Saison 1942/43 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Deutsche Meisterschaft 1943 | |
Tschammerpokal 1942 | |
Donau Alpenland II 1942/43 (Österreich II) | |
Sommerbewerb Wien 1943 | |
10.Oktoberpokal Kärnten 1. Klasse 1942 | |
Meisterschaft Oberdonau 1. Klasse 1942/43 | |
Meisterschaft Tirol 1942/43 | |
Vorarlberg 1942/43 | |
Wien I. Klasse 1942/43 | |
Auswahlspiele |
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Länderspiele Deutschland (mit österreichischer Beteligung) |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Die Wende im Krieggeschehen zuungunsten Deutschlands machte sich auch in den Sportbereichen bemerkbar. Der Spielverkehr mit dem befreundeten Ausland wurde drastisch eingeschränkt, Reisebeschränkungen wieder vermehrt eingeführt und zahlreiche Mannschaften stellten erneut den Spielberieb ein.
-
Im Februar 1943 wurde durch Reichssportfürhrer Tschammer und Osten verlautbart, dass der Sportverkehr nur mehr innerhalb von 100 km erlaubt ist.
- Im März 1943 wurde der Verzicht Deutschlands auf Länderspiele und andere internationale Spiele beschlossen.
- Eine Meldung im März 1943, dass die Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1943 abgesagt sei, erwies sich als voreilig - der Bewerb fand doch statt.
- Die Bildung von Kriegsspielgemeinschaften - bis vor kurzer Zeit nur eingschränkt mit Restriktionen möglich (keine Aufstiegsmöglichkeit solcher Vereine) - wurde im Februar 1943 wieder für die Ligen unterhalb der Bereichsklasse (unter Aufhebung der Restriktionen) gestattat - ein Aufstieg solcher Vereine in die oberste Spielklasse war aber weiter nicht möglich.
Verband
Im Juli 1942 lösten sich die Sportbreiche des Deutschen Reiches (bis auf die 5 Spotbereiche Berlin-Brandenburg, Mitte, Westfalen, Niederrhein und Donau-Alpenland) auf und die einzelnen Gaue übernahmen den Sportbetrieb selbstständig, es gab (bis o. a. 5 Sportbereiche) nur mehr Gau- und Bezirks-/Kreisklassen, keine Bereichsklassen mehr.
Der Sportbereich Donau-Alpenland löste sich erst im Herbst 1943 auf, wann die 4 restlichen o. a. Sportbereiche diesem Beispiel folgten, ist unbekannt, wahrscheinlich noch während des Jahres 1942/43
Tirol und Vorarlberg (bisher im Fussball den Bereichen Bayern und Vorarlberg zugeteilt), wurden als eigener Gau im Sportbereich Donau-Alpenland bezeichnet.
In Wien wurden die dritten Klassen aufgelöst und für 1942/43 4 zweite Klassen gebildet
Im Februar 1943 wurde der Gau Böhmen und Mähren neu gegründet, dem die Sportkreise Prag, Pilsen, Mährisch Ostrau, Olmütz und Königsgraetz unterstellt wurden.
Diverses
-
Ungeachtet der negativen Kriegsentwicklung wurden neu renovierte Stadien eröffnet (WAC Platz-Eröffnung am 27.9.1942) oder Umbauten geplant - eine Renovierung des Kremser Stadions (für 25000 Zuschauer) wurde im August 1942 angekündigt.
- Das städtische Stadion in Klagenfurt (Rosentalerstraße) wurde nach dem verstorbenen Reichssportführer in Hans von Tschammer und Osten-Kampfbahn umgetauft.
- Blitztuniere mit verkürzter Spielzeit und 6 Spielern/Team waren ab Dezember 1942 verboten.
- Um die lange meisterschaftsfreie Zeit im Sommer 1943 zu überbrücken, wurden (wieder) Sommerbewerbe abgehalten.
Vereine: |
Namensänderungen
Im August 1942 wurden die bestehenden Reichsbahnvereine neu strikturuert und bezeichnet
Reichsbahn I: (ehemals Ostbahn XI) vereinigt mit Reichsbahn 4 (Floridsdorf) - neuer Name Reichsbahn SG Wien
Reichsbahn II: Heizhaus Wien West vereint mit Westbahn Baumgarten
Reichsbahn III: Matzleinsdorf (früher Reichsbahn VII)
Reichsbahn IV: Telegrafenwerkstätte (früher Reichsbahn VIII)
Reichsbahn V: Franz Josefs Bahn
Reichsbahn VI: Betriebswerk Wien-Süd
Vereinszusammenlegungen/Kriegsspielgemeinschaften/Fusionen
Im August 1942 gründete Reichsbahn Gmünd eine Kriegsspielgemeinschaft mit dem DSV Brünn, welcher Name gewählt wurde, ist unbekannt.
Im September 1942 gründete SC Brunn/Gebirge mit SC Perchtodsdorf eine Kriegsspielgemeinschaft - neuer Name SC Brunn-Perchtoldsdorf.
