Saison 1937/38 |
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Übersicht |
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Vereinsspiele national |
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Floridsdorfer Meisterschaft 1937 | |
10. Okoberpokal Kärnten 1937 | |
Cup Oberdonau (Oberösterreich) 1938 | |
Cup Tirol 1938 | |
Cup Vorarlberg 1937/38 | |
Meisterschaft ÖII Wien 1937/38 | |
Amateurstaatsmeisterschaft 1937 | |
Auswahlspiele |
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Vereinsspiele international |
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Turniere |
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Übersicht |
Allgemein: |
Am 12.3.1938 rückten deutsche Truppen in Österreich ein, am 13.3.1938 wurde Österreich durch das Anschlußgesetzt Bestandteil des Deutschen Reiches und hörte für 7 Jahre auf, eigenständig zu existieren.
Dieses weltpolitischer Ereignis hatte natürlich auch massive Auswirkungen auf den Fussball in der Ostmark, wie das Gebiet des ehemaligen Österreich ab diesem Zeitpunkt bald genannt wurde (nur ganz zu Beginn war auch die Bezeichnung Deutschösterreich gebräuchlich).
Diverses |
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Sportplätze | |||
Aufgelassen Der Elektraplatz wurde im Juni 1937 zu einem Kohlenlagerplatz umgewidmet. Neu/renoviert
Andere Sportplatznews
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Mitropacup
Die Schweiz beschloß im Juli 1937, nicht mehr am Bewerb 1938 teilzunhemen.
Kleiner Mitropacup
Von Hr. Karl Gregoritsch (Austria Klagenfurt), wurde ein 'Kleiner Mitropacup' ins Leben gerufen, ein Pokal wurde vom Klagenfurter Bürgermeister Wolf gespendet. Die Spiele sollten am 12.6.1938 beginnen, das Finale am 21.8. und 28.8.1938 stattfinden, geplante Teilnehmer waren Sportiva Pro Goriza, US Udinese, SK Laibach, Zeleznicar Marburg, Haladas SE Szombathely, Vagongyar ETO Györ, Villacher SV und Austria Klagenfurt.
Der Anschluß Österreichs ans Deutsche Reich verhinderte die Umsetzung dieses Bewerbs.
Legionäre
Rudolf Hiden und Gustl Jordan, seit Jahren in Frankreich tätig, nahmen die französische Staatsbürgerschaft an, diesem Beispiel wollten auch Josef Bican in der Tschechslowakei und Heinrich Hiltl (ebenfalls in Frankreich) folgen.
Das Legionörsproblem war weiter eklatant, im Septmeber 1937 waren allein in Frankreich 40 Legionäre aus Österreich tätig, im Dezember 1937 bereits 50, in der Tschechoslowakei 12, weitere in Ungarn, Schweiz, Palästina und Malta.
In Luxemburg gab es neben einigen heimischen Spielern auch 4 österreichische Trainer (J. Frühwirth bei Spora Luxemburg, Häusler bei Stade Luxemburg, Ludwig bei Fola Esch und Wieser bei Düdelingen), im Winter wurde Viktor Hierländer Nationaltrainer der Türkei
Steuern
Steuerrhöhungen für Sportveranstaltungen ab August 1937 (zugunsten von Theaterdefiziten) bedrohten den Tiroler Sport.
Rückennummern
Fast unglaublich - aber noch immer traten die Spieler weltweit mit unnummerierten Trikots an, im Oktober 1937 trugen Englands Teamspieler erstmalig Trikots mit Nummern - von da an in allen weiteren internationalen Spielen (national verzichtete man weiter darauf - wie im englischen Cupfinale).
Betrug
Der im Winter1936/37 suspendierte Admira-Sektionsleiter Hans Kozourek befend sich auf der Flucht, es wurde bekannt, dass er bei seinen Betrügereien auch die eigenen Spieler Hahnemann, Schall und Platzer nicht verschonte.
Disziplin
Der seit Sommer 1936 wegen Bestechung disqualifzierte Ex-Wackertormann Ploc stelte ein neues Gnadengesuch an den Verband.
Fussball Weltmeisterschaft
Dei Teilnahme von Argentinien stand ab März 1938 wehrmals in Frage, erst im April 1938 verzichteten die Südamerikaner endgültig.
