Saison 1935/36 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Sommercup Wien II.Liga/NÖ 1935 | |
Wintercup Wien II Liga 1935/36 | |
10. Okoberpokal Kärnten 1935 | |
Frühjahrscup Kärnten 1936 | |
Cup Oberösterreich 1936 | |
Dr. Schlegel Cup Oberösterreich 1936 | |
Meisterschaft Oberösterreich/Salzburg | |
Cup Salzburg 1936 | |
Meisterschaft Tirol/Voralberg 1935/36 | |
Amateurstaatsmeisterschaft 1935 | |
Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Licht und Schatten wechselten bei den Ergebnissen der Nationalmannschaft, so standen Siegen gegen England und Spanien Niederlagen gegen Polen und Ungarn gegenüber.
Im Mitropacup erreichte Austria Wien das Halbfinale, in dem die Violetten knapp gegen Ferencvaros Budapest ausschieden, die Admira gewann die Meisterschaft, Austria wurde Cupsieger, ein durchaus gewohntes Bild in den nationalen Bewerben.
Verband
Der lange Weg von der Wiener Liga zur Österreichischen Meisterschaft (Nationalliga)
Wie schon im Vorjahr, aber mit vermehrter Vehemenz, wurden die Bestrebungen (vor allem von steirischer Seite) für eine gesamtösterreichische Liga vorangetrieben. Schon im Herbst 1935 begannen Verhandlungen mit dem steirischen Verband über die Teilnahme nichtwiener Vereine an einer Staatsmeisterschaft (Österreich war damals das einzige prominente Land, welches noch keine flächendeckende Meisterschaft besaß).
Die 7 großen wiener Vereine bestanden auf einer Zehnerliga, alle anderen bevorzugten eine Liga mit 14 Teams, gegen Jahresende 1935 wurde die Zehnerliga bereits als fix gemeldet (8 Teams Wien, 1 Verein Niederösterreich und 1 Verein Steiermark)
Aber im Jänner 1936 wurden berechtigte Stimmen laut, daß eine derart tiefgreifende Reform nicht während eines Spieljahres, sondern mindestens 1 Jahr vor Inkraftsetzen beschlossen werden müsste, damit vor Meisterschaftsbeginn Klarheit über den Abwicklungsmodus herrscht (Beschluß im Sommer 1936, Einführung für 1937/38).
Begleitend wurde auch die Zusammstellung der Teilnehmer an einer (neu angedachten) Zwölferliga modifiziert:
9 Vereine aus der derzeitigen I. Liga
1 Sieger aus Aufsteigsspielen (Wien II. Liga Süd - Wien II. Liga Nord)
2 Provinzvereine (Aufstiegs Play Off der Meister Niederösterreichs, Oberösterreichs und der Steiermark)
Komplitzierter Abstiegsmodus, abhängig davon, aus welchem Bundesland die Absteiger kommen.
Unterbau Wien
1 Wiener Liga mit 16 Vereinen (3 Absteiger aus der I. Liga, 1 Verlierer des Aufstiegs Play-Offs, je 5 Vereine aus II. Liga Nord und Süd, 2 weitere Teilnehmer aus Aufstiegs-Play Offs zwischen Teams der II. Liga (Plätze 6 und 7) und den Meistern der 2. Klasse.
Die Gegner der (überstürzten Reform) setzten sich Mitte März 1936 durch, es wurde ein Kommitte gegründet, um für Sommer 1936 definitive Durchführungsbestimmungen für das Spieljahr 1937/38 zu erarbeiten.
Der kurze Weg von Wiener Cup zu Österreichischen Cup
Weit weniger komplitzierter war der Wechsel vom Wiener Cup zum Österreichischen Cup.
Im Sommer 1935 wurde beschlossen, den Herbstmeistern 1935 aus Oberösterreich und der Steiermark, sowie den 2 führenden Vereinen des Herbstes 1935 aus Niederösterreich die Teilnahme am laufenden Cupbewerb ab dem Sechzehntelfinale zuzugestehen.
Bundesländer
Niederösterreich
Die Vereine Niederösterreichs unterstanden noch immer dem Wiener Verband.
Der niederösterreichische Verein Hainburg durfte mit Erlaubnis des ÖFB und des tschechoslowakischen Verbandes an der Gaumeisterschaft des Kreises Bratislava teilnehmen, da ob der exponierten Lage der Stadt die Reisekosten für einen Teilnahme an der niederösterreichischen Meisterschaft zu hoch gewesen wären. (Ein Aufstieg in die nächsthöhere Klasse der Tschechoslowakei war aber auf Grund der dortigen Verbandsbestimmungen nicht möglich, obwohl Hainburg Meister seiner Klasse wurde.)
Burgenland
Der burgenländische Verein SC Neudörfl beantragte im Juni 1935 wegen zu hoher Reisekosten innerhalb des eigenen Bundeslandes an der niederösterreichischen Meisterschaft teilnehmen zu dürfen.
Der im Burgenland ausgebrochene Streit wegen des neuen Verbandssitzes in Eisenstadt (statt in Oberwart) wurde beigelegt.
Oberösterreich/Salzburg/Kärnten
Als Ersatz für die aufgelassene Meisterschaft Oberösterreich/Salzburg wurde eine gemeinsame Meisterschaft salzburger und kärntner Vereine geplant.
Diverses
Sportbeziehungen zu Deutschland
Im August 1935 untersagte der oberste Sportführer Österreichs (auf Grund schwerer Angriffe der NS-Parteizeitung 'Völkischer Beobachter' gegen die österreichische Regierung) jeglichen Sportverkehr mit Deutschland.
Bestechungsskandale
Beim Aufstiegsspiel für 1935/36, Favoritner AC - Slovan am 29.6.1935, kam der Verdacht auf, dass einige Spieler Slovans (Sezemsky, Pfau) von Seiten des FavAC (Obmann Pelc) bestochen worden waren, welcher durch eine Selbstanzeige Pfaus Ende Juli 1935 erhärtet wurde. Im August 1935 gab es aber milde Urteile - nur Geldstrafen für Sezemsky, Lanzer (FavAC-Trainer) und Jokl (FavAC-Sekretär), während Pfau und Pelc straffrei blieben und der Aufstieg des Favoritner AC bestätigt wurde.
Dieses Urteil führte zum Rückzug Slovans aus der II. Liga Süd 1935/36
2)
Auch beim Spiel Wacker - Hakoah am 24.5.1936 (2:2) ging wahrscheinlich nicht alles mit rechten Dingen zu, Wackertorwart Ploc soll ÖS 150 vom ehemaligen Hakoahobmann Ludwig Alt erhalten haben. Publik wurde die Angelegenheit durch die Anzeige des Wiener AC, der durch dieses 2:2 zum Abstieg verurteilt war.
