Saison 1928/29 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Abstimmungspokal Kärnten 1928 | |
Cup Salzburg 1929 | |
Pokalturnier Innsbruck 1928 | |
Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Verband
Strukturänderungen
Auf Grund der hohen finanziellen Belastungen schrumpften die Professionalvereine kontinuierlich, die 3. Profiklasse wurde schon zu Saisonbeginn aufgelassen, aber auch die zweitklassigen Teams hatten weiter stark mit dem 'Überleben' zu kämpfen. Deshalb überraschten Vorschläge im Jänner 1929 überhaupt nicht, die eine weitere Trennung von Profi-und Amateurmeisterschaften ablehnten und geimsame Bewerbe aller Mannschaften vorschlugen. Im Februar 1929 wurden erstmalig eine gesamtösterreichische Meisterschaft und ein Pokalbewerb für alle heimischen Mannschaften angedacht.
Im Juli 1929 tauchten einige neue Vorschläge für die Meisterschaftsewerbe des ÖFB auf:
Die bisherige Tabellenreihung bei punktgleichen Teams primär nach Siegen sollte durch die Reihung nach Torquotienten ersetzt und die Auf- und Abstiegsfrage der Profiklassen neu geregelt werden (1 Auf- Absteiger zwischen 1. und 2. Profiklasse wurde vorgeschlagen)
Die Auslosung für den Herbst sollte auch (mit getauschtem Heimvorteil) für das Frühjahr gelten und nicht zwei mal getrennt vorgenommen werden.
Der FC Lustenau stellte (ob mangelnder Konkurenz und geringer Teilnehmerzahl im eigenen Bundesland) im November 1928 den Antrag auf Aufnahme in den schweizer Verband. Dieser wurde (aus formalen Gründen) abgelehnt, später stelle der vorarlberger Verband als gesamtes den Antrag auf Anschluß an den schweizer Verband, und, als dies nicht genehmigt wurde, im März 1929 einen weiteren (nicht genehmigten) Antrag auf Aufnahme in den DFB, um an den Meisterschaftsspielen des Gaues Oberschwaben teilnehmen zu können.
Im Gegensatz dazu wurde dem SV Gmünd, der auf Grund der großen Entfernung zu den anderen Spielorten der niederösterreichsichen Liga ebendort nicht mitspielen durfte, die Teilnahme an der südböhmischen Liga gestattet.
Problemfall Deutschland
Jahrelang war der Spielverkehr Deutschlands (wo noch ausschliesslich Amateurfussball gespielt wurde) zu den Ländern, die bereits den Professionalismus eingeführt hatten, unterbrochen. Ein Ausweg war schliesslich das Zugenständnis des DFB, sogenannte Lehrspiele (zu Lehr- und Lernzwecken -Auswahlspiele betreffend- oder um sportliche Beziehungen zu erhalten) zu erlauben. Das erste davon war das Städtespiel Berlin - Wien (1:4) am 21.11.1928, kurz danach, im Jänner 1929 deklassierte Süddeutschland den "Lehrmeister" Wien mit 5:0...
Problemfall England
England, im Dezember 1926 aus der FIFA ausgetreten, weigerte sich nach wie vor, dem Weltfussballverband erneut beizutreten.
Diverses
1. Fußball WM in Uruguay
Im Mai 1929 wurde Uruguay die Austragung der 1. Fußballweltmeisterschaft zugesprochen, bald jedoch wich die Euphorie im dortigen Verband einer gewissen Enttäuschung, da starke europäische Länder wie Österreich, Tschechoslowakei, Spanien, Ungarn, Deutschland u.v.m. keine Nennung abgaben (und England nach wie vor kein FIFA-Mitglied mehr war und daher nicht teilnehmen durfte). Österreich tendierte schon im Juni 1929 zu einer Nichtteilnahme aus Termin- und Kostengründen, so befürchtete man, den (soeben erst gegründeten) Mitropacup zu torpedieren und die nationalen Bewerbe bis weit in den Herbst verschieben zu müssen, da 7 Wochen Dauer samt An- und Rückreise zu veranschlagen waren.
Stadien
Im Oktober 1928 wurde ein Stadionneubau im Prater für 60000 Zuschauer beschlossen, Mitte November 1928 erfolgte bereits die Grundsteinlegung für die neue Spielstätte - obwohl die Genehmung für den Bau erst im Mai 1929 erfolgte !
Dem gegenüber standen aber zahlreiche Platzschließungen, welche die Gemeinde Wien (als Eigentümer) veranlaßte, um den Wohnbau zu forcieren:
Im September 1928 wurden der BAC- und FAC-Platz gekündigt, die Räumung hatte noch im Laufe der Saison zu erfolgen. Der FAC mietete sich am Donaufeldplatz als Untermieter ein, um wenigstens ein Trainingsgelände zu haben. Hertha war schon aus den gleichen Gründen in der Saison 1927/28 heimatlos geworden, auch der Admiraplatz wurde seitens der Gemeinde dem Verfall preisgegeben und nicht mehr gepflegt. Die genannten Vereine mussten so ihre Heimspiele in anderen wiener Stadien austragen, von einem echten Heimvorteil konnte für sie somit keine Rede mehr sein.