Betreibseinstellungen/Vereinsauflösungen
Amateure 30
Im Juli 1942 wechselten die Spieler von Amateure 30 (Betrieb eingestellt) zum Floridsdorfer AC
Post SG Wien
Bereits im Sommer 1942 erfolgte ein Zusammenschluß von Post SG und der Wr. Viktoria, der Name Post SG blieb erhalten, offiziell wurde die Vereinigung erst im Jänner 1943.
1. Simmeringer SC
Im August 1942 stellte der Traditionsverein den Spielbetrieb ein, die Spieler wechselten mehrheitlich zum Favoritner AC.
SC Langenzersdorf
Im November 1942 wiurde der SC Langenzersdorf aufgelöst.
Austria Jedlesee
trat im April 1943 auf Kriegsdauer geschlossen dem SC Normannia bei
TuS Stockerau, BSG Ternitz, Reichsbahn/SC Krems
stellten im April/Mai 1943 ihren Spielbetrieb ein.
SS Klagenfurt
stellte im Juni 1943 den Spielbetrieb ein
Dies&Das
Ein Zusammenschluß von Sturm Graz und Reichsbahn Graz wurde Ende Juli 1942 nicht bewilligt
Im August 1942 lösten Vorwärts 06 und Mawas ihre erst kurz zuvor geschlossene Vereinigung und spielten unter ihren alten Nemen (Favoritner FC Vorwärts 06 und Mawas Wien) weiter
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Bereichsklasse Donau Alpenland 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Endstand (09.05.1943):
1. |
Vienna |
20 |
13 |
4 |
3 |
87 |
: | 56 |
+31 |
30 |
1) Meister |
2. |
Floridsdorfer AC |
20 |
11 |
3 |
6 |
61 |
: | 41 |
+20 |
25 |
3) |
3. |
Wiener AC |
20 |
10 |
5 |
5 |
45 |
: | 29 |
+16 |
25 |
3) |
4. |
Wr. Sportclub |
20 |
10 |
5 |
5 |
55 |
: | 44 |
+11 |
25 |
|
5. |
Austria Wien |
20 |
11 |
2 |
7 |
53 |
: | 52 |
+1 |
24 |
|
6. |
Rapid Wien |
20 |
10 |
2 |
8 |
65 |
: | 53 |
+12 |
22 |
|
7. |
FC Wien |
20 |
7 |
4 |
9 |
48 |
: | 49 |
-1 |
18 |
|
8. |
Reichsbahn SG Wien |
20 |
6 |
5 |
9 |
38 |
: | 38 |
+0 |
17 |
2) 4) Absteiger nach Relegation |
9. |
Wacker Wien |
20 |
5 |
7 |
8 |
32 |
: | 40 |
-8 |
17 |
2) Relegation |
10. |
Admira Wien |
20 |
6 |
4 |
10 |
38 |
: | 42 |
-4 |
16 |
Absteiger |
11. |
Sturm Graz |
20 |
0 |
1 |
19 |
21 |
: | 99 |
-78 |
1 |
5) 6) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Tordifferenz. 3) Gängige Tabellen geben den WAC an zweiter und den FAC an 3. Stelle aus, wahrschenlich unrichtig, da die dort angewendete Quotientenregelung während der Besatzungszeit bis inklusive 1944/45 durch die Tordifferenz ersetzt wurde.
Aufsteiger für 1943/44: LSV Markersdorf/Pielach (nach Aufstiegs Play-Off Gruppe A) und Amateure Steyr (nach Aufstiegs Play-Off Gruppe B) Es durften alle Bereichsmeister des Sportbereiches XVII (Donau-Alpenland) am Aufstiegs-Pay Off teilnehmen
Ein Antrag der Steiermark betreff der nachträglichen Aufstockung der Bereichsklasse 1942/43 auf 12 Vereine durch den Sieger einer Qualifikation Budweis, LSV Klagenfurt, Kapfenberg und LSV Markersdorf wurde mit der Begründung von Terminproblemen und Reisebeschränkungen abgelehnt
2) Relegation Nachdem ein zweimonatiger Streit über den Einsatz des Spielers Georg Braun beim Spiel Reichsbahn Wien - WAC (0:1 am 25.04.1943) mittels Starfverifizierung zugunsten von Reichsbahn entschieden wurde, mussten die jetzt punktegleichen Teams Reichsbahn Wien und Wacker Wien nach Entscheid des Reichsfachamtes ein Relegationsspiel über den Verbleib in der obersten Spielklasse austragen (bei Beglaubigung von 0:1 wäre Reichsbahn ohne Relegationsspiel abgestiegen, bei Strafverifizierung für Reichsbahn Wacker wegen des schlechteren Torverhältnisses) Kurz wurde auch eine Aufstockung für 1943/44 auf 12 Vereine überlegt, dann aber doch die Redukion auf 10 Vereine beschlossen
15.08.1943 Wacker Wien - Reichsbahn SG Wien 2:1 Wacker Wien verblieb in der obersten Spielklasse
1) Teilnahme an der Endrunde der Deutschen Meisterschaft 1942/43