Ende Juli 1936 wurde das Verfahren gegen Hakoah jedoch aus Mangel an Beweisen eingestellt, gleichzeitig aber gegen Alt (auch wegen des Falls 3) und Ploc ein Verbandsausschluß beantragt und gegen Hermann Ehrlich (Hakoah) und Pekarek (Wacker) wegen vereinbarter Prämienteilung eine zweimonatige Sperre verfügt.
3)
Der 3. Bestechungsskandal ereignete sich vor einem Spiel, welches dann gar nicht stattgefunden hat.
Am 3.5.1936 war des Spiel Favoritner AC - Hakoah angesetzt, welches dann wegen Schlechtwetter auf den 20.5.1936 verschoben wurde.
Den Favoritner Spielern Zopp und Swoboda wurde (ebenfalls) vom ehemaligen Hakoah-Obmann Ludwig Alt Geld angeboten, meldeten dies aber vor dem Spiel ihrer Vereinsleitung.
Disziplin
Das Spiel Mödling - Baden am 22.9.1935 war ein echtes Skandalspiel, die mödlinger Spieler Riegler (3 Monate wegen versuchter Schiedsrichterinsultierung / später reduziert auf 2 Monate), Siegel (6 Monate wegen Schiedsrichterinsultierung / später reduziert auf 4 Monate) und Krupek (1 Jahr wegen Schiedsrichterinsultierung / Freispruch in der Revision) wurden exemplarisch bestraft und Mödling für 1 Monat gesperrt.
Eine drakonische Strafe (1 Jahr Sperre) gab es auch für den am Abbruch des Auswahlspieles Salzburg - Tirol beteiligten Spieler Othmar Kandolf/Tirol
Olympia
Im Sommer 1935 wurde die Teilnahme einer Österreichischen Amateurauswahlmannschaft unter Führung von Jimmy Hogan an den Olympischen Spielen 1936 in Berlin angeregt und im November 1935 beschlossen.
Bis zum Sommer 1936 stand dieses Fussballturnier allerdings auf wackeligen Beinen, da es Differenzen wegen der geltenden Amateurbestimmungen gab (Dänemark, England, Frankreich, Norwegen, Portugal, Schweiz, Schweden und Tschechoslowakie gaben aus diesem Grund gar keine Nennung ab), Deutschland wollte überhaupt nur Teilnehmer (Spieler) zulassen, die den 'Arierparagraphen' erfüllen...
Mitropacup
Im Sommer 1935 wurde eine Ausweitung des Mitropacups für 1936 diskutiert, angeregt wurde die Teilnahme schweizer, rumänischer und jugoslawischer Vereine.
Noch im Juli 1935 wurde die Schweiz fix aufgenommen, die Anträge der anderen Verbände aber zurückgestellt.
Sportplätze
- Im Herbst 1935 wurde der renovierte FavAC-Platz eröffnet (12000 Plätze)
- Im Februar 1936 wurde der neue FAC-Platz (der früherer Admiraplatz) eröffnet
- Der ehemalige Rudolfshügelplatz wurde im Oktober 1935 dem Polizei SV übergeben und in Polizeisportplatz Favoriten umgetauft
- In Salzburg erhielt im März 1936 der 1. Salzburger SK 1919 mit dem Sportplatz im Franz Josefs-Park eine neue Heimstätte.
Dies und Das
- Matthias Najemnik (Austria) verunglückte am 3.8.1935 bei einem Motorradunfall tödlich
- Die Abwanderung von Klassespielern ins Ausland - vor allem nach Frankreich - hielt unvermindert an, so wechselten im Herbst 1935 Braun (Wacker) und Mayböck (Vienna) zu Stade Rennes, viele andere folgten..
- Im Mai 1936 wurde die Einführung eines staatlich kontrollierten Fußballtotos angedeutet.
- Das wiener Urgestein Richard Kohn alias 'Dombi', Spitzname 'Little', wurde mit Fejenoord Rotterdam holländischer Meister
Vereine: |
Wiener AC
Der Traditionsverein war nicht nur sportlich auf Talfahrt, auch finanziell war der WAC schwer angeschlagen. Im Mai 1936 wurde angekündigt, im Falle eines Abstiegs aus der 1. Liga die Profisektion aufzulösen (was dann auch passierte, man spielte in der II. Liga 1936/37 unter neuem Namen Schwarz-Rot, einem von Anhängern des WAC neu aufgestellten Verein)
SK Slovan Wien/Slavia Wien
Slovan beschloß Ende August 1935, seine Profisektion (auf Grund der beglaubigten Relegationsspiele gegen den FavAC, wo sich Slovan benachteligt fühlte), bis auf weiteres einzustellen.
Mitte Dezember 1935 trat Slavia Wien (Videnska Slavia - 2. Klasse C) das Namenserbe des aufgelösten SK Slovan an.
Favoritner SC
Der vorjährige Absteiger aus der obersten Spielklasse war weiter auf Talfahrt und wurde im November 1935 wegen mehrmaligem Nichtantreten aus dem Verband ausgeschlossen.
Austria Lustenau
Am 7.4.1936 löste sich die Fussballabteilung der FA Turnberbund Lustenau aus dem Stammverein und nannte sich ab diesem Datum Austria Lustenau
Juventus
Gelb-Rot Juventus spielte ab Saisonbeginn 1935/36 unter dem Namen Juventus.
Viktoria Währing
Im August 1935 wurde der Währinger SC in Viktoria Währing umbenannt.
Vorwärts XI
Der SK der Heersarbeiter musste sich auf Verbandsbeschluß umbenennen, da kein einziger Heeresarbeiter mehr beim Verein spielte => neuer Name Vorwärts XI.
Vorwärts Steyr
Der nach der Auflösung der VAFÖ 1934 in ÖSK Steyr unbenannte Verein Vorwärts Steyr durfte im August 1936 wieder seinen alten Namen annehmen.
Gersthofer AC
Im September 1935 ging der Gersthofer AC aus dem Gersthofer SV hervor.
Wr. Amateur SK Neubau
Ende November 1935 änderte der Wr. Amateur SK seine Namen auf Wr. Amateur SK Neubau
Standard
Im Dezember 1935 änderte HAC Nordstern seinen Namen auf Standard (Schuhfabrik)
Wien Ost
Im Dezember 1935 änderte der SC Humanitas seinen Namen auf Wien Ost.
Aspern
Im Februar 1936 änderte Ostmark Aspern seinen Namen auf Aspern.
Wr. Viktoria
Viktoria XVII nahm im April 1936 wieder seinen ursprünglichen Namen Wr. Viktoria an, nachdem der bisherige Inhaber dieses Namens in der Gersthofer Sportvereinigung -siehe unten- aufgegangen war)
Simmeringer Waggonfabrik
1936 wurde der Verein Simmeringer Waggonfabrik neu gegründet.
Fusionen
Austro Fiat/Wr. Rasensportfreunde
Die bisherigen Spieler von Austro Fiat traten im Juli 1935 den Wr. Rasensportfreunden bei, die sich daraufhin in Austro Fiat umbenannten.
