Saison 1975/76 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Mitropacup | |
Turniere |
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Diverses |
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Übersicht |
Allgemein: |
Im Europacup (der Cupsieger) erreichte mit Sturm Graz nach langer Zeit wieder einmal eine österreichische Mannschaft das Viertelfinale, für alle anderen heimische Teams war in der 1. Runde Endstation.
In der EM-Qualifikation verpasste die Nationalmannschaft die Qualifikation für die Endrunde 1976 klar, beim letzten Spiel in Wrexham gegen Wales war das Team von benötigten Sieg weiter entfernt, als das 0:1-Resultat besagte.
Meister Austria/WAC - Cuspieger Rapid Wien - Seriensieger SSW Innsbruck ohne Titel, das ist in Kurzform das Résumé der nationalen Bewerbe.
Bestechung
Hans Palme, ein ehemalige Funktionär des SC Eisenstadt, soll am 30.4.1973 versucht haben, den Schiedsrichter des entscheidenden Spiels um den Abstieg Vienna – Eisenstadt, Paul Drabek, zu bestechen. Drabek trat von der Leitung des Spiels zurück und erstattete Anzeige, im Juli 1975 fand der Prozess statt, in dem Palme zu einer bedingten Haftstrafe von 6 Monaten verurteilt wurde.
Aufstockung
Wie jedes Jahr gab es auch 1975/76 wieder Diskussionen um eine Strukturänderung der Liga - im Juli 1975 wurde eine Aufstockung auf eine Zwölferliga schon für 1975/76 mit 17:4 Stimmen im Bundesvorstand aber abgelehnt.
Cupbestimmungen
Der ÖFB gab am 4.8.1975 zu, daß die Cupbestimmung (dass bei einem unentschiedenen Ausgang - ausser bei 0:0 - die Auswärtsmannschaft nach der Auswärtstorregel aufzusteigen habe), schon für 1974/75 hätte gelten müssen, aber nicht eingehalten wurde. (Das führte im Cup 1974/75 dazu, dass 3 Vereine - ATUS Wolfsberg gegen Wolfsberger AC, Dornbirner SV gegen SAK und Austria Wien gegen Sportclub) unberechtigt ausgeschieden waren - ungeachtet dessen, dass diese Interpretationen der Auswästtorregel einer der merkwürdigsten Regelungen in der an Kuriositäten nicht armen Geschichte des heimischen Fußballs darstellte und 1976/77 wieder gestrichen wurde).
Disziplin
Die erst im Sommer 1975 festgelegte Regel für 1 Spiel Sperre nach 5 und 8 gelben Karten wurde bereits im Februar 1976 in Frage, und ab Sommer 1976 ausser Kraft gestellt, was bedeutete, daß 1976/77 die Verwarnungen ohne Folgen für die Spieler blieben (was vor allem die Schiedsrichter erboste, die unter steigender Disziplinlosigkeit zu leiden hatten).
Dazu passt auch die Nachricht, dass nach Bekanntwerden der Auslosung für den Intertotocup 1976 Ende April 1976, VÖEST Linz seine Nennung zurückzog, da die zugelosten Gegner (Zaglebie Sosnowiec, Vojvodina Novi Sad und Örebro SK) zu wenig attraktiv schienen.
Erst als hohe Geldstrafen angedroht wurden, sah man sich von Linzer Seite genötigt, die Zusage einzuhalten und doch am Sommerbewerb teilzunehmen.
Im Februar 1976 wurden Lizenzbestimmungen des Verbandes publik - sie waren aber fast nicht vorhanden. Erst ab einem Schuldenstand von ÖS 40.000.000 hätte die Bundesliga reagiert - sonst waren die Vereine selbst für ihre Finanzen verantwortlich.
Rote Karten nach Spielschluß durften ab 1.11.1975 nicht mehr vergeben werden, sondern wurden durch eine Eintragung im Spielbericht ersetzt.
Olympiateam
Im September 1975 wurde beschlossen, die Vereinsmannschaft von Admira/Wacker, die seltsamerweise in ihrem Kader (bis auf Helmut Weigl und die Ausländer) keine Spieler mit einem vom ÖFB beglaubigten Vertrag hatte, als Olympiateam antreten zu lassen.
Diese Spieler galten also als vertragslos und erfüllten somit die veralteten Amateurbestimmungen des olympischen Komittees.
Jugendfußball
Im November 1975 wurde die gesamtösterreichische Schülerliga gegründet, ein Meilenstein im heimischen Nachwuchsfussball; der erste Bewerb wurde für 1976 angesetzt - Hauptinitiator war Leopold Stastny, erster Sieger das BRG Linz Fadingerstraße.