Dazu passte auch die (nicht realisierte) Meldung, dass das Innsbrucker Tivolistadion für Fussballspiele ab 1.11.1928 hätte gesperrt werden sollte, um ausreichend Zeit für Vorbereitungen auf die Eislaufsaison zu haben - was (da in diesem Stadion fast alle Meisterschaftsspiele Tirols ausgetragen wurden) - zu einem Terminchaos geführt hätte.
Kältewelle
Im Jänner und Februar 1929 herrschte in Wien extreme Kälte, die zu einem Terminchaos führte, da 4 Wochen lang fast keine angesetzten Spiele durchgeführt werden konnten - vor allem Cupspiele waren betroffen. Um die Bewerbe irgendwie weiterzubringen, wurden einige Spiele der 2. Klasse und des Cups ohne Berücksichtigung des Heimvorteils auf den wenigen bespielbaren Stadien Wiens angesetzt.
Disziplin
Disziplinlosigekeiten von Spielern führten zu einem Streik der grazer Schiedsrichter im November 1928.
Wackersektionsleiter Schachter wurde wegen Linienrichterbeleidigung im April 1929 für 6 Monate gesperrt.
Bewerbe
Im Februar 1929 wurde in Anlehnung an den Svehlacup für Nationalmannschaften ein Europacup für Amateurauswahlteams beschlossen, an dem Österreich, Ungarn, Tschechoslowakei und Polen teilnahmen. Die Spiele für diesen Bewerb begannen im Herbst 1929.
Die Austragung eines Wintercups 1928/29 (wie im Vorjahr) wurde im letzten Moment abgesagt.
Vereine: |
Strukturänderungen
Hakoah Wien
Hakoah Wien wollte sich im Juli 1928 (nach dem Muster der Wr. Austria) reorganisieren und die Profimannschaft durch Neugründung entschulden. Der neue Verein konstituierte sich am 25.7.1928, hatte aber anfänglich Probleme mit dem 'Altverein' bezüglich seines identen Namens. Am 1.8.1928 war aber die Trennung vollzogen und die Hakoah-Profisektion ein neuer, eigener Verein, dem zunächst einmal vom 'Altverein' für 1 Jahr alle Rechte und Pflichten zugestanden wurden.
Wr. Sportclub
Auch über den Wr. Sportclub wurde Ende Juli 1928 berichtet, daß sich die Profisektion Fußball vom Gesamtverein gelöst habe und autonom sei.
1. Simmeringer SC
Auch die Simmeringer planten durch die Neugründung einer Profisektion im Jänner 1929 die finanziellen 'Altlasten' loszuwerden, allerdings gestaltete sich dieses Vorhaben weitaus schwieriger als bei ihren prominenten Vorbildern Austria und Hakoah und scheiterte schließlich im Februar 1929:
Zunächst konstituierte sich der neue Verein 'FC Simmering' im Jänner 1929, nachdem alle Spieler des alten '1. Simmeringer SC' dem 'FC Simmering' beigetreten waren. Dann wurde bekannt, daß die Schulden nicht getilgt werden konnten, was die Anerkennung des neuen Vereines durch den Verband verhinderte und zu Suspendierung des 'Altvereins' führte. (Diese zog auch das kampflosen Ausscheiden im Cup gegen Wacker nach sich). Auch daß der 'Altverein' unkündbare und unübertragebare Pachtverträge bis 1935 auf seinem Platz hatte, trug nicht zur Verbesserung der Situation bei.
Letztendlich wurde die Suspendierung des 1. Simmeringer SC, also des Altvereins vom Verband aufgehoben und Ratenzahlung der Schulden vereinbart, vom neuen 'FC Simmering' war keine Rede mehr.
Der Fusionsverein IAF/Libertas (enstanden aus den Fusionen WAF/International und Libertas) wurde im Sommer 1928 aufgelöst, Libertas übernahm den Platz des Fusionclubs in der 2. Klasse, ebenfalls im Sommer 1928 wurden die St. Marxer Bewegungsspieler aufgelöst, alle Spieler wechselten zum Aufsteiger SC Nicholson, Ende Jänner 1929 traten alle Spieler des Deutschen SV Graz, der wegen Schulden vom Verband suspendiert war, Ostmark Graz bei und im März 1929 löste sich der Deutsche SV Leoben auf, die Spieler traten meist dem Donawitzer SV bei.
Im August 1928 scheiterte eine Fusion Altmannsdorf – Weisse Elf am Widerstand Altmannsdorfs.