Gersthofer Sportvereinigung
Im September 1935 fusionierten Gersthof-Währing und die Wr. Viktoria => Gersthofer Sportvereinigung.
Red Star/Neubau
Ende Jänner 1936 traten die Profis des Neubauer SC Red Star bei => Red Star/Neubau.
Der Neubauer SC behielt allerdings seine Jugendmannschaften.
Wr. Sportvereinigung (Wr. SV) Straßenbahn
Fusion der Vereine Wr. Sportvereinigung und SV der Straßenbahner im Jänner 1936.
Landstraßer SC (LSC)/Juventus
Der erst im Sommer 1935 von Gelb-Rot in Juventus umbenannte Verein fusionierte im März 1936 mit dem unterklassigen Landstraßer SC = LSC /Juventus
Fusionsgerüchte
Fusionsgerüchte im Dezmeber 1935 zwischen FAC und Admira, Wiener AC und Austria sowie Favoritner AC und FC Wien erwiesen sich als Fehlmeldung.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Österreich I 1935/36 |
Wien I. Liga
Endstand (28.05.1936):
1. |
Admira Wien |
22 |
17 |
3 |
2 |
77 |
: | 36 |
2,14 |
37 |
1) Meister, Mitropacup |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
2. |
Vienna |
22 |
14 |
4 |
4 |
48 |
: | 25 |
1,92 |
32 |
1) Mitropacup |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
3. |
Rapid Wien |
22 |
12 |
2 |
8 |
58 |
: | 40 |
1,45 |
26 |
2) Mitropacup nach Play Off |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
4. |
FC Wien |
22 |
9 |
8 |
5 |
52 |
: | 45 |
1,16 |
26 |
2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
5. |
Wacker Wien |
22 |
8 |
6 |
8 |
41 |
: | 48 |
0,85 |
22 |
2) 4) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
6. |
Wr. Sportclub |
22 |
8 |
5 |
9 |
32 |
: | 35 |
0,91 |
21 |
2) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
7. |
Austria Wien |
22 |
8 |
4 |
10 |
44 |
: | 42 |
1,05 |
20 |
1) 3) Mitropacup (durch Cupsieg) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
8. |
Favoritner AC |
22 |
9 |
1 |
12 |
35 |
: | 57 |
0,61 |
19 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
9. |
Floridsdorfer AC |
22 |
6 |
4 |
12 |
44 |
: | 52 |
0,85 |
16 |
|||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
10. |
Libertas Wien |
22 |
6 |
4 |
12 |
37 |
: | 46 |
0,80 |
16 |
3) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
11. |
Hakoah Wien |
22 |
6 |
3 |
13 |
36 |
: | 58 |
0,62 |
15 |
4) |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
12. |
Wiener AC |
22 |
5 |
2 |
15 |
37 |
: | 57 |
0,65 |
12 |
4) Absteiger |
||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
Aufsteiger: Post SV Wien (nach Aufstiegsspielen)
Aufstiegsspiele Meister II. Liga Süd - Meister II. Liga Nord
1) Die beiden Erstplatzierten der Tabelle waren fix für den Mitropacup qualifiziert, der dritte Qualifikationsplatz war für den Cupsieger reserviert.
2) Mitropacup Play-Off Zur Ermittlung eines 4. Mitropcupteilnehmers trugen die Vereine der Tabellenplätze 3-5 einen Play Off-Bewerb im Meisterschaftsmodus aus. Der Wr. Sportclub (als Tabellensechster qualifiziert), verzichtete auf eine Teilnahme.
Endtabelle
3) Das Spiel Austria Wien - Libertas wurde nicht ausgetragen und mit 0:0 und 0 Punkten (Niederlage für beide Vereine) gewertet
4) Beim Spiel Wacker - Hakoah am 24.5.1936 (2:2) ging nicht alles mit rechten Dingen zu. Im Herbst 1936 wurden Wackertorwart Ploc und Hakoahfunktionär Ludwig Alt wegen erwiesener Bestechung aus dem Verband ausgeschlossen, die Spieler Pekarek (Wacker) und Ehrlich I (Hakoah) für einige Monate gesperrt (das Resulatat von 2:2 aber beglaubigt). Publik wurde die Angelegenheit durch die Anzeige des Wiener AC, der durch dieses 2:2 zum Abstieg verurteilt war. |
Meisterschaft Österreich II 1935/36 |
Wien II. Liga
Neben den Meistern der 2. Klasse wurde auch den jeweiligen Tabellenzweiten (ausser dem Hietzinger SC/2. Klasse A) der Aufstieg in die II. Liga gewährt, um die gewünschte Anzahl von 14 Vereinen für 1936/37 zu erreichen.
II. Liga Süd
Endstand (28.06.1936):
1. |
Austro-Fiat Wien |
24 |
16 |
4 |
4 |
44 |
: | 19 |
2,32 |
36 |
1) 2) Meister |
||||||||||||
2. |
1. Simmeringer SC |
24 |
16 |
3 |
5 |
75 |
: | 30 |
2,50 |
35 |
|||||||||||||
3. |
ESV Ostbahn XI Wien |
24 |
15 |
4 |
5 |
54 |
: | 40 |
1,35 |
34 |
5) |
||||||||||||
4. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
24 |
13 |
6 |
5 |
53 |
: | 34 |
1,56 |
32 |
|||||||||||||
5. |
SC Metallum Wien |
24 |
10 |
7 |
7 |
46 |
: | 33 |
1,39 |
27 |
|||||||||||||
6. |
Brigittenauer Associations FK |
24 |
11 |
4 |
9 |
54 |
: | 53 |
1,02 |
26 |
4) |
||||||||||||
7. |
SC Herrmann Wien |
24 |
8 |
4 |
12 |
49 |
: | 58 |
0,84 |
20 |
|||||||||||||
8. |
Landstraßer Amateure Wien |
24 |
5 |
10 |
9 |
44 |
: | 53 |
0,83 |
20 |
|||||||||||||
9. |
Rapid Oberlaa |
24 |
7 |
5 |
12 |
49 |
: | 57 |
0,86 |
19 |
|||||||||||||
10. |
Germania Schwechat |
24 |
7 |
3 |
14 |
50 |
: | 53 |
0,94 |
17 |
|||||||||||||
11. |
SC Burgtheater |
24 |
7 |
2 |
15 |
37 |
: | 67 |
0,55 |
16 |
|||||||||||||
12. |
SV Donau Wien |
24 |
4 |
7 |
13 |
40 |
: | 63 |
0,63 |
15 |
Absteiger |
||||||||||||
13. |
ABC Wien |
24 |
5 |
5 |
14 |
28 |
: | 63 |
0,44 |
15 |
Absteiger |
||||||||||||
14. |
SK Slovan Wien |
2 |
1 |
1 |
0 |
3 |
: | 1 |
3,00 |
3 |
3) ausgeschieden |
||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
3 Aufsteiger: (wegen des Ausscheidens von 1 Verein) Vacuum Wien (Meister 2. Klasse B) Delka Wien (Meister 2. Klasse A) Brittenauer Amateur SK (Zweiter 2. Klasse D)
1) Der Meister Austro-Fiat Wien musste am Saisonende gegen den Meister der II. Liga Nord Aufstiegsspiele um einen freien Platz in der obersten Spielklasse austragen.