Am 9.1.1976 starb mit Leopold Hoffmann wieder ein Spieler des Wunderteams, der mit der Vienna auch 1931 den Mitropacup geholt hatte.
Vereine |
Fusionen und Spielgemeinschaften...
Wr. Sportclub/Post
Am 16.12.1975 bildeten der Wr. Sportclub und der Postsportverein eine Spielgemeinschaft (1. Mannschaft Wr. Sportclub/Post, 2. Mannschaft Post/Sportclub), die ab 1.1.1976 Gültigkeit erlangte und für 3 Jahre bis 31.12.1978 befristet war. Mangels rechtzeitiger Aufkündigung – unter Wahrung einer Kündigungsfrist von sechs Monaten zum 31.12.1978 bzw. 31.12.1979 - verlängerte sich das Übereinkommen schließlich bis 31.12.1980.
WSG Radenthein/Villacher SV
Die seit 1973 bestehende Spielgemeinschaft der WSG Radenthein mit dem Villacher SV endete Anfang November 1975 durch Konkurs des Hauptsponsors, die Villacher verblieben als Nachfolgeverein in der Nationalliga, Radenthein veschwand in den unteren Klassen..
Austria Salzburg/SAK 1914
Eine im Sommer 1975 geplante Fusion der salzburger Vereine SAK 1914 und Austria kam nicht zustande.
Finanzen..
Das Gerücht im Jänner 1976, daß die Tennissektion der Vienna die Fussballsektion des gleichen Vereins am Leben hält, war wahrscheinlich zutreffender, als der Fußballsektion lieb war...
Im Februar 1976 drohten dem Grazer AK große Probleme nach Zahlungsschwierigkeiten ihres Sponsors, wenig später wurde schon von der Auflösung des Vereins berichtet - im März 1976 war wieder - dank eines neuen Hauptsponsors - alles gerettet.
Vereinsspiele national |
Die erst im Sommer 1975 festgelegte Regel für 1 Spiel Sperre nach 5 und 8 gelben Karten wurde bereits im Sommer 1976 wieder ausser Kraft gesetzt.
Meisterschaft Ö I 1975/76 |
Bundesliga
Überlegener Meisterschaftserfolg von Austria/WAC - spannender verlief da das Duell zwischen Hans Pirkner (Austria/WAC) und Johann Krankl (Rapid) um den Titel des Torschützenkönigs. Ein nachträglich als Eigentor klassifizierter Treffer von Krankl gegen den GAK gab schliesslich den Ausschlag mit 21 zu 20 Toren für den Austrianer.
Endstand (18.06.1976):
1. |
Austria/WAC |
36 |
21 |
10 |
5 |
77 |
: | 29 |
+48 |
52 |
Meister, EC der Meister |
2. |
SSW Innsbruck |
36 |
18 |
9 |
9 |
68 |
: | 38 |
+30 |
45 |
UEFA-Cup |
3. |
Rapid Wien |
36 |
17 |
6 |
13 |
55 |
: | 50 |
+5 |
40 |
EC der Cupsieger |
4. |
Austria Salzburg |
36 |
14 |
11 |
11 |
47 |
: | 48 |
-1 |
39 |
1) UEFA-Cup |
5. |
Admira/Wacker |
36 |
13 |
10 |
13 |
51 |
: | 54 |
-3 |
36 |
|
6. |
VÖEST Linz |
36 |
13 |
9 |
14 |
44 |
: | 44 |
+0 |
35 |
|
7. |
Linzer ASK |
36 |
10 |
11 |
15 |
46 |
: | 55 |
-9 |
31 |
|
8. |
Sturm Graz |
36 |
11 |
8 |
17 |
38 |
: | 51 |
-13 |
30 |
|
9. |
Grazer AK |
36 |
9 |
11 |
16 |
39 |
: | 60 |
-21 |
29 |
|
10. |
Austria Klagenfurt |
36 |
6 |
11 |
19 |
30 |
: | 66 |
-36 |
23 |
Absteiger |
Aufsteiger: Vienna (aus Nationalliga)
1) Austria Salzburg wäre bei Punktegleichheit wegen eines verschuldeten Spielabbruches nachgereiht. |
Meisterschaft Ö II 1975/76 |
Nationalliga
Tulln verzichtete zunächst am 14.7.1975 aus finanziellen Gründen auf die Teilnahme an der Nationalliga 1975/76, was Schwechat (2. der Regionalliga Ost) kurzfristig die Möglichkeit eröffnete, an deren Stelle teilzunehmen - einen Tag später gab es den Rücktritt vom Rücktritt - Tulln spielte doch mit.