Die VAFÖ-Vereine Red Star und Sturm 14 fusionieren im Augsut 1928 (neuer Name Wr. Metallarbeiter SK Red Star), Viktoria V und SC Wienerherz im September 1928 (neuer Name Viktoria Wienerherz), Phönizia und Imperial im Dezember 1928 (neuer Name Phönizia-Imperial), Brigittenauer SV mit SC Donaustadt im Februar 1929 (neuer Name Donaustadt Athletik) und Fontana mit Nordstern im April 1929 (neuer Name Fontana-Nordstern)
Die Fusionsverhandlungen der VAFÖ-Vereine Gersthofer SV mit Bewegung XX scheiterten im Jänner 1929.
Finanzprobleme
Brigittenauer AC
Die Brigittenauer schienen im Dezember 1928 vor dem Ende und wurden wegen ihrer Schulden vom Verband zwei mal suspendiert.
Diese Durststrecke überstand der Verein nur durch massive Spielerverkäufe vor Weihnachten, was aber immerhin dazu führte, daß der BAC bereits im Jänner 1929 als 'einigermaßen' saniert galt.
SK Slovan Wien
Im Jänner 1929 konnte der krisengeschüttelte SK Slovan seine finanziellen Sorgen zum Teil durch Spielerverkäufe beseitigen.
Wechsel von/zu VAFÖ
SC Rudolfshügel
Rudolfshügel wechselt im Juli 1928 vom Allgemeinen Verband zur politischen VAFÖ und fusionierte mit dem Favoritner Arbeiter SV - neuer Name ASV Rudolfshügel.
Im August 1928 übersiedelten die Meidlinger Sportfreunde (Fusion mit Union V, dessen Name erhalten blieb), im Jänner 1929 Hertha Graz vom allgemeinen zum politischen Verband.
Im April 1929 trat hingegen der SV Mattersburg aus dem VAFÖ-Verband des Burgenlandes aus und schloß sich dem allgemeinen niederösterreichischen Verband an, um dort Meisterschaft zu spielen.
Arbeiteramateurfussball (VAFÖ) |
Einige prominente Mannschaften (SC Rudolfshügel, Meidlinger Sportfreunde) wechselten auf Grund finanzieller Probleme oder sportlicher Enttäuschungen zur VAFÖ. Da diese nicht Mitglied der FIFA war, werden die Bewerbe dieser Organistation auf eigenen Seiten dargestellt.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Österreich I 1928/29 |
Wien I. Liga
Meister wurde nach 5 Jahren Unterbrechung wieder einmal Rapid Wien, im Mitropacup 1929 war neben dem Meister auch Cupsieger Vienna qualifiziert.
Im Jänner und Februar 1929 fielen zahlreiche angesetzte Spieler ein Kältewelle zum Opfer. Um kein Terminchaos entstehen zu lassen, wurde jeder freie Termin auf jedem bespielbaren Platz wahrgenommen, ohne den Heimvorteil wirklich zu berücksichtigen.
Endstand (18.06.1929):
1. |
Rapid Wien |
22 |
15 |
3 |
4 |
57 |
: | 31 |
1,84 |
33 |
Meister, Mitropacup |
2. |
Admira Wien |
22 |
13 |
4 |
5 |
63 |
: | 30 |
2,10 |
30 |
|
3. |
Wiener AC |
22 |
11 |
8 |
3 |
49 |
: | 28 |
1,75 |
30 |
|
4. |
Wr. Sportclub |
22 |
11 |
3 |
8 |
50 |
: | 43 |
1,16 |
25 |
|
5. |
Floridsdorfer AC |
22 |
10 |
5 |
7 |
51 |
: | 42 |
1,21 |
25 |
|
6. |
SC Nicholson |
22 |
11 |
1 |
10 |
47 |
: | 45 |
1,04 |
23 |
|
7. |
Vienna |
22 |
8 |
6 |
8 |
43 |
: | 35 |
1,23 |
22 |
1) Mitropacup |
8. |
Austria Wien |
22 |
8 |
4 |
10 |
40 |
: | 42 |
0,95 |
20 |
|
9. |
Hertha Wien |
22 |
8 |
3 |
11 |
28 |
: | 53 |
0,53 |
19 |
|
10. |
Wacker Wien |
22 |
7 |
4 |
11 |
36 |
: | 41 |
0,88 |
18 |
|
11. |
SK Slovan Wien |
22 |
3 |
4 |
15 |
37 |
: | 71 |
0,52 |
10 |
Absteiger |
12. |
Brigittenauer AC |
22 |
4 |
1 |
17 |
26 |
: | 66 |
0,39 |
9 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Hakoah Wien (aus der Wiener II. Liga)
1) Vienna war als Cupsieger (neben Meister Rapid) für den Mitropacup 1929 qualifiziert
Zahlreiche Vereine verloren durch Wohnbauprojekte der Gemeinde Wien ihren Heimplatz und trugen ihre Heimspiele auf neutralen Plätzen oder sogar auf dem Platz des Gegners aus. Betroffen waren Admira Wien, Brigittenauer AC, Floridsdorfer AC und Hertha Wien |
Meisterschaft Österreich II 1928/29 |
Wien II. Liga
Hakoah gewann alle Spiele ! und stellte einen unübertreffbaren Rekord auf.