Post SV Wien stieg in die I. Liga auf, Austro-Fiat verblieb in der II. Liga.
2) Die Wr. Rasensportfreunde und Austro-Fiat fusionierten defakto im Juli 1935, als alle Spieler von Austro-Fiat den Wr. Rasensportfreunden beitraten, worauf auch der Vereinsname auf Austro-Fiat geändert wurde.
3) Ende August 1935 (nach der 1. Runde) erklärte Slovan, nicht an der Meisterschaft der II. Liga teilzunehmen und aus Protest gegen die Beglaubigung der Entscheidungspiele 1934/35 gegen den FavAC seine Profisektion bis auf weiteres einzustellen. Mitte September erfolgte der Rücktritt von Rücktritt, aber nach nur einem weiteren Spiel am 15.9.1935 erfolgte die endgültige Auflösung der Profisektion Slovans, beide Ergebnisse (angezeigter Rekord) fielen aus der Wertung.
4) Der Brigittenauer Association FK (BAK) wurde des öfteren auch als BAC bezeichnet, was allerdings falsch war, denn der BAC (Brigittenauer AC) existiert offiziell nach wie vor.
5) Als bestplatzierter Amateurverein BEIDER Gruppen für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936 qualifiziert. |
II. Liga Nord
Endstand (28.06.1936):
1. |
Post SV Wien |
24 |
17 |
6 |
1 |
65 |
: | 23 |
2,83 |
40 |
1) Meister, Aufsteiger |
||||||||||||
2. |
Weisse Elf |
24 |
12 |
8 |
4 |
63 |
: | 37 |
1,70 |
32 |
|||||||||||||
3. |
Red Star/Neubau |
24 |
14 |
4 |
6 |
62 |
: | 39 |
1,59 |
32 |
2) |
||||||||||||
4. |
SC Helfort Wien |
24 |
13 |
5 |
6 |
56 |
: | 33 |
1,70 |
31 |
|||||||||||||
5. |
GSV Merkur Wien |
24 |
11 |
7 |
6 |
61 |
: | 49 |
1,24 |
29 |
|||||||||||||
6. |
Wr. SV Straßenbahn |
24 |
10 |
8 |
6 |
49 |
: | 44 |
1,11 |
28 |
3) |
||||||||||||
7. |
Standard Wien |
24 |
9 |
6 |
9 |
51 |
: | 41 |
1,24 |
24 |
4) |
||||||||||||
8. |
ASC Schwechat |
24 |
8 |
6 |
10 |
50 |
: | 49 |
1,02 |
22 |
|||||||||||||
9. |
Heeres SV Wien |
24 |
8 |
5 |
11 |
53 |
: | 46 |
1,15 |
21 |
|||||||||||||
10. |
Polizei SV Wien |
24 |
7 |
4 |
13 |
36 |
: | 43 |
0,84 |
18 |
|||||||||||||
11. |
Neubauer SC |
24 |
6 |
3 |
15 |
26 |
: | 58 |
0,45 |
15 |
2) ausgeschieden |
||||||||||||
12. |
Vienna Cricket&FC |
24 |
3 |
5 |
16 |
33 |
: | 61 |
0,54 |
11 |
Absteiger |
||||||||||||
13. |
LSC/Juventus |
24 |
4 |
1 |
19 |
28 |
: | 110 |
0,25 |
9 |
5) Absteiger |
||||||||||||
14. |
Favoritner SC |
6 |
0 |
1 |
5 |
8 |
: | 29 |
0,28 |
1 |
6) ausgeschieden |
||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
4 Aufsteiger: (wegen des Ausscheidens von 2 Vereinen) Leopoldstädter FC (Meister 2. Klasse D) Nussdorfer AC (Meister 2. Klasse C) Kores Wien (Zweiter 2. Klasse C) SC Feuerwehr Wien (Zweiter 2. Klasse B)
1) Der Meister Post SV Wien musste am Saisonende gegen den Meister der II. Liga Süd Aufstiegsspiele um einen freien Platz in der obersten Spielklasse austragen.
Post SV Wien stieg in die I. Liga auf, Austro-Fiat verblieb in der II. Liga.
2) Red Star und Neubau gingen Ende Jänner 1936 eine Spielgemeinschaft ein, indem die Profispieler von Neubau komplett dem SC Red Star beitraten, während sich die Neubauer in den Jugendbereich zurückzogen => Namensänderung Red Star/Neubau. Da Neubau die Hälfte alle Spiele absolviert hatte, wurden die restlichen Ergebnisse des Frühjahrs den Bestimmungen zufolge mit 3:0 für ihre jeweiligen Gegner gewertet.
3) Die Wr. Sportvereinigung und der SV der Straßenbahner fusionierten Ende Jänner 1936 => neuer Name Wr. SV (Wr. Sportvereinigung) Straßenbahn.
4) HAC-Norstern änderte seinen Namen Mitte Dezember 1935 auf Standard (Wien), dem Namen einer Schuhfabrik.
5) Gelb-Rot Juventus änderte seinen Namen Anfang Juli 1935 auf Juventus (Wien), der Verein fusionierte Anfang März 1936 mit dem unterklassigen Landstraßer SC => neuer Name LSC/Juventus
6) Der Favoritner SC wurde Anfang November aus der Verbandsliste gestrichen, da er in Folge von Suspens zu zahlreichen Meisterschaftsspielen nicht antreten durfte. Die bis dahin erzielten Ergebnisse (angezeigter Rekord) fielen aus der Wertung. |
Durch die Teilnahme der Herbstmeister 1935 der Bundesländer Oberösterreich und Steiermark sowie der beiden im Herbst 1935 führenden Teams Niederösterreichs wurde erstmals ein 'Österreichischer Cup' statt des bisherigen 'Wiener Cups' ausgetragen.
Cupsieger: Austria Wien
Alle Spiele
Da die Meisterschaft Wien II. Liga und die niederösterreichsiche Meisterschaft im Frühjahr 1935 bereits weit fortgeschritten war, wurde ein neuer Bewerb ins Leben gerufen, an dem Teams aus Wien und Niederösterreich teilnahmen, um den Sommer für zusätzliche Spiele und Einnahmen zu nutzen.
Sieger: ABC Wien
Alle Spiele
Die Vereine der Wiener II. Liga entschlossen sich zur Durchführung eines Wintercups, um die spielfreie Zeit zum Jahreswechsel 1935/36
zu nutzen. Um den Bewerb attraktiver zu gestalten, bestand Teilnahmepflicht für alle Teams der 2. Leistungsstufe.