Ein Ersatz für Österreich, das nach dem Anschluß an Deutschland nicht an der WM teilnehmen konnte, wurde nicht zugelassen, die Schweden bekamen in der 1. Runde ein Freilos.
Vereine: |
Austria Wien (SC Ostmark)
Nach dem Anschluß im März 1938 mußte die jüdische Führung des Vereins ins Ausland fliehen, der Verein selbst wurde unter Aufsicht des SS-Mannes Hermann Haldenwang (Exspieler Austrias) gestellt und im April 1938 in SC Ostmark umbenannt (um den Österreichbezug zu eliminieren). Offenbar waren die die Gegner dieser Namensänderung sehr stark (oder prominent), jedenfalls, durften die Violetten im Juli 1938 wieder ihren Traditionsnahmen führen.
FC Graz
FC Graz befand sich nach seinem Abstieg 1936/37 im freien Fall, erholte sich aber nach einer Durststrecke im Herbst 1937 wieder.
Eine Auflösung der Profisektion und Rückkehr zum Stammverein K&Ö Graz als Firmenverein wurde angestrebt, aber nicht realisiert.
SC Neubau
Nach der Auflösung der Fusion Red Star/Neubau im Sommer 1936 wurde der Neubauer SC im August 1937 neu gegründet.
SC Rudolfshügel/Phöniza/SC Lagler
Der erst im Sommer 1936 neu gegründete Verein Rudolfshügel/Phönizia stand im Spetember 1937 bereits vor dem Ende, im Jänner 1938 wurde der Verein vom SC Lagler übernommen, eine Namensänderung auf den Traditionsnamen SC Rudolfshügel wurde ab Sommer 1938 angestrebt, auch eine Neugründung des SC Phönizia wurde angekündigt.
Korneuburg
Der jahrelang schwelende Streit zwischen den Ortsrivalen Marathon und SK Korneuburg 1902 wurde im September 1937 endlich beigelgt.
Auflösungen
Austria Klagenfurt
Die Spieler von Austria Klagenfurt (einem von den Nationalsozialisten abgelehnten Verein), wurden hauptsächlich zu Rapid Klagenfurt, einige zum Klagenfurter AC überstellt, was defakto zur Auflösung der Austria führte.
Altstadt Salzburg
FC Altstadt Salzburg löste sich am 13.10.1937 auf, eine Massenabwanderung von Spielern zu den anderen salzburger Vereinen folgte.
Wiedner Sportfreunde/Arsenal
Im Februar 1938 löste sich der FC Arsenal auf, alle Spieler wechselten zu den Wiedner Sportfreunden.
VfB Krems
im März 1938 wurde der VfB Krems aufgelöst.
Grün-Weiss Salzburg
Im Juni 1938 wurde Grün-Weiß Salzburg behördlich aufgelöst, die Spieler dem SAK 1914 und Austria Salzburg zugeteilt.
Namensänderungen
SV Merkur (GSV Merkur)
Die Sportsektion des Gewerkschaftsclubs Geselligkeitsverein Merkur (GSV Merkur) wurde im August 1937 in SV Merkur umbenannt.
FC 33 (SV Biber)
Im August 1937 wurde der SV Biber in FC 33 umbenannt.
Reichsbahn Wacker Wr. Neustadt
Wacker Wr. Neustadt änderte seinen Namen im Juli 1938 auf Reichsbahn >Wacker Wr. Neustadt
1. Floridsdorfer SK (ABC Wien)
Der ABC (Amateur Ballspiel Club) Wien änderte seinen Namen im November 1937 auf 1. Floridsdorfer SK.
Donaustädter AC (Ido)
Im Februar 1938 wurde Ido im Donaustädter AC umbenannt
Viktoria XXI (Viktoria Fair-Arkadia)
Viktoria Fair-Arkadia wurde im März 1938 "nach Entfernung der jüdischen Mitglieder" in Viktoria XXI umbenannt.
SC Donaufeld (SC Herrmann Wien)
Nachdem die Brüder Herrmann im April 1938 aus dem gleichnamigen Vereinsvorstand "ausgeschieden wurden", änderte der Verein seinen Namen auf SC Donaufeld (dem alten Vereinsnamen unter der VAFÖ-Zeit).