4) Reichsbahn I Wien wurde im Sommer 1942 im Zusammenhang mit der Reorganisation der Reichsbahnvereine in Reichsbahn SG Wien umbenannt - als Heimspielort wurde der Platz der Feuerschutzpolizei in der Leberstraße (Simmeringer Platz) gewählt Am Saisonende nahm der Verein wieder den Namen Reichsbahn I Wien an
5) Sturm Graz, 1941/42 durch Reisebeschränkung an der ordungsgemässen Abwicklung der Meisterschaft gehindert und vorzeitig ausgeschieden, wurde frei gestellt, an der Meisterschaft 1942/43 teilzunehmen. Sturm beschloß sein Antreten Mitte Juli 1942 als 11. Teilnehmer und garantierte die klaglose Abwicklung seiner Spiele. Ende Juli 1942 wurde der Zusammenschluß von Sturm Graz und Reichsbahn Graz nicht bewilligt
6) Platzsperre für Sturm Graz nach Vorfällen beim Spiel Sturm – Sportclub (6.12.1942) für restliche Meisterschaft – alle Heimspiele mussten auswärts ausgetragen werden, am 19.2.1943 wurde die Strafe reduziert und Sturm durfte die letzten beiden Heimspiele wieder in Graz austragen |
Deutsche Meisterschaft 1943 |
Finalbewerb der Gau(Bereichs)meister 1942/43
Teilnehmer aus Sportbereich Donau-Alpemland: Vienna
Sieger: Dresdner SC
Cupsieger: TSV 1860 München
Spiele
Donau-Alpenland II 1942/43 |
Aufstiegs-Play Off für Bereichsliga 1943/44
Die Meister der Bundesländer Wiens (1. Klasse), Niederdonaus, der Steiermark, Kärntens, Oberdonaus und Salzburgs trugen in 2 Gruppen Aufstiegsspiele für die oberste Spielklasse 1943/44 aus. Die beiden Gruppensieger waren zur Teilnahme an der Bereichsliga 1943/44 berechtigt.
Gruppe A
Teilnehmer
1. Klasse Kärnten (Villacher SV)
1. Klasse Niederdonau (LSV Markersdorf(Pielach)
Gauliga Steiermark (Kapfenberger SC)
Endstand (08.08.1943):
1. |
LSV Markersdorf/Pielach |
4 |
3 |
0 |
1 |
18 |
: | 6 |
+12 |
6 |
Aufsteiger Bereichsklasse 1943/44 |
2. |
Kapfenberger SC |
4 |
3 |
0 |
1 |
10 |
: | 8 |
+2 |
6 |
|
3. |
Villacher SV |
4 |
0 |
0 |
4 |
4 |
: | 18 |
-14 |
0 |
Gruppe B
Teilnehmer
1. Klasse Oberdonau (Amateure Steyr)
1. Klasse Salzburg (FG Salzburg)
1. Klasse Wien (Vorwärts 06/Mawas)
Endstand (08.08.1943):
1. |
Amateure Steyr |
4 |
3 |
1 |
0 |
15 |
: | 5 |
+10 |
7 |
Aufsteiger Bereichsklasse 1943/44 |
2. |
Vorwärts 06/Mawas |
4 |
2 |
1 |
1 |
13 |
: | 8 |
+5 |
5 |
|
3. |
FG Salzburg |
4 |
0 |
0 |
4 |
4 |
: | 19 |
-15 |
0 |
Sommerbewerb Wien 1943 |
Zur Überbrückung der meisterschaftsfreien Zeit im Mai und Juni 1943 trugen die meisten wiener Oberhausklubs einen Sommerbewerb aus.
Sieger: FC Wien
Burgenland 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Kreisklasse Oststeiermark und Meisterschaft Niederdonau - 1. Klasse
Die Vereine des Burgenlands trugen 1942/43 weiter keine eigene Meisterschaft aus, sondern waren, wie in den Vorjahren, aufgeteilt.
Die Vereine des nördlichen Landesteils spielten bei der Meisterschaft Niederdonaus mit, die Teams des Südens dürften wieder in einer Untergruppe der Steiermark tätig gewesen sein.
Meisterschaft Kärnten 1. Klassse 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Endstand Karawanken Bote (06.06.1943):
1. |
Villacher SV |
10 |
6 |
2 |
2 |
29 |
: | 19 |
+10 |
14 |
1) Meister, Play-Off |
2. |
TuS Jesenice |
10 |
5 |
3 |
2 |
24 |
: | 11 |
+13 |
13 |
3) |
3. |
LSV Klagenfurt |
10 |
5 |
2 |
3 |
29 |
: | 20 |
+9 |
12 |
|
4. |
TuS Kranj |
10 |
3 |
3 |
4 |
18 |
: | 22 |
-4 |
9 |
3) 4) Absteiger |
5. |
KAC/Rapid Klagenfurt |
10 |
3 |
1 |
6 |
24 |
: | 33 |
-9 |
7 |
2) |
6. |
SS Klagenfurt |
10 |
2 |
1 |
7 |
14 |
: | 33 |
-19 |
5 |
5) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Absteiger SS Klagenfurt (ohnehin auf einem Abstiegsplatz) stellte nach Saisonende den Spielbetrieb ein. TuS Kranj nahm nicht mehr an der Meisterschaft des Folgejahres teil, unbekannt, welche Gründe dafür vorlagen
1) Der Meister, Villacher SV, nahm aum Aufstiegsturnier für die Bereichsklasse 1943/44 teil, scheiterte aber.