Sieger: ASC Schwechat
Alle Spiele
Meisterschaft Burgenland 1936 |
1. Klasse
Meister: SC Hutter&Schrantz Pinkafeld
Damit qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936.
Bewerbinformationen
Meisterschaft Kärnten 1935/36 |
1. Klasse
möglicher Endstand (19.07.1936):
gemeldeter Ergebnisse
1. |
Austria Klagenfurt |
8 |
7 |
0 |
1 |
51 |
: | 14 |
3,64 |
14 |
1) 3) Meister |
2. |
Klagenfurter AC |
8 |
5 |
1 |
2 |
24 |
: | 14 |
1,71 |
11 |
|
3. |
Villacher SV |
8 |
3 |
1 |
4 |
18 |
: | 18 |
1,00 |
7 |
|
4. |
Grün-Weiß Klagenfurt |
8 |
3 |
0 |
5 |
15 |
: | 41 |
0,37 |
6 |
3) |
5. |
Rapid Klagenfurt |
8 |
1 |
0 |
7 |
9 |
: | 30 |
0,30 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: Rot-Weiss Villach (Meister 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936.
2) Kein Absteiger, Aufstockung auf 6 Vereine 1936/37
3) Die Unsicherheit der angezeigten Tabelle betrifft vor allem die unbekannte Beglaubigung der Begegnung Austria Klagenfurt - Grün-Weiss Klagenfurt (23:1), welche Grün-Weiss mit nur 3 Spielern beendete (und die daher abgebrochen hätte werden müssen) |
10. Oktoberpokal Kärnten 1935 |
Sieger: Austria Klagenfurt
Alle Spiele
Frühjahrscup Kärnten 1936 |
Sieger: Austria Klagenfurt
Alle Spiele
Meisterschaft Niederösterreich 1935/36 |
Liga
Endstand (02.08.1936):
1. |
1. SC Wr. Neustadt |
26 |
19 |
2 |
5 |
89 |
: | 37 |
2,41 |
40 |
1) 2) 3) Meister |
2. |
ASK Marienthal |
26 |
16 |
4 |
6 |
87 |
: | 40 |
2,18 |
36 |
|
3. |
Badener AC |
26 |
14 |
3 |
9 |
72 |
: | 43 |
1,67 |
31 |
|
4. |
Rapid Hohenau |
26 |
13 |
4 |
9 |
65 |
: | 53 |
1,23 |
30 |
|
5. |
Sturm 19 St. Pölten |
26 |
13 |
3 |
10 |
84 |
: | 59 |
1,42 |
29 |
|
6. |
VfB Union Mödling |
26 |
12 |
3 |
11 |
53 |
: | 50 |
1,06 |
27 |
|
7. |
WSV BU Neunkirchen |
26 |
12 |
3 |
11 |
68 |
: | 78 |
0,87 |
27 |
|
8. |
1. St. Pöltener SC |
26 |
10 |
5 |
11 |
53 |
: | 50 |
1,06 |
25 |
|
9. |
Kremser SC |
26 |
10 |
3 |
13 |
48 |
: | 58 |
0,83 |
23 |
|
10. |
SV Stockerau 07 |
26 |
10 |
3 |
13 |
47 |
: | 60 |
0,78 |
23 |
|
11. |
SV Langenzersdorf |
26 |
9 |
3 |
14 |
56 |
: | 78 |
0,72 |
21 |
3) |
12. |
Deutsch Wagramer AC |
26 |
9 |
2 |
15 |
50 |
: | 74 |
0,68 |
20 |
|
13. |
SV Tulln |
26 |
8 |
4 |
14 |
47 |
: | 75 |
0,63 |
20 |
Absteiger |
14. |
SC Bruck/Leitha |
26 |
4 |
2 |
20 |
44 |
: | 108 |
0,41 |
10 |
3) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SC Bad Vöslau (Meister 1. Klasse Süd) SC Wolkersdorf (Meister 1. Klasse Nord)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936.
2) Der 1. SC Wr. Neustadt wurde auch Herbstmeister, was die Qualifikation für den Österreichischen (Wiener) Cup 1935/36 bedeutete.
3) In der Abschlußtabelle des Sporttagblattes wurde das Torverhältnis von Wr. Neustadt mit 88:37 und das von Langenzersdorf mit 56:77 angegeben, dabei handelte es sich mit großer Sicherheit um einen Berechnungsfehler in der Zeitung, da das in Frage kommende Spiel am 29.3.1936 nach mehrfacher Überprüfung mit 3:1 für Wr. Neustadt (und nicht mit 2:1) geendet hat. |
Cup Niederösterreich 1936 |
Cupsieger: Kremser SC
Bekannte Spiele
Meisterschaft Oberösterreich 1935/36 |
1. Klasse
Wegen der ungeklärten Wertung eines Spieles gab es keine vollständige Abschlußtabelle..
Die Herbstspiele einiger Teams zählten gleichzeit zur Meisterschaft Oberösterreich/Salzburg, die am 28.11.1936 abgebrochen wurde.
möglicher Endstand (23.08.1936):
1. |
Linzer ASK |
14 |
10 |
3 |
1 |
52 |
: | 24 |
2,17 |
23 |
1) Meister |
||||||||||||
2. |
SV Urfahr 1912 |
14 |
10 |
2 |
2 |
66 |
: | 18 |
3,67 |
22 |
|||||||||||||
3. |
Admira Linz |
14 |
8 |
2 |
4 |
51 |
: | 45 |
1,13 |
18 |
|||||||||||||
4. |
Welser SC |
14 |
4 |
4 |
6 |
30 |
: | 39 |
0,77 |
12 |
|||||||||||||
5. |
Amateure SDP Steyr |
13 |
5 |
1 |
7 |
33 |
: | 38 |
0,87 |
11 |
3) 4) |
||||||||||||
6. |
Vorwärts Steyr |
14 |
4 |
1 |
9 |
31 |
: | 53 |
0,58 |
9 |
|||||||||||||
7. |
Hertha Wels |
14 |
2 |
4 |
8 |
24 |
: | 43 |
0,56 |
8 |
|||||||||||||
8. |
Germania Linz |
13 |
1 |
5 |
8 |
15 |
: | 42 |
0,36 |
7 |
2) 3) Relegation |
||||||||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SV Gmunden (aus 2. Klasse - nach Aufstiegsspielen)
Aufstiegsspiele Meister 2. Klasse (Kreis Ost) - Meister 2. Klasse (Kreis West)
SV Gmunden qualifiziert für die 1. Klasse
2) Relegation Aufstockung auf 9 Vereine 1936/37 Um den letzten offenen Platz: Verlierer der Aufstiegsspiele - Letzter 1. Klasse
Germania Linz verblieb in der 1. Klasse
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936. Der Linzer ASK wurde auch Herbstmeister, was die Qualifikation für den Österreichischen (Wiener) Cup 1935/36 bedeutete.