Phönix Schwechat (ASC Schwechat)
Anfang Mai 1938 änderte der ASC Schwechat seinen Namen wieder auf Phönix Schwechat, so wie der Verein bereits bis Mai 1934 geheissen hatte.
1. Floidsdorfer SC Hertrich (Hertrich&Koller)
Die Firmenmannschaft "Hertrich&Koller" änderte ihren Namen zunächst auf Floridsdorfer SC Hertrich&hKoller und im Mai 1938 auf 1. Floidsdorfer SC Hertrich
WSV Ternitz (ASK Ternitz)
Ab Juni 1938 wurde der bisherige ASK Ternitz WSV (Werkssportverein) Ternitz genannt, eine Namensänderung wurde allerdings nicht erwähnt.
Ostmark Neufeld (SV Neufeld)
Im Juni 1938 wurde der SV Neufeld in Ostmark Neufeld umbenannt.
Fusionen
Hellas Kagran/Hertha Wien
Der Traditionsverein Hertha Wien löste sich im August 1937 endgültig auf, bzw. fusionierte im Oktober 1937 mit Hellas Kagran (neuer Name Hertha-Hellas, der Ende November 1937 auf Hellas Kagran geändert wurde)
Schwarzstern/Staatsfabrik
Im März 1938 fusionierten die Vereine Staatsfabrik und Schwarzstern - neuer Name SC Staatsfabrik Schwarzstern - im Mai 1938 nochmals Namensänderung auf SK Schwarzstern Wien.
SK Zuckerfabrik Bruck/Leitha
Im März 1938 fusionierten der Brucker SC und Zuckerfabrik Bruck, neuer Name SK Zuckerfabrik Bruck/Leitha.
Leopoldsdorfer Sportvereinigung
Im Mai 1938 fusionierten Hertha Leopoldsdorf und Leopoldsdorfer AC, neuer Name Leopoldsdorfer Sportvereinigung.
Körpersport Stockerau
Im April 1938 erfolgte die Fusion von SV Stockerau 07 und den Rasenspielern Stockerau, neuer Name Körpersport Stockerau.
Fusionsgerüchte
Geplante Fusionierungen von Post SV und Lehrer SV (Oktober 1937), Delka mit Großmarkthalle oder Slovan Wien (Dezember 1937 bis Jänner 1938), Phönix Schwechat und Germania Schwecht (Juni 1938) sowie Floridsdorfer AC und Austro-Fiat (Juli 1938) kamen nicht zustande.
Vereinsspiele national |
Meisterschaft Österreich I 1937/38 |
Nationalliga
Durch den Anschluß Österreichs im März 1938 wurde die geplante Zusammensetzung der obersten Spielklasse Österreichs für 1938/39 stark verändert. Statt der vorgesehenen 2 Aufsteiger aus Wien und der Steiermark, durften auch die Meister Nieder- und Oberdonaus an der Gauliga 1938/39 teilnhemen (damit fand erstmalig eine Meisterschaft mit Bundesländerteams statt)
Im Gegenzug - um eine Zehnerliga zu erhalten (nachdem zahlreiche Fusionsversuche - Admira/FAC, Vienna/Austria - am Widerstand der Vereine scheiterten) - mussten zu den 2 vorgesehenen Absteigern 2 zusätzliche Vereine (auf den Tabellenplätzen 7 und 8) in den 'Keller'. Die berechtigten Proteste des FC Wien und des FAC wurden nicht erhört.
Endstand (03.07.1938):
1. |
Rapid Wien |
18 |
14 |
2 |
2 |
59 |
: | 19 |
3,11 |
30 |
Meister |
2. |
Wr. Sportclub |
18 |
9 |
5 |
4 |
43 |
: | 29 |
1,48 |
23 |
|
3. |
SC Ostmark Wien |
18 |
8 |
5 |
5 |
35 |
: | 29 |
1,21 |
21 |
3) |
4. |
Wacker Wien |
18 |
8 |
4 |
6 |
44 |
: | 33 |
1,33 |
20 |
|
5. |
Vienna |
18 |
6 |
7 |
5 |
41 |
: | 30 |
1,37 |
19 |
|
6. |
Admira Wien |
18 |
6 |
7 |
5 |
37 |
: | 34 |
1,09 |
19 |
|
7. |
FC Wien |
18 |
7 |
3 |
8 |
40 |
: | 41 |
0,98 |
17 |
2) Absteiger |
8. |
Floridsdorfer AC |
18 |
5 |
4 |
9 |
32 |
: | 32 |
1,00 |
14 |
2) Absteiger |
9. |
Favoritner AC |
18 |
4 |
4 |
10 |
29 |
: | 62 |
0,47 |
12 |
1) Absteiger |
10. |
1. Simmeringer SC |
18 |
2 |
1 |
15 |
30 |
: | 81 |
0,37 |
5 |
1) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient.