Da keine 3. (Profi-) Klasse mehr existierte, gab es keinen Auf-/Absteiger.
Endstand (14.07.1929):
1. |
Hakoah Wien |
24 |
24 |
0 |
0 |
104 |
: | 13 |
8,00 |
48 |
2) Meister, Aufsteiger |
2. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
24 |
13 |
4 |
7 |
53 |
: | 41 |
1,29 |
30 |
|
3. |
Weisse Elf |
24 |
11 |
8 |
5 |
54 |
: | 44 |
1,23 |
30 |
|
4. |
Neubauer SC |
24 |
11 |
5 |
8 |
71 |
: | 47 |
1,51 |
27 |
|
5. |
Libertas Wien |
24 |
11 |
5 |
8 |
58 |
: | 48 |
1,21 |
27 |
|
6. |
1. Simmeringer SC |
24 |
10 |
4 |
10 |
51 |
: | 42 |
1,21 |
24 |
|
7. |
Bewegung XX |
24 |
10 |
2 |
12 |
49 |
: | 59 |
0,83 |
22 |
|
8. |
Frem Wien |
24 |
9 |
4 |
11 |
47 |
: | 54 |
0,87 |
22 |
|
9. |
Viktoria XXI Wien |
24 |
9 |
4 |
11 |
40 |
: | 58 |
0,69 |
22 |
|
10. |
SV Donau Wien |
24 |
8 |
6 |
10 |
55 |
: | 56 |
0,98 |
22 |
|
11. |
SC Altmannsdorf |
24 |
8 |
3 |
13 |
42 |
: | 56 |
0,75 |
19 |
|
12. |
Gersthofer SV |
24 |
4 |
3 |
17 |
24 |
: | 68 |
0,35 |
11 |
|
13. |
Moravia Wien |
24 |
3 |
0 |
21 |
24 |
: | 86 |
0,28 |
6 |
1) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Terminchaos im Februar 1929: wegen großer Kälte konnten 4 Wochen lang keine Spiele ausgetragen werden.
1) Da keine 3. (Profi-) Klasse mehr existierte, gab es keinen Auf-/Absteiger.
2) Hakoah kaufte mehreren Vereinen den Heimvorteil ab, da diese bei Einnahmeteilung am Hakoahplatz erwarteten, finanziell besser auszusteigen. |
Amateurmeisterschaft Wien 1928/29 |
Wien Amateure 1. Klasse
Die Teilnahme an dieser Meisterschaft war wieder nicht verpflichtend, mit Vienna Cricket&FC, Wr. Association FC und Polizei SV Wien nahmen die prominentesten Amateurvereine erneut nicht teil. Zusätzlich zog sich der Meister des Vorjahres SC Westmark bereits vor Austragung seines ersten ausgelosten Spieles zurück, womit der Bewerb mit nur 11 Teilnehmern durchgeführt wurde.
Um die Erstklassigkeit (im Amateurbereich) weiter zu erhalten, mussten die genannten Vereine jedes Jahr sogenannte 'Bewertungsspiele' gegen andere erstklassige Teams bestreiten - abhängig vom Ergebnis verblieb man in der Erstklassigkeit (oder wurde herabgestuft).
Endstand (15.07.1929):
1. |
Ottakringer SC |
20 |
14 |
4 |
2 |
56 |
: | 21 |
2,67 |
32 |
1) Meister |
2. |
SC Metallum Wien |
20 |
12 |
1 |
7 |
51 |
: | 32 |
1,59 |
25 |
|
3. |
Post SV Wien |
20 |
9 |
6 |
5 |
46 |
: | 42 |
1,10 |
24 |
|
4. |
SC Baumgarten |
20 |
11 |
0 |
9 |
52 |
: | 40 |
1,30 |
22 |
|
5. |
Rapid Oberlaa |
20 |
9 |
4 |
7 |
43 |
: | 41 |
1,05 |
22 |
4) 44:41 ? |
6. |
Wr. Rasensportfreunde |
20 |
7 |
6 |
7 |
61 |
: | 45 |
1,36 |
20 |
|
7. |
Schwarz-Weiß Wien |
20 |
7 |
5 |
8 |
51 |
: | 49 |
1,04 |
19 |
5) 49:48 ? |
8. |
Sparta XVI Wien |
20 |
5 |
6 |
9 |
33 |
: | 40 |
0,83 |
16 |
5) 32:38 ? |
9. |
SC Veria Wien |
20 |
7 |
2 |
11 |
37 |
: | 57 |
0,65 |
16 |
|
10. |
HAC-Nordstern |
20 |
6 |
3 |
11 |
36 |
: | 55 |
0,65 |
15 |
2) Absteiger |
11. |
Viktoria Wienerherz |
20 |
4 |
1 |
15 |
23 |
: | 67 |
0,34 |
9 |
2) 3) 4) 23:68 ? Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Viele Runden in den Wintermonaten mussten wegen großer Kälte im Jänner und Februar 1929 abgesagt werden. Die entfallenen Spiele wurden einzeln an diversen Terminen nachgetragen.