Endstand (26.06.1976):
1. |
Vienna |
30 |
19 |
8 |
3 |
59 |
: | 33 |
+26 |
46 |
Meister, Aufsteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. |
1. SC Wr. Neustadt |
30 |
16 |
7 |
7 |
52 |
: | 23 |
+29 |
39 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. |
Wr. Sportclub/Post |
30 |
13 |
12 |
5 |
53 |
: | 31 |
+22 |
38 |
2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. |
SC Eisenstadt |
30 |
15 |
7 |
8 |
40 |
: | 28 |
+12 |
37 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. |
1. Simmeringer SC |
30 |
13 |
9 |
8 |
48 |
: | 31 |
+17 |
35 |
1) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. |
SV St. Veit |
30 |
10 |
11 |
9 |
44 |
: | 43 |
+1 |
31 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7. |
FC Dornbirn |
30 |
10 |
9 |
11 |
33 |
: | 43 |
-10 |
29 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. |
SV Heid Stockerau |
30 |
10 |
8 |
12 |
54 |
: | 51 |
+3 |
28 |
1) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. |
Donawitzer SV Alpine |
30 |
11 |
5 |
14 |
43 |
: | 55 |
-12 |
27 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. |
Salzburger AK 1914 |
30 |
10 |
6 |
14 |
43 |
: | 49 |
-6 |
26 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. |
Villacher SV |
30 |
8 |
9 |
13 |
32 |
: | 42 |
-10 |
25 |
3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12. |
Wolfsberger AC |
30 |
9 |
7 |
14 |
28 |
: | 42 |
-14 |
25 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
13. |
SC Tulln |
30 |
8 |
8 |
14 |
49 |
: | 57 |
-8 |
24 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
14. |
Rapid Lienz |
30 |
7 |
10 |
13 |
31 |
: | 43 |
-12 |
24 |
Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
15. |
Rätia Bludenz |
30 |
7 |
8 |
15 |
38 |
: | 53 |
-15 |
22 |
Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
16. |
Kapfenberger SV |
30 |
8 |
6 |
16 |
25 |
: | 48 |
-23 |
22 |
Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
1) Das Spiel Stockerau - Simmering wurde mit 0:0 und 0 Punkten für beide Teams gewertet.
2) Ab 1.1.1976 ging der Wr. Sportclub eine Spielgemeinschaft mit dem Postsportverein ein, neuer Name Wr. Sportclub/Post
3) Die Spielgemeinschaft WSG Radenthein/Villacher SV wurde Anfang November 1975 durch Konkurs des Hauptsponsors aufgelöst, der Villacher SV blieb als Nachfolgeverein in der Nationalliga.
Aufsteiger: Kremser SC (Regionalliga Ost) SC Amateure St. Veit (aus Aufstiegsspielen Gruppe Mitte) Schwarz-Weiß Bregenz (aus Aufstiegsspielen Gruppe West)
Aufstiegsspiele Gruppe Mitte 1.Runde: Meister Landesliga Steiermark - Meister Landesliga Kärnten. Qualifikation: Meister Landesliga Kärnten - Sieger 1. Runde.
Aufstiegsspiele Gruppe West
Endtabelle
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Österreichischer Cup 1975/76 |
Die kuriose Cupregel, bei unentschiedenen Spielen (ausser bei 0:0) die Auswärstmannschaft aufsteigen zu lassen (Auswärtstorregel), wurde erstmalig angewendet (obwohl sie schon 1974/75 hätte gelten müssen) - nach dieser Saison war aber Schluß mit diesem Unfug.
Cupsieger: Rapid Wien
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Die Hoffnung Österreichs, sich mit einem Sieg in Wrexham gegen Wales erstmalig für eine EM-Endrunde zu qualifizieren, wurde deutlicher, als dies die 0:1 Niederlage auszusagen scheint, zerstört.
Im Frühjahr 1976 wurde Helmut Senekowitsch neuer Teamchef Österreichs, Karl Sekanina wurde am 11.4.1976 zum neunen ÖFB-Präsidenten gewählt.