2) Rapid Klagenfurt und der KAC bildeten vor Saisonbeginn eine Kriegsspielgemeinschaft
3) Ein Spiel Jesenice - Krajn (2:2) tauchte immer wieder fälschlich in den Zwischentabellen zwischen Herbst 1942 und Frühjahr 1943 auf, ohne dass über eine solche Begegnung berichtet wurde - die beiden gemeldeten Spiele dieser Vereine scheinen gesichert.
4) TuS Kranj wurde in den Vorjahren SK Kranj genannt, die Namensänderung erfolgte wahrscheinlich im Sommer 1942
5) SS Klagenfurt stellte im Juni 1943 den Spielbetrieb ein, wurde aber noch gewertet |
10. Oktoberpokal Kärnten 1942 |
Sieger: KAC/Rapid Klagenfurt
Meisterschaft Niederdonau 1. Klasse 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Der Bewerb wurde in 4 Gruppen abgehalten, die 4 Gruppensieger ermittelten in einem Meister-Play-Off den Sieger im Pokalmodus (der am Play - Off für die Bereichsliga für 1943/44 teilnahm).
Meister: LSV Markersdorf/Pielach
Spiele
Meisterschaft Oberdonau 1. Klasse 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Endstand (04.07.1943):
1. |
Amateure Steyr |
18 |
16 |
0 |
2 |
85 |
: | 24 |
+61 |
32 |
1) 2) Meister, Aufstiegs Play-Off |
2. |
LSV Adlerhorst Wels |
18 |
15 |
1 |
2 |
101 |
: | 34 |
+67 |
31 |
|
3. |
Vorwärts Steyr |
18 |
11 |
1 |
6 |
71 |
: | 35 |
+36 |
23 |
|
4. |
Linzer ASK |
18 |
10 |
0 |
8 |
43 |
: | 42 |
+1 |
20 |
|
5. |
Hertha Wels |
18 |
9 |
0 |
9 |
42 |
: | 60 |
-18 |
18 |
|
6. |
Admira Linz |
18 |
8 |
0 |
10 |
57 |
: | 62 |
-5 |
16 |
|
7. |
Reichsbahn Linz |
18 |
5 |
3 |
10 |
51 |
: | 78 |
-27 |
13 |
|
8. |
Germania Linz |
18 |
4 |
4 |
10 |
42 |
: | 75 |
-33 |
12 |
|
9. |
SV Urfahr 1912 |
18 |
3 |
3 |
12 |
28 |
: | 56 |
-28 |
9 |
2) |
10. |
Welser SC |
18 |
2 |
2 |
14 |
29 |
: | 83 |
-54 |
6 |
Absteiger |
. |
NSTG Krumau |
10 |
0 |
0 |
10 |
10 |
: | 49 |
-39 |
0 |
3) ausgeschieden |
. |
NSTG Budweis |
0 |
0 |
0 |
0 |
0 |
: | 0 |
+0 |
0 |
4) ausgeschieden |
Teilnehmer 1943/44 11 Teilnehmer Aufsteiger: Ennser SK Weiters wurde der FG Salzburg (Spielgemeinschaft von Austria Salzburg, Salzburger AK 1914 und dem 1. Salzburger SK 1919), dem Bewerb Oberdonaus zugeteilt, da für eine salzburger Meisterschaft zu wenige Vereiene existierten.
1) Der Meister Oberdonaus nahm am Aufstiegs Play - Off für die Bereichsliga teil und schaftte den Sprung in die Bereichsklasse 1943/44.