Aufsteiger: Strebersdorf und Siemens (aus den 2. Klassen Amateure)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Vorgesehen war nur 1 Absteiger, da aber der Vorjahrsmeister SC Westmark wieder beabsichtigte, an der Meisterschaft 1929/30 teilzunehmen, musste ein zweiter Verein absteigen, um die vorgesehenen 12 Teilnehmer nicht zu überschreiten.
3) Viktoria V und SC Wienerherz fusionierten um den 23.9.1929, neuer Name Viktoria Wienerherz.
4) Das Ergebnis des Spieles Rapid Oberlaa - Viktoria V (9.9.1928) wurde mit 8:2 berichtet und auch mit diesem Resulatat in die Tabelle des Sporttagblattes (einzige Quelle) aufgenommen, wenig später aber in der Tabelle bei beiden Vereinen auf 7:2 korrigiert.
5) Das Ergebnis des Spieles Sparta XVI - Schwarz-Weiß (3.3.1929) wurde mit 1:2 berichtet aber mit 2:4 in den Tabellen des Sporttagblattes (einzige Quelle) berücksichtigt. |
Simmering durfte wegen Suspendierung (Verbandsschulden) nicht zum Spiel gegen Wacker antreten
Der Heimvorteil war während der Wintermonate nicht immer gegeben, es wurde gespielt, wo der Platz bespielbar war, vor allem am Wackerplatz.
Cupsieger: Vienna
Alle Spiele
Meisterschaft Burgenland 1928/29 |
1. Klasse
Da 1926 fast alle Mannschaften des Burgenlands zur politischen VAFÖ gewechselt hatten, fand kein Bewerb im nichtpolitischen Verband statt. Da die VAFÖ-Meisterschaft 1927/28 erst im April 1929 beendet wurde, gab es keine Meisterschaft 1928/29, sondern nur einen Ganzjahresbewerb 1929.
Meisterschaft Kärnten 1928/29 |
1. Klasse
Möglicher Endstand (16.06.1929):
1. |
Klagenfurter AC |
6 |
4 |
2 |
0 |
21 |
: | 7 |
3,00 |
10 |
1) Meister |
2. |
Austria Klagenfurt |
6 |
3 |
0 |
3 |
11 |
: | 14 |
0,79 |
6 |
|
3. |
Villacher SV |
6 |
2 |
1 |
3 |
11 |
: | 13 |
0,85 |
5 |
3) |
4. |
Rapid Klagenfurt |
6 |
0 |
1 |
5 |
7 |
: | 16 |
0,44 |
1 |
2) 3) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Kein Auf- und Absteiger, 4 Vereine 1929/30.
3) Beim Spiel Rapid - Villach (Herbstspiel) ist die Wertung nicht gesichert, sowohl eine Strafverifizierung für Rapid, eine Nichtwertung des Spiels (0 Punkte für beide Teams) wie auch ein nicht gemeldetes Nachtragsspiel (unentschieden) wäre möglich, ist aber durch fehlende Abschlußtabellen nicht überprüfbar. Mit 0:0 und 0 Punkten für beide Teams in der Tabelle enthalten - Siehe Spielbericht. |
Abstimmungspokal Kärnten 1928 |
Dieser Bewerb wurde nachträglich annulliert und nicht mehr nachgetragen.
Kein Sieger
Alle Spiele
Meisterschaft Niederösterreich 1928/29 |
1. Klasse
Gemeinsame Meisterschaft der niederöstererichischen und der Reserveteams der erstklassigen wiener Vereine in 2 Gruppen.
Die bestplatzierten niederösterreichischen Vereine jeder Gruppe bestritten Finali um den Meistertitel, die Gruppensieger Endspiele um den Gesamtsieger.
Ab 1929/30 erfolgte die Rückkehr zu traditionellen niederösterreichsichen Meisterschaft ohne wiener Vereine, nachdem der finanzielle Erfolg dieses Experiments ausgeblieben war.
