |
0 |
3 |
12 |
: | 25 |
-12 |
2 |
1) 4) |
4) Teilnehmer 1942/43 Die SS-SG Salzburg nahm nicht mehr an der Meisterschaft 1942/43 (Bewerb mit 4 Vereinen) teil, kein Auf- oder Absteiger 1941/42
1) Reichsbahn Bischofshofen trat im Winter 1941/42 von der Meisterschaft zurück, alle Ergebnisse fielen aus der Wertung - angezeigt wird der erzielte Rekord.
2) Der Meister Salzburgs nahm diesmal (auf Grund einer Entscheidung der Bereichsleitung) nicht am Aufstiegs Play - Off für die Bereichsklasse teil.
3) Laut gängigen Internettabellen (Quelle: SFV) müßten einige Spiele dieser Teams anders als berichtet geendet haben oder gewertet worden sein. |
Kreisklassse Tirol 1941/42 |
Tirol gehörte im Fußball weiter zu Sportbereich Bayern
Die vorliegende Meisterschaft wurde im Juni 1942 abgebrochen, nachdem der Meistertitel für Reichsbahn Innsbruck defakto feststand.
Abbruchstand (06.06.1942):
1. |
Reichsbahn Innsbruck |
6 |
5 |
1 |
0 |
22 |
: | 7 |
+15 |
11 |
1) Meister |
2. |
SV Innsbruck |
7 |
4 |
0 |
3 |
27 |
: | 15 |
+12 |
8 |
|
3. |
SV Heinkel Jenbach |
5 |
3 |
0 |
2 |
16 |
: | 23 |
-7 |
6 |
3) |
4. |
Innsbrucker SK |
4 |
1 |
0 |
3 |
8 |
: | 13 |
-5 |
2 |
3) |
5. |
Wacker Innsbruck |
6 |
0 |
1 |
5 |
12 |
: | 27 |
-15 |
1 |
3) |
. |
SV Raspe Kramsach |
2 |
0 |
0 |
2 |
0 |
: | 17 |
-17 |
0 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
3) Auf-/Abstieg Kein Absteiger, 1942 nahm zusätzlich die Gebirgsartillerie Hall an der Meisterschaft teil, während die SV Heinkel Jenbach und der Innsbrucker SK fehlten.
1) Obwohl die Meisterschaft unvollständig blieb, wurde Reichsbahn Innsbruck mehrfach als Meister bezeichnet (defakto uneinholbar).
2) Die BSG Raspe Kramsach nahm höchstwahrscheinlich ebenfalls an diesem Bewerb teil, da explizit Meisterschaftsspiele im Herbst 1941 für dieses Team gemeldet wurden. Im Frühjahr 1942 wurde Kramsach nicht mehr erwähnt, anzunehmen, daß das Team im Winter aus dem Bewerb zurückgezogen wurde (falls es tatsächlich teilgenommen haben sollte). Der angezeigte Rekord ist der der absolvierten Begegnungen. |
Bezirksklasse Bodensee-Lindau 1941/42 |
Sportbereich Württemberg (mit vorarlberger Vereinen)
Diese Bezirksklase wurde in 2 Gruppen abgewickelt, in einer Staffel spielten die Vereine Oberschwabens, in der anderen die Vereine
Vorarlbergs und der VfL Lindau.
Die Staffel Vorarlberg-Lindau wurde im Winter 1941/42 wegen des Rückzuges einiger Mannschaften (Feldkirch, Bregenz) abgebrochen, ein geplanter Finalbewerb der beiden Staffelteilnehmer um einen Bodenseepreis im Frühjahr 1942 kam nicht mehr zustande.