Aufsteiger: 1) Austro-Fiat Wien (Meister Wr. Liga) Grazer SC (Meister Steiermark) 2) Amateure SDP Steyr (Meister Oberdonau/Oberösterreich) ESV Wacker Wr. Neustadt (Meister Niederdonau/Niederösterreich - im Juli 1938 umbenannt in Reichsbahn Wacker Wr. Neustadt)
1) Zu Meisterschaftsbeginn im Sommer 1937 waren 2 Aufsteiger für 1938/39 vorgesehen, der Meister der Steiermark und der Meister der Wiener Liga, beide ohne weitere Qualifikation.
2) Nach dem Anschluß Österreichs wurden zusätzlich den Meistern Ober- und Niederdonaus die Teilnahme gewährt, im Gegenzug, um eine Zehnerliga zu erhalten, der FC Wien und der FAC zusätzlich zu den beiden vorgesehenen Tabellenletzten zum Abstieg verurteilt.
3) Austria Wien wurde Anfang April 1938 in SC Ostmark Wien umbenannt (um den Österreichbezug aus dem Namen zu löschen), durfte sich aber nach Saisonende wieder Austria Wien nennen. |
Meisterschaft Österreich II 1937/38 |
In Abänderung der Meisterschaftsbestimmungen durch die neuen Behörden stiegen 4 Bundesländermeister direkt in die oberste Spielkasse (Gauliga) 1938/39 auf:
Niederdonau (ehemals Niederösterreich) / ESV Wacker Wr. Neustadt
Oberdonau (ehemals Oberösterreich) / Amateure SDP Steyr
Steiermark / Grazer SC
Wiener Liga / Austro-Fiat Wien
Vorgesehen als Aufsteiger waren ursprünglich (im Sommer 1937) nur der steirische Meister und der Meister der 1. Liga Wiens.
Durch die Teilnahme des Herbstmeister 1937 des Bundeslandes Oberösterreich sowie der beiden im Herbst 1937 führenden Teams Niederösterreichs und der Steiermark wurde wieder ein 'Österreichischer Cup' statt eines 'Wiener Cups' ausgetragen.
Cupsieger: Wiener AC Schwarz-Rot (Ersmaliger Cupsieg durch einen Verein aus der zweithöchsten Spielklasse !)
Alle Spiele
Kein Sieger, Bewerb nicht beendet
Bewerbinformationen
Meisterschaft Burgenland 1937/38 |
1. Klasse
1937/38
Die Meisterschaft des Burgenlandes 1937/38 fand ausschliesslich im Kreis Oberwart statt - der Kreismeister war auch Landesmeister.
1938/39
Der Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 brachte auch für den Fußball im Burgenland weitreichende Änderungen. Am Saisonende 1937/38 wurden die besten burgenländischen Mannnschaften des Südens der Gruppe Kreisklasse II Oststeiermark (Bezirksklasse Süd - Gau 17) und somit der 4. Leistungsstufe zugeteilt, während die Vereine des Nordens an der Meisterschaft in Niederdonau teilnahmen.