Meister NÖ: VfB Union Mödling (Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929)
Bewerbsieger: Admira Wien (Reserve)
Meisterschaft Oberösterreich 1928/29 |
1. Klasse
Endstand (16.06.1929):
1. |
Linzer ASK |
12 |
11 |
1 |
0 |
70 |
: | 18 |
3,89 |
23 |
1) Meister |
2. |
SV Urfahr 1912 |
12 |
7 |
4 |
1 |
39 |
: | 21 |
1,86 |
18 |
|
3. |
Hertha Wels |
12 |
4 |
3 |
5 |
30 |
: | 34 |
0,88 |
11 |
|
4. |
Germania Linz |
12 |
4 |
0 |
8 |
27 |
: | 45 |
0,60 |
8 |
2) |
5. |
Welser Sportfreunde |
12 |
3 |
2 |
7 |
18 |
: | 37 |
0,49 |
8 |
2) |
6. |
SV Gmunden |
12 |
2 |
4 |
6 |
26 |
: | 38 |
0,68 |
8 |
2) |
7. |
Welser SC |
12 |
2 |
4 |
6 |
26 |
: | 43 |
0,60 |
8 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: DJK (Deutsche Jugend Kraft) Linz (aus der 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Reihungskriterium bei Punktegleichheit war primär die Anzahl der Siege, erst danach das Torverhältnis |
Meisterschaft Salzburg 1928/29 |
1. Klasse
Endstand (13.05.1929):
1. |
Salzburger AK 1914 |
6 |
5 |
0 |
1 |
22 |
: | 10 |
2,20 |
10 |
1) Meister |
2. |
Hertha Salzburg |
6 |
4 |
0 |
2 |
20 |
: | 19 |
1,05 |
8 |
3) |
3. |
1. Salzburger SK 1919 |
6 |
3 |
0 |
3 |
16 |
: | 10 |
1,60 |
6 |
|
4. |
1. Oberndorfer SK 1920 |
6 |
0 |
0 |
6 |
3 |
: | 22 |
0,14 |
0 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Rapid Salzburg (aus 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Oberndorf trat zu 5 angesetzten Spielen nicht an (alle 0:3 strafverifiziert). Die Frühjahrsspiele wurden erst am 13.5.1929 als strafverifiziert gemeldet.
3) Hertha trug alle Spiele am SAK-Platz aus. |
Cup Salzburg 1929 |
Sieger: Salzburger AK 1914
Alle Spiele
Meisterschaft Steiermark 1928/29 |
1. Klasse
Endstand (30.06.1929):
1. |
Grazer AK |
10 |
9 |
1 |
0 |
59 |
: | 11 |
5,36 |
19 |
1) Meister |
2. |
Sturm Graz |
10 |
7 |
1 |
2 |
48 |
: | 11 |
4,36 |
15 |
|
3. |
Grazer SC |
10 |
6 |
0 |
4 |
46 |
: | 20 |
2,30 |
12 |
|
4. |
Hakoah Graz |
10 |
5 |
0 |
5 |
33 |
: | 31 |
1,06 |
10 |
|
5. |
Grazer Akademischer SV |
10 |
2 |
0 |
8 |
16 |
: | 68 |
0,24 |
4 |
2) |
6. |
Ostmark Graz |
10 |
0 |
0 |
10 |
7 |
: | 68 |
0,10 |
0 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: Kastner&Öhler Graz (aus 2. Klasse) und Kapfenberger SC (Obersteiermark)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Der Grazer Akademische SV, obwohl nicht auf einem Abstiegsplatz, verzichtete auf die Teilnahme an der 1. Klasse 1929/30 und stieg freiwillig in die 2 Klasse (Kreis Graz) ab. |
Meisterschaft Tirol 1928/29 |
A-Liga
Endstand (14.07.1929):
1. |
Innsbrucker AC |
8 |
6 |
0 |
2 |
37 |
: | 15 |
2,47 |
12 |
1) Meister |
2. |
Veldidena Innsbruck |
8 |
5 |
0 |
3 |
26 |
: | 23 |
1,13 |
10 |
|
3. |
Wacker Innsbruck |
8 |
5 |
0 |
3 |
27 |
: | 25 |
1,08 |
10 |
|
4. |
SV Innsbruck |
8 |
4 |
0 |
4 |
20 |
: | 26 |
0,77 |
8 |
|
5. |
SV Hötting |
8 |
0 |
0 |
8 |
10 |
: | 31 |
0,32 |
0 |
2) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Kein Aufsteiger, A-Liga 1929/30 mit 4 Vereinen.
Der Heimvorteil bei den Spielen war unbedeutend, die meisten Spiele fanden am Tivoli-, einige wenige am Flungersportplatz statt. |
Pokalturnier Innsbruck 1928 |
Gespielt wurde um einen Pokal des tiroler Verbandes.
Nachdem die Teilnahme nicht verpflichtend war, kann nicht von einem offiziellen Pokalbewerb ausgegangen werden.