Abbruchstand (26.10.1941):
1. |
VfL Lindau |
6 |
4 |
2 |
0 |
29 |
: | 10 |
+19 |
10 |
|
2. |
FC Lustenau 07 |
5 |
4 |
0 |
1 |
23 |
: | 6 |
+17 |
8 |
|
3. |
FC Bregenz |
4 |
2 |
2 |
0 |
19 |
: | 11 |
+8 |
6 |
|
4. |
TuS Dornbirn |
6 |
2 |
0 |
4 |
23 |
: | 27 |
-4 |
4 |
|
5. |
SV Feldkirch |
6 |
2 |
0 |
4 |
16 |
: | 23 |
-7 |
4 |
|
6. |
Reichsbahn Feldkirch |
5 |
0 |
0 |
5 |
4 |
: | 37 |
-33 |
0 |
|
Zusätzlich hätte noch Reichsbahn Bregenz am Bewerb teilnehmen sollen, die Bregenzer traten jedoch noch vor Meisterschaftsbeginn zurück. |
Burgenland in der Bereich Donau-Alpenland 1941/42 |
Kreisklasse II Oststeiermark (Bezirksklasse Süd) und Meisterschaft Niederdonau
Sportbereich Donau-Alpenland
Die Vereine des Burgenlands trugen 1941/42 weiter keine eigene Meisterschaft aus, sondern waren, wie im Vorjahr aufgeteilt.
Die Vereine des nördlichen Landesteils spielten bei der Meisterschaft Niederdonaus mit, die Teams des Südens dürften wieder in einer Untergruppe der Steiermark tätig gewesen sein - dafür wurde alledings keine Bestätigung gefunden.
Auswahlspiele |
A-Länderspiele (Deutschland mit österreichischer Beteiligung) |
||||||
05.10.1941 | Schweden | - | Deutschland | 4:2 | Stockholm | |
16.11.1941 | Deutschland | - | Dänemark | 1:1 | Dresden | |
07.12.1941 | Deutschland | - | Slowakei | 4:0 | Breslau | |
18.01.1942 | Kroatien | - | Deutschland | 0:2 | Zagreb | |
01.02.1942 | Deutschland | - | Schweiz | 1:2 | Wien | |
12.04.1942 | Deutschland | - | Spanien | 1:1 | Berlin | |
03.05.1942 | Ungarn | - | Deutschland | 3:5 | Budapest |
Städtespiele |
international |
|||||
14.09.1941 | Wien | - | Berlin (GER) | 5:2 | Wien |
26.10.1941 | Wien | - | Budapest (HUN) | 8:2 | Wien |
26.10.1941 | Jesenice (YUG) | - | Klagenfurt | 2:2 | Jesenice |
Auswahlspiele |
international |
||||||
16,07.1941 |
Luftwaffen SV Berlin (GER) | - | LSV Wien | 1:1 | Berlin | |
20.07.1941 |
Wehrmacht Paris (FRA) | - | LSV Wien | 3:4 | Paris | |
23.07.1941 |
Stadtauswahl Frankfurt (GER) | - | LSV Wien | 2:4 | Frankfurt | |
26.07.1941 |
Auswahl Innsbruck | - | LSV Schongau (GER) | 4:2 | Innsbruck | |
20.08.1941 |
Wehrmacht Brünn (CSL) | - | Wehrkreis XVII | 2:7 | Brünn | |
28.09.1941 |
Wien | - | Nordbayern (GER) | 2:1 | Wien | |
28.09.1941 |
Südbayern (GER) | - | Wien | 5:4 | München | |
01.10.1941 |
Wehrmacht Brünn (CSL) | - | Wehrkreis XVII | 3:3 | Brünn | |
09.11.1941 |
Wehrmacht Slowakei (CSL) | - | Wehrkreis XVII | 1:4 | Bratislava | |
09.11.1941 |
Ostmark | - | Oberschlesien (GER) | 5:0 | Wien | *) Reichsbundpokal |
15.11.1941 |
Eisenbahner SV Sofia (BUL) | - | LSV Wien | 2:2 | Sofia | |
16.11.1941 |
Stadtauswahl Sofia (BUL) | - | LSV Wien | 4:1 | Sofia | |
21.11.1941 |
Athletic Aviacon Club Madrid (ESP) | - | LSV Wien | 2:3 | Madrid | |
21.12.1941 |