3) Die Verifizierung des Spieles Amateure SDP Steyr - Germania wurde nicht gemeldet und ist fehlt daher in der Tabelle
4) Amateure Steyr wurde im Februar 1936 in Amateure Steyr-Daimler-Puch (SDP) Steyr umbenannt. |
Cup Oberösterreich 1936 |
Cupsieger: Admira Linz
Alle Spiele
Dr. Schlegel-Cup Oberösterreich 1936 |
Seit 1928 wurde als Preis für den oberösterreichischen Cupsieger ein Pokal des Landeshauptmannes Dr. Schlegel vergeben, der als Wanderpokal in den vorübergehenden Besitz des jeweilig letzten Siegers überging. Nach Ablöse Dr. Schlegels durch Dr. Gleißner (der ab 1936 einen neuen Landespokal spendete), wurden Spiele zwischen den bisherigen Siegern SV Urfahr und Linzer ASK, die je 4 Mal den Pokal gewonnen hatten, um den endgültigen Besitz des Dr. Schlegel Pokals angesetzt.
Sieger: SV Urfahr 1912
Alle Spiele
Meisterschaft OÖ/Salzburg 1935/36 |
Der Meisterschaft begann zunächst planmäßig, obwohl der SV Urfahr schon im Juli 1935 seine Teilnahme in Frage stelle und auch im Oktober 1935 nicht mehr in Salzburg antreten wollte, beide Male aber vom Verband zur (weiteren) Beteiligung verpflichtet wurde.
Am 28.11.1935 folgte dann das abrupte Ende des Bewerbes, der finanziell nicht mehr tragbar war.
Stand bei Bewerbsabbruch (28.11.1935):
1. |
Linzer ASK |
5 |
5 |
0 |
0 |
17 |
: | 4 |
4,25 |
10 |
|
2. |
Salzburger AK 1914 |
5 |
3 |
1 |
1 |
16 |
: | 12 |
1,33 |
7 |
1) |
3. |
SV Urfahr 1912 |
5 |
3 |
0 |
2 |
14 |
: | 6 |
2,33 |
6 |
|
4. |
Germania Linz |
5 |
1 |
3 |
1 |
9 |
: | 9 |
1,00 |
5 |
|
5. |
Welser SC |
6 |
2 |
1 |
3 |
14 |
: | 18 |
0,78 |
5 |
1) |
6. |
Admira Linz |
6 |
1 |
1 |
4 |
11 |
: | 21 |
0,52 |
3 |
|
7. |
Austria Salzburg |
6 |
1 |
0 |
5 |
10 |
: | 21 |
0,48 |
2 |
|
Der Bewerb wurde am 28.11.1935 abgebrochen, nachdem die Einnahmen weit hinter den Erwartungen geblieben waren. |
Meisterschaft Salzburg 1935/36 |
1. Klasse
1. |
Salzburger AK 1914 |
6 |
6 |
0 |
0 |
35 |
: | 7 |
5,00 |
12 |
1) Meister |
2. |
1. Salzburger SK 1919 |
6 |
3 |
0 |
3 |
15 |
: | 28 |
0,54 |
6 |
|
3. |
Austria Salzburg |
6 |
2 |
0 |
4 |
16 |
: | 17 |
0,94 |
4 |
|
4. |
Halleiner AC |
6 |
1 |
0 |
5 |
16 |
: | 30 |
0,53 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
2) Kein Absteiger, Aufstockung auf 6/7 Vereine 1936/37 Aufsteiger: Grün-Weiß Salzburg, Heeres SV Salzburg und Altstadt Salzburg (aus 2. Klasse) (Heeres SV zog vor Beginn seine Mannschaft zurück)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936. |
Cup Salzburg 1936 |
Sieger: Halleiner AC
Alle Spiele
Meisterschaft Steiermark 1935/36 |
1. Klasse
Endstand (21.06.1936):
1. |
Sturm Graz |
16 |
11 |
2 |
3 |
58 |
: | 24 |
2,42 |
24 |
1) 2) Meister |
2. |
Grazer AK |
16 |
10 |
4 |
2 |
45 |
: | 22 |
2,05 |
24 |
|
3. |
Kapfenberger SC |
16 |
8 |
4 |
4 |
46 |
: | 26 |
1,77 |
20 |
|
4. |
SV Donawitz |
16 |
9 |
1 |
6 |
43 |
: | 32 |
1,34 |
19 |
|
5. |
Grazer SC |
16 |
9 |
0 |
7 |
50 |
: | 38 |
1,32 |
18 |
|
6. |
Austria Graz |
16 |
5 |
2 |
9 |
28 |
: | 47 |
0,60 |
12 |
|
7. |
SV Südbahn Graz |
16 |
3 |
5 |
8 |
18 |
: | 38 |
0,47 |
11 |
|
8. |
FC Graz |
16 |
3 |
4 |
9 |
25 |
: | 46 |
0,54 |
10 |
|
9. |
Wacker Graz |
16 |
2 |
2 |
12 |
24 |
: | 64 |
0,38 |
6 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SV Gratkorn (Meister 2. Klasse)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936.
2) Sturm Graz wurde auch Herbstmeister, was die Qualifikation für den Österreichischen (Wiener) Cup 1935/36 bedeutete. |
Cup Steiermark 1935/36 |
Sieger: Sturm Graz
Alle Spiele
Meisterschaft Tirol 1935/36 |
A-Liga
Endstand (26.07.1936):
1. |
Innsbrucker AC |
12 |
8 |
4 |
0 |
47 |
: | 11 |
4,27 |
20 |
1) Meister |
2. |
Heeres SV Innsbruck |
12 |
8 |
1 |
3 |
55 |
: | 15 |
3,67 |
17 |
|
3. |
Innsbrucker SK |
12 |
7 |
2 |
3 |
28 |
: | 18 |
1,56 |
16 |
|
4. |
Veldidena Innsbruck |
12 |
5 |
2 |
5 |
18 |
: | 40 |
0,45 |
12 |
|
5. |
SV Innsbruck |
12 |
2 |
3 |
7 |
14 |
: | 32 |
0,44 |
7 |
|
6. |
FC Hall |
12 |
2 |
3 |
7 |
14 |
: | 39 |
0,36 |
7 |
|
7. |
Wacker Innsbruck |
12 |
1 |
3 |
8 |
17 |
: | 38 |
0,45 |
5 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: ÖJK (Östererichische Jugendkraft) Innsbruck (aus der B-Liga)
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936. |
Meisterschaft Vorarlberg 1935/36 |
Vorarlbergliga
Endstand (05.07.1936):
1. |
FC Lustenau 07 |
12 |
9 |
2 |
1 |
41 |
: | 13 |
3,15 |
20 |
1) Meister |
||||||
2. |
FC Bregenz |
12 |
8 |
0 |
4 |
32 |
: | 22 |
1,45 |
16 |
|||||||
3. |
FC Dornbirn |
12 |
5 |
3 |
4 |
28 |
: | 25 |
1,12 |
13 |
|||||||
4. |
FC Bludenz 1919 |
12 |
6 |
1 |
5 |
24 |
: | 37 |
0,65 |
13 |
|||||||
5. |
Austria Lustenau |
12 |
5 |
1 |
6 |
32 |
: | 25 |
1,28 |
11 |
2) |
||||||
6. |
Garnison SV Bregenz |
12 |
4 |
2 |
6 |
27 |
: | 28 |
0,96 |
10 |
|||||||
7. |
SpVgg Hard |
12 |
0 |
1 |
11 |
19 |
: | 53 |
0,36 |
1 |
Absteiger
|
||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SC Dornbirn (nach Aufstiegsspielen)
Aufstiegsspiele Der Zweiter der A-Klasse Unterland (Turnerbund Ring Bregenz) und der Meister der A-Klasse Oberland (SC Dornbirn) spielten um einen Aufstiegsplatz für 1935/36. (Der Meister der A-Klasse Unterland, FC Lustenau 07 II, durfte die Aufstiegsspiele nicht bestreiten, da er nicht aufstiegsberechtigt gewesen wäre (die erste Mannschaft des Vereins spielte bereits in der obersten Klasse).