2) Das Spiel Urfahr - Amateure Steyr am 27.9.1942 wurde von allen Quellen (inkl, Torschützen) mit 2:9 berichtet, ist aber in den gängigen Abschlußtabellen mit 2:10 enthalten (in obiger Tabelle mit 2:9)
3) NSTG Krumau schied im März 1943 aus der Meisterschaft aus, alle Spiele fielen aus der Wertung, angezeigt wird der bis dahin erzielte Rekord
4) NSTG Budweis schied schon vor Meisterschaftsbeginn aus dem Bewerb aus und schloß sich dem Sudetengau an |
Meisterschaft Salzburg 1. Klasse 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Endstand (04.10.1942):
1. |
Austria Salzburg |
3 |
3 |
0 |
0 |
20 |
: | 3 |
+17 |
6 |
1) 3) Meister, Aufstiegs Play-Off |
2. |
Salzburger AK 1914 |
3 |
1 |
1 |
1 |
9 |
: | 8 |
+1 |
3 |
1) |
3. |
1. Salzburger SK 1919 |
3 |
1 |
1 |
1 |
7 |
: | 11 |
-4 |
3 |
1) |
4. |
Reichsbahn Salzburg |
3 |
0 |
0 |
3 |
4 |
: | 18 |
-14 |
0 |
2) |
1) Austria Salzburg nach Abbruch des Bewerbes in der Winterpause zum Meister erklärt. Mögliche Ursache: Zusammenschluß von Austria Salzburg. dem Salzburger AK 1914 und dem 1. Salzburger SK 1919 zu einer (Kriegs) - Spielgemeinschaft (FG Salzburg) im Winter 1942/43
2) Kein Absteiger - Keine Meisterschaft in Salzburg 1943/44: FG Salzburg nahm am Bewerb Oberdonaus teil (da ausser Reichsbahn Salzburg keine weiteren erstklasssigen Mannschaften in Salzburg existierten)
3) (Meister) FG Salzburg war damit qualifiziert für ein Aufstiegs Play-Off für die Bereichsliga, verfehlte aber den Aufstieg in die Bereichsklasse 1943/44 |
Meisterschaft Gauliga Steiermark 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Finalspiel der beiden Gruppensieger (A, B) um den Gesamtsieg in der Gauliga Steiermark 1942/43
Hinspiel | ||
13.06.1943 |
BSG Rosental - Kapfenberger SC |
2:0 |
Rückspiel | ||
20.06.1943 |
Kapfenberger SC - BSG Rosental |
6:1 |
Der Sieger Kapfenberegr SC wurde Meister der Steiermark 1942/43 und war für ein Aufstiegsturnier für die Bereichsklasse 1943/44 qualifiziert, scheiterte jedoch und spielte 1943/44 wieder in der Gauklasse Steiermark
wahrscheinlicher Endstand Gruppe A (06.06.1943):
1. |
Kapfenberger SC |
10 |
10 |
0 |
0 |
58 |
: | 9 |
+49 |
20 |
1) 2) Gruppensieger |
2. |
Reichsbahn Graz |
11 |
7 |
1 |
3 |
40 |
: | 25 |
+15 |
15 |
2) |
3. |
BSG Donawitz |
12 |
7 |
0 |
5 |
42 |
: | 35 |
+7 |
14 |
|
4. |
Grazer AK |
12 |
6 |
1 |
5 |
30 |
: | 34 |
-4 |
13 |
|
5. |
BSG Puch |
11 |
3 |
1 |
7 |
18 |
: | 35 |
-17 |
7 |
2) |
6. |
LSV Zeltweg |
12 |
3 |
1 |
8 |
29 |
: | 51 |
-22 |
7 |
|
7. |
BSG Fohnsdorf |
12 |
2 |
0 |
10 |
18 |
: | 46 |
-28 |
4 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger Reichsbahn Mürzzuschlag (qualifiziert aus einem Aufstiegsplay-Off mit SG Trifail und TuS Gösting)
Neu 1943/44 auch Sturm Graz, der Absteiger aus der Bereichsklasse 1942/43
1) Der Gruppensieger Kapfenberg war qualifiziert für ein Finale um die steirische Meisterschaft gegen den Sieger der Gruppe B
2) Die Spiele Reichsbahn Graz - Kapfenberger SC und Kapfenberger SC - BSG Puch wurden, nachdem der Meistertitel und die Abstiegsfrage schon geklärt waren und da Kapfenberg an den Play-Off Spielen um den Aufstieg teilnahm, die bis August 1943 dauerten, nicht mehr ausgetragen - unbekannt ob sie (wie üblich) mit 0:0 und 0 Punkten für beide Vereine beglaubigt oder einfach ausgelassen wurden. |
Endstand Gruppe B (25.07.1943):
1. |
BSG Rosental |
12 |
10 |
0 |
2 |
52 |
: | 18 |
+34 |
20 |
1) Gruppensieger |
2. |
Rapid Marburg |
12 |
8 |
1 |
3 |
46 |
: | 23 |
+23 |
17 |
|
3. |
Reichsbahn Marburg |
12 |
7 |
1 |
4 |
31 |
: | 13 |
+18 |
15 |
|
4. |
DSG Cilli |
12 |
5 |
0 |
7 |
37 |
: | 37 |
+0 |
10 |
|
5. |
Grazer SC |
12 |
4 |
2 |
6 |
27 |
: | 48 |
-21 |
10 |
|
6. |
TuS Leibnitz |
12 |
3 |
1 |
8 |
25 |
: | 41 |
-16 |
7 |
|
7. |
Post SG Graz |
12 |
1 |
3 |
8 |
18 |
: | 56 |
-38 |
5 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger SG Trifail (qualifiziert aus einem Aufstiegsplay-Off mit Reichsbahn Mürzzuschlag und TuS Gösting)
1) Der Gruppensieger Rosental war qualifiziert für ein Finale um die steirische Meisterschaft gegen den Sieger der Gruppe A |
Meisterschaft Tirol 1942 |
Kreisklasse Tirol
Sportbereich Donau-Alpenland
Die tiroler Meisterschaft 1942/43 wurde nach dem Herbstdurchgang beendet und nicht mehr fortgesetzt.
Laut Sporthistorik gab es daher keinen Meister.