A-Länderspiele
03.09.1975 |
Österreich | - | BRD | 0:2 | Wien | |
24.09.1975 |
Ungarn | - | Österreich | 2:1 | Budapest | EM-QU *) |
15.10.1975 |
Österreich | - | Luxemburg | 6:2 | Wien | EM-QU *) |
19.11.1975 |
Wales | - | Österreich | 1:0 | Wrexham | EM-QU *) |
28.04.1976 |
Österreich | - | Schweden | 1:0 | Wien | |
12.06.1976 |
Ungarn | - | Österreich | 2:0 | Budapest | |
23.06.1976 |
Österreich | - | UdSSR | 1:2 | Wien |
*) EM-Qualifikation Jugoslawien 1976
B-Länderspiele
02.09.1975 |
BRD B | - | Österreich B | 2:0 | Augsburg | |
12.06.1976 |
Österreich B | - | Ungarn B | 1:1 | Bruck/Leitha |
Amateurländerspiele
01.10.1975 |
Frankreich (Amateure) | - | Olympiateam Österreich | 1:1 | Thionville | |
10.03.1976 |
BRD (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 1:0 | Offenburg |
Spiele des Amateurteams zur Olympiaqualifikation finden sie hier und am unteren Ende dieser Seite
Städtespiele |
03.09.1975 | Wien | - | Budapest (HUN) | 2:0 | Wien |
Auswahlspiele |
23.07.1975 | Auswahl Niederösterreich | - | Club Brügge KV (BEL) | 3:5 | St. Pölten | |
28.12.1975 | Algerien | - | Auswahl Österreich | 0:2 | Riad | *) Turnier |
30.12.1975 | Saudi-Arabien | - | Auswahl Österreich | 1:1 | Riad | *) Turnier |
01.01.1976 | Ägypten B | - | Auswahl Österreich | 0:0 | Riad | *) Turnier |
05.01.1976 | Türkei (U23) | - | Auswahl Österreich | 0:1 | Riad | *) Turnier |
08.01.1976 | Italien (Amateure) | - | Auswahl Österreich | 1:0 | Riad | *) Turnier |
31.03.1976 | NK Marburg (YUG) | - | Österreich B | 3:1 | Marburg | |
06.04.1976 | MSV Duisburg (BRD) | - | Auswahl Österreich | 3:1 | Duisburg | Testspiel |
27.04.1976 | Österreich B | - | Ungarn (2. Liga) | 0:0 | Wr. Neustadt | |
12.06.1976 | Austria-WAC/Sportclub-Post | - | Auswahl Bratislava (CSR) | 0:4 | Wien |
*) Kronprinzenturnier Riad 1976/77
Vereinsspiele international |
Europacup 1975/76 |
Mit Sturm Graz erreichte im Cupsiegerbeweb nach langer Zeit wieder eine heimische Mannschaft das Viertelfinale, alle anderen Teams schieden in ihren Bewerben bereits in der 1. Runde aus...
Teilnehmer:
SSW Innsbruck (Europacup der Meister)
Sturm Graz (Europapokal der Cupsieger)
VÖEST Linz (UEFA-Cup)
Rapid Wien (UEFA-Cup)
Alle Spiele
Mitropacup 1975 |
Mit SSW Innsbruck und Austria/WAC nahmen 2 heimische Mannschaften an diesem früher so populärem Bewerb teil, die Tiroler gewannen diesen sogar in 2 Finalspielen gegen Velez Mostar.
Intertoto-Cup 1975 |
Seltenheit im Sommerberwerb: 2 österreichische Gruppensieger !
Teilnehmer:
Admira/Wacker, SSW Innsbruck (Gruppensieger), Sturm Graz, VÖEST Linz (Gruppensieger)
Alle Spiele
Gesamtübersicht 1975/76 |
(28.06.1975 - 25.06.1976)
Beteiligte Vereine
Admira/Wacker
Austria Klagenfurt
Austria Salzburg
Austria/WAC
Grazer AK
Linzer ASK
Rapid Wien
SC Eisenstadt
SSW Innsbruck
Sturm Graz
SV Heid Stockerau
VÖEST Linz
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1975/76 |
Wiener Stadthallenturnier 1975/76 (national)
Wien, 26.12.1975 - 04.01.1976
Sieger: Wr. Sportclub/Post
Linzer Hallenturnier 1976 (national)
Linz, 16.01.1976 - 17.01.1976
Sieger: Vienna
Diverses |
Olympiaqualifikation 1976 |
Kuriose 'österreichische' Lösung, den für olympische Bewerbe gültigen Amateurparagrafen zu umgehen:
Die Mannschaft von Admira Wacker, die bis auf Helmut Weigl und die Ausländer nur Spieler ohne laut ÖFB-beglaubigtem Vertrag beschäftigte (und somit die Olympiakriterien vertragsloser Spieler erfüllte), wurde zum Olympiateam ernannt, und ihr Trainer, Helmut Senekowitsch wurde auch gleichzeitig Teamchef der (Auswahl)mannschaft.
Sieger DDR, Österreich ausgeschieden DDR und CSSR spielten mit ihrer Nationalmannschaft ('Staatsamateure')
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29.10.1975 | DDR | - | Österreich (Amateure) | 1:0 | Erfurt |
03.12.1975 | Österreich (Amateure) | - | CSSR | 0:0 | Südstadt |
24.03.1976 | Österreich (Amateure) | - | DDR | 0:2 | Südstadt |
14.04.1976 | CSSR | - | Österreich (Amateure) | 5:0 | Bratislava |
Datenquellen: ORF, VER, KUR
Geändert am 12.05.2024