Sieger: Wacker Innsbruck
Alle Spiele
Meisterschaft Vorarlberg 1929 |
A-Klasse
Ab Herbst 1929 erfolgte wieder die Umstellung auf eine saisonale Meisterschaft in Vorarlberg, deshalb wurden alle Spiele dieses Bewerbs im Frühjahr 1929 ausgetragen. Meister wurde nach einjähriger Unterbrechung zum insgesamt achten Mal wieder der FC Lustenau 07.
Endstand (09.06.1929):
1. |
FC Lustenau 07 |
4 |
4 |
0 |
0 |
16 |
: | 1 |
16,00 |
8 |
1) Meister |
2. |
FA Turnerbund Lustenau |
4 |
1 |
0 |
3 |
6 |
: | 10 |
0,60 |
2 |
|
3. |
FC Bregenz |
4 |
1 |
0 |
3 |
2 |
: | 13 |
0,15 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit):
Aufsteiger: FC Dornbirn (aus der B-Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1929.
2) Kein Absteiger, Aufstockung auf 4 Vereine 1929/30 |
Cup Vorarlberg 1928 |
Cupsieger: FC Bregenz
Alle Spiele
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Länderspieljahr ohne Niederlage !
A-Länderspiele
29.07.1928 |
Schweden | - | Österreich | 2:3 | Stockholm | |
07.10.1928 |
Österreich | - | Ungarn | 5:1 | Wien | ! SC *) |
28.10.1928 |
Österreich | - | Schweiz | 2:0 | Wien | ! SC *) |
11.11.1928 |
Italien | - | Österreich | 2:2 | Rom | |
17.03.1929 |
Tschechoslowakei | - | Österreich | 3:3 | Prag | |
07.04.1929 |
Österreich | - | Italien | 3:0 | Wien | SC *) |
05.05.1929 |
Österreich | - | Ungarn | 2:2 | Wien | ! |
Amateurländerspiele
07.10.1928 |
Österreich (Amateure) | - | Ungarn (Amateure) | 3:1 | Budapest |
Städtespiele |
international |
|||||
02.08.1928 | Malmö (SWE) | - | Wien | 2:2 | Malmö |
07.10.1928 | Budapest (HUN) | - | Wien | 2:8 | Budapest |
28.10.1928 | Krakau (POL) | - | Wien | 1:2 | Krakau |
28.10.1928 | Brünn (CSL) | - | Wien (Amateurauswahl) | 8:7 | Brünn |
21.11.1928 | Berlin (GER) | - | Wien | 1:4 | Berlin |
25.11.1928 | Zagreb (SHS) | - | Graz | 5:1 | Zagreb |
25.11.1928 | Graz | - | Marburg (SHS) | 5:0 | Graz |
05.05.1929 | Zagreb (SHS) | - | Wien | 2:1 | Zagreb |
05.05.1929 | Bratislava (CSL) | - | Wien | 3:2 | Bratislava |
30.05.1929 | Graz | - | Zagreb (SHS) | 4:2 | Graz |
national |
|||||
29.07.1928 | Graz | - | Wien | 1:6 | Graz |
05.08.1928 | Graz | - | Wien (Amateurauswahl) | 5:0 | Graz |
19.08.1928 | Linz | - | Wels | 7:6 | Linz |
19.08.1928 | Gmunden | - | Wels | 2:5 | Gmunden |
12.11.1928 | Wels | - | Linz | 2:3 | Wels |
01.05.1929 | Graz | - | Wien (Amateurauswahl) | 4:3 | Graz |
23.06.1929 | Weiz | - | Graz | 0:6 | Weiz |
Auswahlspiele |
international | |||||
15.07.1928 | Inn-Chiemgau (GER) | - | Salzburg | 2:5 | Rosenheim |
31.07.1928 | Mittelschweden (SWE) | - | Wien | 3:4 | Stockholm |
06.10.1928 | Südostdeutschland (GER) | - | Steiermark | 2:3 | Beuthen |
07.10.1928 | Südostdeutschland (GER) | - | Steiermark | 1:3 | Breslau |
28.10.1928 | Österreich (2. Klasse) | - | Ungarn (2. Klasse) | 1:1 | Wien |
06.01.1929 |
Süddeutschland (GER) |
- |
Wien |
Nürnberg |
|
28.04.1929 | Oberschwaben (GER) | - | Vorarlberg | 3:5 | Friedrichshafen |
05.05.1929 | Österreich (Amateure) | - | Ungarn Provinz (Amateure) (HUN) | 4:4 | Wien |
05.05.1929 | Ferencvaros/Ujpest kombiniert (HUN) | - | WAC/Sportclub kombiniert | 3:2 | Budapest |
30.05.1929 | Kärnten | - | Slowenien (SHS) | 6:3 | Klagenfurt |
16.06.1929 | Tirol | - | Ostschweiz (SUI) | 3:5 | Innsbruck |
16.06.1929 | Südostdeutschland (GER) | - | Wien | 2:7 | Breslau |
national | |||||
26.08.1928 | Niederösterreich | - |
Steiermark | 3:1 | Baden |
02.09.1928 | Vorarlberg | - | Tirol | 4:2 | Lustenau |
23.09.1928 | Niederösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:2 | Korneuburg |
01.05.1929 | Wien (Amateurauswahl) | - | Niederösterreich | 3:2 | Wien |
01.05.1929 | Kärnten | - | Steiermark | 2:2 | Klagenfurt |
02.06.1929 | Tirol | - | Vorarlberg | 2:3 | Innsbruck |
23.06.1929 | Steiermark | - | Kärnten | 3:1 | Graz |
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1928 |
Rapid Wien erreichte wie im Vorjahr das Finale, wobei die Wiener bei der Austragung von 2 Entscheidungsspielen Glück hatten, die durch Losentscheid (gegen Hungaria MTK) bzw. nach Vereinbarung (mit Viktoria Zizkov) in Wien stattgefunden hatten.