Mitte (GER) | - | Ostmark | 2:3 | Hall/Saale | *) Reichsbundpokal |
06.01.1942 | Eisenbahner SV Sofia (BUL) | - | LSV Wien | 2:7 | Sofia | |
07.01.1942 | Levsky Sofia (BUL) | - | LSV Wien | 3:2 | Sofia | |
11.01.1942 | Stadtauswahl Sofia (BUL) | - | LSV Wien | 3:3 | Sofia | |
31.05.1942 | Fenerbahce Istanbul (TUR) | - | Admira/Deutschland | 2:1 | Istanbul | |
03.06.1942 | Besiktas Istanbul (TUR) | - | Admira/Deutschland | 2:3 | Istanbul | |
07.06.1942 | Galatasaray Istanbul (TUR) | - | Admira/Deutschland | 0:3 | Istanbul | |
national |
||||||
28.09.1941 | Auswahl St. Pölten |
- | Auswahl Wien |
0:5 | St. Pölten | |
02.05.1942 | Auswahl Bereichsklasse | - | Wien (Bezirksklasse) | 3:2 | Wien | |
03.05.1942 | Steiermark | - | Kärnten | 3:2 | Graz |
*)
Vereinsspiele international |
Gesamtübersicht 1941/42 |
01.07.1941 - 30.06.1942)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
1. SC Wr. Neustadt
1. Simmeringer SC
AC Sparta Wien
Admira Linz
Admira Wien
Amateure Steyr
Austria Salzburg
Austria Wien
BSG Donawitz
BSG Rosental
DTB Korneuburg
Favoritner AC
FC Angern
FC Bregenz
FC Lustenau 07
FC Wien
Floridsdorfer AC
Germania Baumgarten
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Hertha Wels
Kapfenberger SC
Klagenfurter AC
Linzer ASK
LSV Adlerhorst Wels
LSV Klagenfurt
LSV Linz
LSV Zeltweg
Ostmark Linz
Post SV Wien
Rapid Klagenfurt
Rapid Wien
RB Deutsch Wagram
RB Straßhof
Reichsbahn Feldkirch
Reichsbahn Graz
Reichsbahn Innsbruck
Reichsbahn IV
Reichsbahn Linz
Reichsbahn Mistelbach
Reichsbahn Rabensburg
Reichsbahn Salzburg
Salzburger AK 1914
SC Donaufelder Rasenspieler
SC Helfort Wien
SG Ordungspolizei Wien
SS SG Salzburg
SV Eis
SV Feldkirch
SV Straßenbahn Wien
SV Urfahr 1912
SV Wimpassing
TuS Dornbirn
TuS Leibnitz
TuS Stockerau
Vienna
Villacher SV
Vorwärts 06/Mawas
Vorwärts Steyr
Wacker Wien
Welser SC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1941/42 |
Lufthansaturnier Berlin 1941 (Deutschland - international)
Berlin, 23.08.1941-24.08.1941
Sieger: Vienna
Teilnehmer aus Österreich Vienna und Rapid Wien
Turnier Steyr 1941 (national)
Steyr, 23.08.1941-24.08.1941
Sieger: Amateure Steyr
Blitzturnier Linz 1941 (national)
Steyr, 28.09.1941
Sieger: LSV Linz
WHF-Turnier Wels 1941 (Blitzturnier - national)
Wels, 28.09.1941
Sieger: LSV Adlerhorst Wels
Weihnachtsrundspiel Ottakring 1941 (national)
Wien, 21.12.1941-28.12.1941
Sieger: keiner (Wr. Sportclub ?)
Weihnachtsrundspiel Favoriten 1941/42 (international)
Wien, 21.12.1941-01.01.1942
Sieger: LSV Olmütz
Weihnachtsrundspiel Floridsdorf 1941 (international)
Wien, 25.12.1941-26.12.1941
Sieger: MSV Donauland Göding
Weihnachtsrundspiel Wien I 1941 (national)
Wien, 26.12.1941-28.12.1941
Sieger: keiner
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 29.10.2020