1) Qualifiziert für die Endrunde der Amateurstaatsmeisterschaft 1936.
2) Am 7.4.1936 wurde FA Turnerbund Lustenau in Austria Lustenau umbenannt |
Cup Vorarlberg 1935/36 |
Sieger: Austria Lustenau
Alle Spiele
Meisterschaft Tirol/Vorarlberg 1935/36 |
Unabhängig von den Landesmeisterschaften 1935/36 in Tirol und Vorarlberg wurde wieder ein gemeinsamer Bewerb der 3 besten Mannschaften beider Bundeländer um den Meister von Tirol & Vorarlberg 1935/36 ausgetragen.
Endstand (02.08.1936):
1. |
FC Lustenau 07 |
10 |
8 |
1 |
1 |
33 |
: | 11 |
3,00 |
17 |
Meister
|
2. |
Innsbrucker SK |
10 |
5 |
1 |
4 |
23 |
: | 17 |
1,35 |
11 |
|
3. |
Innsbrucker AC |
10 |
5 |
0 |
5 |
20 |
: | 21 |
0,95 |
10 |
|
4. |
FC Bregenz |
10 |
5 |
0 |
5 |
15 |
: | 27 |
0,56 |
10 |
|
5. |
Heeres SV Innsbruck |
10 |
3 |
2 |
5 |
22 |
: | 22 |
1,00 |
8 |
|
6. |
FC Dornbirn |
10 |
2 |
0 |
8 |
11 |
: | 26 |
0,42 |
4 |
|
Amateurstaatsmeisterschaft 1935 |
Finalbewerb der Bundesländermeister 1934/35
Österreichischer Amateurstaatsmeister: Badener AC
Alle Spiele
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Licht und Schatten im Spiejahr 1935/36:
Siegen gegen England (in Wien) und Spanien (in Madrid), standen Niederlagen gegen Polen in Warschau (in einem B-Länderspiel, das nur auf Grund des Wunsches der Polen als A-Länderspiel gewertet wurde) und Ungarn in Wien gegenüber.
A-Länderspiele
06.10.1935 |
Österreich | - | Ungarn | 4:4 | Wien | *) |
06.10.1935 |
Polen | - | Österreich | 1:0 | Warschau | |
19.01.1936 |
Spanien | - | Österreich | 4:5 | Madrid | |
26.01.1936 |
Portugal | - | Österreich | 2:3 | Porto | |
22.03.1936 |
Österreich | - | Tschechoslowakei | 1:1 | Wien | **) |
05.04.1936 |
Österreich | - | Ungarn | 3:5 | Wien | |
06.05.1936 |
Österreich | - | England | 2:1 | Wien | |
17.05.1936 |
Italien | - | Österreich | 2:2 | Rom |
*)
Italien errang mit seinem 2. Sieg den endgültigen Besitz des 'Svehlapokals'
**)
Der neue Bewerb trug ebenfalls den Namen des (inzwischen verstobenen) Aussenministers der Tschechoslowakei.
Amateurländerspiele
20.06.1936 | Ungarn (Amateure) | - | Österreich (Amateure) | 2:3 | Budapest |
Städtespiele |
international |
|||||
21.05.1936 | Klagenfurt | - | Laibach (YUG) | 9:2 | Klagenfurt |
national |
|||||
17.11.1935 | Linz | - | Urfahr | 5:5 | Linz |
17.11.1935 | Steyr | - | Wels | 3:2 | Steyr |
Auswahlspiele |
international |
||||||
06.10.1935 | Graz | - | Budapest (Amateurauswahl) (HUN) | 0:0 | Graz | |
01.11.1935 | Paris (FRA) | - | Austria/Rapid Wien kombiniert | 6:5 | Paris | |
12.04.1936 | Österreich (Amateure) | - | Oxford University AFC (ENG) | 3:2 | Wien | |
national |
||||||
14.07.1935 | Obersteiermark | - | Kärnten | 3:1 | Knittelfeld | |
29.09.1935 | Salzburg | - | Oberösterreich | 4:1 | Salzburg | |
13.10.1935 | Oberösterreich | - | Kärnten | 2:1 | Linz | |
03.11.1935 | Steiermark | - | Niederösterreich | 4:2 | Graz | |
03.11.1935 | Kärnten | - | Obersteiermark | 3:1 | Klagenfurt | |
17.11.1935 | Salzburg | - | Tirol | Salzburg | AC *) | |
24.11.1935 | Burgenland Nord | - | Burgenland Süd | 0:1 | Eisenstadt | |
22.03.1936 | Niederösterreich | - | Salzburg | 1:0 | Wien | VC **) |
22.03.1936 | Oberösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 4:4 | Linz | VC **) |
29.03.1936 | Salzburg | - | Kärnten | 3:3 | Salzburg | |
01.05,1936 | Burgenland | - | Niederösterreich | 2:4 | Oberwart | |
03.05.1936 | Steiermark | - | Niederösterreich | 0:2 | Graz | |
06.05.1936 | Wien (Amateurauswahl) | - | Niederösterreich | 10:1 | Wien | VC **) |
21.05.1936 | Wien (Amateurauswahl) | - | Salzburg | 6:2 | Wien | VC **) |
21.05.1936 | Obersteiermark | - | Tirol | 3:2 | Leoben | |
24.05.1936 | Oberösterreich | - | Niederösterreich | 2:0 | Linz | VC **) |
24.05.1936 | Kärnten | - | Tirol | 2:2 | Klagenfurt | |
07.06.1936 | Vorarlberg | - | Tirol | 2:3 | Dornbirn | AC *) |
14.06.1936 | Graz | - | Obersteiermark | 1:3 | Graz | |
21.06.1936 | Kärnten | - | Oberösterreich | 5:3 | Klagenfurt | |
27.06.1936 | Tirol | - | Salzburg | 1:4 | Innsbruck |
*)
**)
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1935 |
Austria Wien erwies sich wieder als beständigster Verterter Österreichs - diesmal schieden die Violetten erst im Halbfinale knapp gegen Ferencvaros Budapest aus.