Abbruch-Stand (25.10.1942):
Tabelle absolvierter Spiele
1. |
Gebirgsartillerie Hall |
3 |
3 |
0 |
0 |
16 |
: | 2 |
+14 |
6 |
1) 2) |
2. |
Reichsbahn Innsbruck |
3 |
2 |
0 |
1 |
12 |
: | 2 |
+10 |
4 |
|
3. |
SV Innsbruck |
3 |
1 |
0 |
2 |
6 |
: | 15 |
-9 |
2 |
|
4. |
Wacker Innsbruck |
3 |
0 |
0 |
3 |
7 |
: | 22 |
-15 |
0 |
1) 2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
1) Teilnehmer 1944 Die Gebirgsartillerie Hall und Wacker Innsbruck nahmen an der Meisterschaft 1944 nicht mehr teil und wurden durch Wehrmacht Schwaz sowie BSG Henckel Jenbach ersetzt.
2) Die Sporthistorik gibt für Hall (17:2) und Wacker Innsbruck (6:22) ein anderes Score an, das aber auch durch andere als die gemeldeten Ergebnisse nicht erreicht werden kann |
Vorarlberg 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Nach der abgebrochenen Meisterschaft 1941/42 wurde in Vorarlberg bis zum Kriegsende kein Bewerb mehr ausgespielt.
Der Fussball fand ausschliesslich auf Jugendbasis mit Spielen von Hitlerjugend(HJ)-Teams statt
Wien I. Klasse 1942/43 |
Sportbereich Donau-Alpenland
Finalspiel der beiden Gruppensieger (A, B) um den Gesamtsieg in der Wiener I. Klasse 1942/43
Finale*Hinpiel |
|||
20.06.1943 |
Favoritner FC Vorwärts 06 - SC Donaufelder Rasenspieler |
||
Finale*Rückspiel |
|||
27.06.1943 |
SC Donaufelder Rasenspieler - Favoritner FC Vorwärts 06 |
Favoritner FC Vorwärts 06 (Sieger Wien, 1. Klasse 1942/43) und Teilnehmer am Aufstiegs Play-Off für die Bereichsklasse 1943/44, scheiterte aber und spielte ebenso wie Donaufelder Rasenspieler wieder in der 1. Klasse Wien 1943/44
Endstand 1. Klasse Gruppe A (20.06.1943):
1. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
22 |
14 |
3 |
5 |
61 |
: | 31 |
+30 |
31 |
|||||||||||||||||
2. |
SC Helfort Wien |
22 |
14 |
3 |
5 |
45 |
: | 30 |
+15 |
31 |
|||||||||||||||||
3. |
Rot Stern Wien |
22 |
12 |
5 |
5 |
53 |
: | 27 |
+26 |
29 |
6) |
||||||||||||||||
4. |
ASK Liesing |
22 |
10 |
6 |
6 |
37 |
: | 31 |
+6 |
26 |
|||||||||||||||||
5. |
SV Atzgersdorf |
22 |
11 |
4 |
7 |
36 |
: | 34 |
+2 |
26 |
|||||||||||||||||
6. |
AC Sparta Wien |
22 |
10 |
4 |
8 |
56 |
: | 39 |
+17 |
24 |
|||||||||||||||||
7. |
Rapid Oberlaa |
22 |
10 |
3 |
9 |
35 |
: | 42 |
-7 |
23 |
|||||||||||||||||
8. |
Post SG Wien |
22 |
10 |
2 |
10 |
58 |
: | 37 |
+21 |
22 |
4) |
||||||||||||||||
9. |
SG Brunn-Perchtoldsdorf |
22 |
6 |
2 |
14 |
41 |
: | 78 |
-37 |
14 |
5) |
||||||||||||||||
10. |
Germania Baumgarten |
22 |
4 |
5 |
13 |
32 |
: | 59 |
-27 |
13 |
1) |
||||||||||||||||
11. |
Reichsbahn SG II Wien |
22 |
5 |
3 |
14 |
25 |
: | 52 |
-27 |
13 |
1) 2) Absteiger |
||||||||||||||||
12. |
Favoritner AC |
22 |
4 |
4 |
14 |
30 |
: | 49 |
-19 |
12 |
Absteiger |
||||||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger Phönix Schwechat (Meister 2. Klasse B) BSG Felten (zugeteilt aus Gruppe B)
1) Entscheidungsspiele um den 2. Abstiegsplatz (notwendig wegen Punktegleichheit)
Germania Baumgarten verblieb in der 1. Klasse, Reichsbahn SG II Wien musste absteigen
2) Im August 1942 erfolgte eine Neuorganisation der Reichsbahnvereine Reichsbahn SG II enstand aus der bisherigen Reichsbahn II (Westbahn Baumgarten) im Zusammenschluss mit Reichsbhn III (Heizhaus Wien West)
3) Favoritner FC Vorwärts 06 löste im August 1942 seine Spielgemeinschaft mir Mawas (Vorwärts 06/Mawas) beide Teams traten wieder getrennt auf (Mawas in der B-Gruppe)
4) Post SV 'schluckte' im Jänner 1943 die Wr. Viktoria unter Beibehaltung seines Namens.