Es nahmen je 2 Mannschaften aus Österreich, Tschechoslowakei, Ungarn und SHS-Staat (Jugoslawien) teil
Teilnehmer:
Admira Wien (Meister)
Rapid Wien (2. der Meisterschaft, da Meister Admira auch Cupsieger wurde)
Alle Spiele
Bodenseemeisterschaft 1928 |
Inoffizieller Bewerb im Sommer 1928 mit Mannschaften aus den an den Bodensee angrenzenden Ländern Österreich, Deutschland und Schweiz.
Sieger: FA Turnerbund Lustenau
Gesamtübersicht 1928/29 |
(29.06.1928 - 20.06.1929)
Beteiligte Vereine
1. Salzburger SK 1919
1. Simmeringer SC
Admira Wien
ASK Bruck/Leitha
Austria Klagenfurt
Austria Wien
Brigittenauer AC
FA Turnerbund Lustenau
FC Bregenz
FC Lustenau 07
Floridsdorfer AC
Frem Wien
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Hakoah Graz
Hakoah Wien
Hertha Salzburg
Hertha Wien
Innsbrucker AC
Kastner&Öhler Graz
Klagenfurter AC
Linzer ASK
Moravia Wien
Rapid Klagenfurt
Rapid Wien
Salzburger AK 1914
SC Nicholson
SK Slovan Wien
Sturm Graz
SV Gmunden
SV Hainburg
SV Innsbruck
SV Langenzersdorf
SV Mattersburg
SV Urfahr 1912
Vienna
Viktoria XXI Wien
Villacher SV
Wacker Innsbruck
Wacker Wien
Welser SC
Wiener AC
Wr. Sportclub
Turniere |
Gesamtübersicht 1928/29 |
Festwochenpokal Rapid 1928 (international)
Wien, 29.06.1928-01.07.1928
Sieger: Admira Wien
Rundspiel Amstetten 1928 (national)
Amstetten, 30.06.1928-01.07.1928
Kristallpokalturnier Brünn 1928 (Tschechoslowakei - international)
Brünn, 30.06.1928-01.07.1928
Sieger: Wacker Wien
Teilnehmer aus Österreich: Wacker Wien
Sängerbundfestpokal 1928 (national)
Wien, 21.07.1928-22.07.1928
Herbstrundspiel Wien 1928 (international)
Wien, 08.09.1928-09.09.1928
Sieger: Wr. Sportclub
Weihnachtsrundspiel Wien 1928 (national)
Wien,25.12.1928-26.12.1928
Paramount-Goldpokal Wien 1929 (international)
Wien, 13.04.1929-14.04.1929
Sieger: Austria Wien
Turnier Brünn 1929 (Tschechoslowakei - international)
Brünn, 20.04.1929-21.04.1929
Sieger: Wacker Wien
Teilnehmer aus Österreich: Wacker Wien
Turnier Prag 1929 (Tschechoslowakei - international)
Prag, 04.05.1929-05.05.1929
Sieger: Austria Wien
Teilnehmer aus Österreich: Austria Wien
Jubiläumsturnier Hakoah Graz 1929 (international)
Graz, 04.05.1929-12.05.1929
Sieger: Sturm Graz
Pfingstrundspiel Innsbruck 1929 (international)
Innsbruck, 19.05.1929-20.05.1929
Sieger: Innsbrucker AC
Pfingstturnier Graz 1929 (international)
Graz, 19.05.1929-20.05.1929
Sieger: Grazer SC
Pfingstturnier Wels 1929 (national)
Wels, 19.05.1929-20.05.1929
Datenquellen: WST, GTB, ISB, KTB, VLZ, IBK, LTP
Geändert am 12.05.2024