In den Vorrunde gab es kein Entscheidungsspiel, sondern das Los entschied bei Torgleichheit.
Teilnehmer:
Rapid Wien (Meister)
Admira Wien
Vienna
Austria Wien (Cupsieger)
Gesamtübersicht 1935/36 |
11.06.1935 - 03.06.1936)
Beteiligte Vereine
1. SC Wr. Neustadt
1. St. Pöltener SC
Admira Linz
Admira Wien
Amateure SDP Steyr
ASV Oberwart
Austria Graz
Austria Klagenfurt
Austria Salzburg
Austria Wien
Badener AC
FA Turnerbund Lustenau
Favoritner FC Vorwärts 06
FC Bludenz 1919
FC Dornbirn
FC Graz
FC Lustenau 07
FC Wien
Floridsdorfer AC
Germania Linz
Grazer AK
Grazer SC
Hakoah Wien
Hertha Wels
Innsbrucker AC
Innsbrucker SK
Kapfenberger SC
Klagenfurter AC
Kremser SC
Libertas Wien
Linzer ASK
Post SV Wien
Rapid Wien
SC Eisenstadt
SC Helfort Wien
SC Hutter&Schrantz Pinkafeld
SC Metallum Wien
SpVgg Hard
Sturm Graz
SV Gmunden
SV Güssing
SV Rechnitz
SV Südbahn Graz
SV Urfahr 1912
Vienna
Villacher SV
Wacker Wien
Wiener AC
Wr. Rasensportfreunde
Wr. Sportclub
Alle Spiele
Turniere |
Gesamtübersicht 1935/36 |
Pokalturnier Wels 1935 (Blitzturnier - international)
Wels, 29.06.1935-30.06.1935
Sieger: DFC Krumau
Sommerpokal Graz 1935 (national)
Graz, 29.06.1935-30.06.1935
Sieger: Sturm Graz
Ligapokalturnier Hard 1935 (Blitzturnier - national)
Hard, 21.07.1935
Sieger: FC Lustenau 07
Sommerrundspiel Innsbruck 1935 (national)
Innsbruck, 28.07.1935
Sieger: Innsbrucker AC
Sommertunier Graz 1935 (national)
Graz, 3.08.1935-04.08.1935
Sieger: Libertas Wien
Sommertunier Wacker Graz 1935 (national)
Graz, 17.08.1935-18.08.1935
Sieger: Wacker Graz
Messeturnier Graz 1935 (international)
Graz, 14.09.1935-15.09.1935
Sieger: FC Graz
Blitzturnier Salzburg 1935 (national)
Salzburg, 24.09.1935
Sieger: Salzburger AK 1914
Pokalrundspiel Innsbruck 1935 (Blitzturnier - national)
Innsbruck, 06.10.1935
Sieger: Veldidena Innsbruck
Herbstrundspiel Wien 1935 (international)
Wien, 30.11.1935-01.12.1935
Sieger: Admira Wien
Weihnachtsturnier Algier 1935 (Algerien - international)
Algier, 22.12.1935-25.12.1935
Sieger: Rapid Wien
Teilnehmer aus Österreich: Rapid Wien
Weihnachtsrundspiel Wr. Neustadt/Wien 1935 (national)
Wr. Neustadt und Wien, 25.12.1935-26.12.1935
Sieger: Wr. Sportclub
Weihnachtsturnier Helfort 1935 (national)
Wien, 25.12.1935-26.12.1935
Sieger: Standard Wien
Weihnachtsturnier Rudolfshügelplatz 1935 (national)
Wien, 25.12.1935-29.12.1935
Sieger: keiner / Turnier abgebrochen
Weihnachtsturnier Paris 1935 (Frankreich - international)
Paris, 28.12.1935-29.12.1935
Sieger: Ferencvaros Budapest
Teilnehmer aus Österreich: Vienna
Weihnachtsrundspiel Wien 1935/36 (national)
Wien, 29.12.1935-05.01.1936
Sieger: Favoritner AC
Winterrundspiel Wien 1936 (national)
Wien, 19.01.1936-26.01.1936
Sieger: Wacker Wien
Winterrundspiel Graz 1936 (national)
Wien, 02.02.1936-23.02.1936
Sieger: keiner / Turnier nicht beendet
Osterturnier Wien 1936 (international)
Wien, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: Austria Wien
Osterrundspiel Wien II. Klasse 1936 (national)
Wien, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: 1. Simmeringer SC
Osterturnier Schwechat 1936 (national)
Schwechat, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: ASC Schwechat
Paastoernooi Amsterdam 1936 (Holland - international)
Amsterdam, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: Vienna
Teilnehmer aus Österreich: Vienna
Coupe der Nationen Luxemburg 1936 (Luxemburg - international)
Luxemburg, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: FC Wien
Teilnehmer aus Österreich: FC Wien
Osterturnier Prag 1936 (Tschechoslowakei - international)
Prag, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: Viktoria Zizkov
Teilnehmer aus Österreich: Wiener AC
Osterrundspiel Belgrad 1936 (Jugoslawien - international)
Belgrad, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: SK Beogradski
Teilnehmer aus Österreich: Hakoah Wien
Osterturnier Bratislava 1936 (Tschechoslowakei - international)
Bratislava, 12.04.1936-13.04.1936
Sieger: SK Bratislava
Teilnehmer aus Österreich: Grazer SC
Osterrundspiel Wels 1936 (Blitzturnier - international)
Wels, 13.04.1936
Sieger: FC Adliswil und Germania Linz
Pokalrundspiel Innsbruck 1936 (Blitzturnier - national)
Innsbruck, 10.05.1936
Sieger: ÖJK Innsbruck
Jubiläumsturnier SV Innsbruck 1936 (Blitzturnier - national)
Innsbruck, 17.05.1936
Sieger: Innsbrucker SK
Rundspiel Innsbruck 1936 (Blitzturnier - national)
Innsbruck, 23.05.1936-24.05.1936
Sieger: SV Innsbruck
Pfingstturnier Red Star 1936 (national)
Wien, 30.05.1936-01.06.1936
Sieger: keiner / Turnier nicht beendet
Pfingstturnier Wien 1936 (international)
Wien, 31.05.1936-01.06.1936
Sieger: Austria Wien
Pfingstturnier Graz 1936 (international)
Graz, 31.05.1936-01.06.1936
Sieger: Törekves Budapest
Pfingstturnier Salzburg 1936 (national)
Salzburg, 31.05.1936-01.06.1936
Sieger: 1, Salzburger SK 1919
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 12.05.2024