5) Im Herbst 1942 bildeten SC Brunn/Gebirge und der SC Perchtoldsdorf eine Spielgemeinschaft mit dem Namen SG Brunn-Perchtoldsdorf (Angekündigt für Winter 1942/43 - erste Meldungen des neuen Namens ab 5.11.1942)
6) Rot Stern und Libertas beendete ihre Spielgemeinschaft Ende Februar 1943, Rot Stern Wien spielte in der Meisterschaft alleine weiter |
Endstand 1. Klasse Gruppe B (13.06.1943):
1. |
SC Donaufelder Rasenspieler |
18 |
11 |
2 |
5 |
52 |
: | 28 |
+24 |
24 |
Meister Play-Off |
2. |
Reichsbahn IV |
18 |
11 |
2 |
5 |
41 |
: | 37 |
+4 |
24 |
2) |
3. |
Nussdorfer AC |
18 |
10 |
3 |
5 |
53 |
: | 36 |
+17 |
23 |
|
4. |
Landstraßer AC Wien |
18 |
9 |
4 |
5 |
43 |
: | 30 |
+13 |
22 |
|
5. |
SC Rasenspieler Hochstädt |
18 |
6 |
7 |
5 |
27 |
: | 25 |
+2 |
19 |
|
6. |
BAK/SV Eis |
18 |
8 |
2 |
8 |
42 |
: | 40 |
+2 |
18 |
4) 5) |
7. |
Germania Schwechat |
18 |
6 |
6 |
6 |
42 |
: | 43 |
-1 |
18 |
|
8. |
SG Ordungspolizei Wien |
18 |
5 |
5 |
8 |
33 |
: | 45 |
-12 |
15 |
|
9. |
BSG Saurerwerke Wien |
18 |
5 |
3 |
10 |
37 |
: | 60 |
-23 |
13 |
|
10. |
BSG Felten |
18 |
2 |
0 |
16 |
20 |
: | 46 |
-26 |
4 |
6) 7) 8) |
. |
Mawas Wien |
16 |
4 |
4 |
8 |
24 |
: | 33 |
-9 |
12 |
1) 3) |
. |
SV Eis |
11 |
3 |
0 |
8 |
22 |
: | 28 |
-6 |
6 |
1) 4) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torunterschied
Aufsteiger Columbia XXI (Meister 2. Klasse D) Austria Brunn (aus 2. Klasse D zugeteilt) Weisse Elf (aus 2. Klasse D zugeteilt) Reichsbahn VI - siehe 2)
1) Kein Absteiger wegen des Ausscheidens von Mawas und SV Eis
2) Im August 1942 erfolgte eine Neuorganisation der Reichsbahnvereine: Reichsbahn IV entstand aus der bisherigen Reichsbahn VIII (Telegrafenwerkstätte) Betriebseinstellung von Reichsbahn IV im Sommer 1943 - Reichsbahn 6 nahm an deren Stelle den Platz in der 1. Klasse B 1943/44 ein)
3) Mawas stellte Ende April 1943 den Spielbetrieb ein - alle Spiele fielen aus der Wertung, angezeigt wird der Rekord erzielter Ergebnisse
4) Der Brigittenauer Amateur FK fusionierte im Winter 1942/43 mit dem SV Eis - neuer Name BAK/SV Eis Die Spiele des SV Eis fielen aus der Wertung - angezeigt wird der Rekord erzielter Ergebnisse
5) Ein in gängigen Tabellen kolportiertes Score von 42:40 dürfte falsch sein und durch die Tabellenneuberchnung (im Kleinen Blatt) im Zuge des Ausscheidens von Mawas passiert sein - denn bis dahin passten die Tabellen dieser Zeitung zu den Ergebnissen.
6) Ein in gängigen Tabellen kolportiertes Score von 20:47 dürfte falsch sein und durch die Tabellenneuberchnung (im Kleinen Blatt) im Zuge des Ausscheidens von Mawas passiert sein - denn bis dahin passten die Tabellen dieser Zeitung zu den Ergebnissen.
7) Erst im August 1943 - 2 Monate nach Meisterschaftsende - wurde angemerkt, daß BSG Felten einige Spiele durch den Einsatz eines unberechtigten Spielers mit 0:0 verloren hätte - die betroffenen Spiele konnten an Hand der Abschlußtabelle des Kleinen Blattss herausgefiltert werden, berichtet wurden sie nicht.
8) BSG Felten wurde für 1943/44 der Gruppe A zugeteilt |
Auswahlspiele |
A-Länderspiele (Deutschland mit österreichischer Beteiligung) |
||||||
19.07.1942 | Bulgarien | - | Deutschland | 0:3 | Sofia | |
16.08.1942 | Deutschland | - | Rumänien | 7:0 | Beuthen | |
20.09.1942 | Deutschland | - | Schweden | 2:3 | Berlin | |
22.11.1942 | Slowakei | - | Deutschland | 2:5 | Bratislava |
Danach trug Deutschland keine Länderspiele mehr bis zum Kriegsende aus
Städtespiele |
international |
||||||
26.07.1942 | Bukarest (ROU) | - | Wien | 0:0 | Bukarest | |
29.11.1942 | Berlin (GER) | - | Wien | 1:1 | Berlin | |
national |
||||||
20.09.1942 | Linz | - | Steyr | 3:2 | Linz | |
20.09.1942 | Steyr | - | Linz | 5:5 | Steyr |
Auswahlspiele |
international |
||||||
12.07.1942 | Auswahl Salzburg | - | LSV Bayern (GER) | 1:2 | Salzburg | |
06.09.1942 | Donau Alpenland | - | Niederrhein (GER) | 0:1 | Wien | *) |
20.09.1942 | Stadtauswahl Salzburg | - | Bayern München (GER) | 0:9 | Salzburg | |
14.10.1942 | Wien (Soldatenauswahl) | - | LSV Kamp (GER) | 4:0 | Wien | |
18.10.1942 | Belgrad (Soldatenauswahl) (YUG) | - | Wien (Soldatenauswahl) | 0:4 | Belgrad | |
19.10.1942 | Semlin (Soldatenauswahl) (POL) | - | Wien (Soldatenauswahl) | 1:4 | Semlin | |
25.11.1942 | Auswahl Brünn (CSL) | - | Wien (Soldatenauswahl) | 7:2 | Brünn | |
29.11.1942 | Wien B | - | Brünn (CSL) | 2:0 | Wien | |
national |
||||||
08.11.1942 |
Niederdonau | - | Oberdonau | St. Pölten | ||
08.11.1942 |
Steiermark | - | Niederdonau | Graz |
*)
Vereinsspiele international |
Gesamtübersicht 1942/43 |
01.07.1942 - 30.06.1943)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
AC Sparta Wien
Admira Linz
Admira Wien
Amateure Steyr
Austria Brunn
Austria Salzburg
BSG Böhler Kapfenberg
BSG Rosental
BSG Saurerwerke Wien
Favoritner AC
FG Salzburg
Floridsdorfer AC
Gebirgsartillerie Hall
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Hertha Wels
KAC/Rapid Klagenfurt
Kapfenberger SC
Landstraßer AC Wien
Linzer ASK
LSV Adlerhorst Wels
LSV Baden
LSV Klagenfurt
LSV Markersdorf/Pielach
LSV Wr. Neustadt
Post SG Graz
Post SG Wien
Rapid Oberlaa
Rapid Wien
RB Deutsch Wagram
Reichsbahn Graz
Reichsbahn Innsbruck
Reichsbahn Linz
Reichsbahn Mistelbach
Reichsbahn Pirawarth
Reichsbahn Rabensburg
Reichsbahn Salzburg
Reichsbahn SG Wien
Reichsbahn Wr. Neustadt
Salzburger AK 1914
SC Günselsdorf
SG Ordungspolizei Wien
SS Klagenfurt
SS SG Salzburg
Straßhof
Sturm Graz
SV Urfahr 1912
SV Zistersdorf
TuS Leibnitz
TuS Pottschach
Vienna
Villacher SV
Vorwärts Steyr
Welser SC
Wiener AC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1942/43 |
Rundspiel Baden 1942 (national)
Baden, 18.07.1942-22.07.1942
Sieger: Badener AC
Reichsbahn Meisterschaft West 1942 (international)
Salzburg und Innsbruck, 22.08.1942 - 08.11.1942
Sieger: Reichsbahn Linz
Turnier Prag 1942 (Tschechoslowakei international)
Prag, 29.08.1942-30.08.1942
Sieger: LSV Klagenfurt
Teilnehmer aus Österreich LSV Klagenfurt
Blitzturnier 1. Klasse Wien 1942 (national)
Wien, 20.09.1942
Sieger: Mawas Wien
Turnier Bratislava 1942 (Tschechoslowakei international)
Bratislava, 26.09.1942-27.09.1942
Sieger: Vienna
Teilnehmer aus Österreich Vienna
Weihnachstrundspiel FavAC 1942/43 (national)
Wien, 20.12.1942-03.01.1943
Sieger: Favoriter FC Vorwärts 06
Weihnachstrundspiel Helfort 1942 (national)
Wien, 25.12.1942-27.12.1942
Sieger: Reichsbahn SG Wien
Weihnachstrundspiel Hütteldorf 1942 (national)
Wien, 26.12.1942-27.12.1942
Sieger: Wr. Sportclub
Weihnachstrundspiel Brunn 1942 (national)
Brunn/Gebirge, 26.12.1942-27.12.1942
Sieger: SC Brunn-Perchtoldsdorf
Blitzturnier Silz 1943 (I) (national)
Silz, 28.03.1943
Sieger: SV Innsbruck
Osterpokal Kärnten 1943 (international)
Villach und Jesenice, 25.04.1943 - 26.04.1943
Sieger: TuS Jesenice
Pfingstturnier Salzburg 1943 (international)
Salzburg, 13.06.1943 - 14.06.1943
Sieger: LWSV Fürstenfeldbruck
Sommerbewerb Graz 1943 (national)
Graz, 13.06.1943-04.07.1943
Sieger: Reichsbahn Graz
Sommerrundspiel 1. Klasse Wien 1943 (national)
Wien, 26.06.1943-11.07.1943
Sieger: Nussdorfer AC
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 17.02.2020