Endstand (03.07.1938):
1. |
SV Großpetersdorf |
12 |
9 |
1 |
2 |
35 |
: | 17 |
2,06 |
19 |
1) 3) Meister |
2. |
SV Güssing |
12 |
7 |
4 |
1 |
48 |
: | 22 |
2,18 |
18 |
1) |
3. |
ASV Oberwart |
12 |
7 |
2 |
3 |
38 |
: | 20 |
1,90 |
16 |
1) |
4. |
SC Bad Tatzmannsdorf |
12 |
6 |
2 |
4 |
37 |
: | 27 |
1,37 |
14 |
1) |
5. |
SC Pinkafeld |
12 |
5 |
1 |
6 |
26 |
: | 33 |
0,79 |
11 |
1) |
6. |
SV Rechnitz |
12 |
3 |
0 |
9 |
20 |
: | 49 |
0,41 |
6 |
1) |
7. |
SV Rotenturm |
12 |
0 |
0 |
12 |
0 |
: | 36 |
0,00 |
0 |
1) 2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Neugliederung des bugenländischen Fussballs nach dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im Sommer 1938: Die ersten 6 Vereine der Tabelle, der Meister der 2. Klasse, SV Stegersbach, sowie 2 neue Vereine, Wehrmacht Pinkafeld und Wehrmacht Oberwart hätten 1938/39 in der Gruppe Kreisklasse II Oststeiermark (Bezirksklasse Süd - Gau 17), also in der 4. Leistungsstufe mitspielen sollen.
2) Rotenturm trat zu keinem einzigen Spiel an, alle Spiele des Vereins wurden mit 0:3 strafverifiziert (warum Rotenturm - wie in solchen Fällen üblich - nicht aus dem Verband ausgeschlossen und bereits nach der Herbstsaison unter Weglassung aller Resulate aus dem Bewerb gestrichen wurde, ist unbekannt). Rotenturm war 1938/39 jedenfalls auch nicht mehr in irgend einem Bewerb vertrerten und wurde höchstwahrscheinlich aufgelöst.
3) Der SV Großpetersdorf wurde 1936/37 noch VSV (Vaterländischer SV) Großpetersdorf genannt, einer Bezeichnung, die 1937/38 nicht mehr erwähnt wurde. |
Meisterschaft Kärnten 1937/38 |
1. Klasse
1937/38
Die Meisterschaft 1937/38 wurde in nur einem Durchgang durchgeführt, da nach dem Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 bis auf ein Nachtragsspiel keinen weiteren Begegnungen stattgefunden haben.
1938/39
Ende März 1938 wurden Grün-Weiss Klagenfurt und Austria Klagenfurt durch die neue Verbandsführung aufgelöst.
Die 3 verbliebenen Vereine Kärntens wurden (neben 7 steirischen Teams) der neu gegründete Bezirksklasse Süd (Steiermark-Kärnten), die als 2. Leistungsstufe direkt unter der Gauliga 17 angesiedelt war, zugteilt.
Endstand (15.05.1938):
1. |
Villacher SV |
4 |
3 |
1 |
0 |
14 |
: | 2 |
7,00 |
7 |
3) Meister |
2. |
Austria Klagenfurt |
4 |
2 |
2 |
0 |
9 |
: | 2 |
4,50 |
6 |
2) aufgelöst |
3. |
Klagenfurter AC |
4 |
2 |
1 |
1 |
9 |
: | 6 |
1,50 |
5 |
3) |
4. |
Rapid Klagenfurt |
4 |
1 |
0 |
3 |
6 |
: | 17 |
0,35 |
2 |
3) |
5. |
Grün-Weiß Klagenfurt |
4 |
0 |
0 |
4 |
0 |
: | 11 |
~ |
0 |
1) aufgelöst |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Grün-Weiss Klagenfurt wurde Ende Februar 1938 in Militärsportverein Klagenfurt umbenannt und Ende März 1938 aufgelöst.
2) Ende März 1938 wurde Austria Klagenfurt bereits defakto aufgelöst, in dem die Spieler zum Klagenfurter AC und vor allem zu Rapid Klagenfurt transferiert wurden, ein generelles Spielverbot für die Austria wurde mit 16.4.1938 erlassen.
3) Teilnehmer an der Bezirksmeisterschaft Süd 1938/39 zusammen mit 7 steirischen Teams. |
10. Oktoberpokal Kärnten 1937 |
Sieger: Austria Klagenfurt
Spiele
Meisterschaft ÖII (Niederdonau) 1937/38 |
Ligaklasse Niederdonau - Oberliga Niederösterreich
1937/38
Niederösterreich wurde nach den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 ab Juni 1938 Niederdonau genannt, die
Meisterschaft Niederösterreichs (Oberliga) somit zur Meisterschaft Niederdonaus (neue Bezeichnung Ligaklasse)
1938/39
Für den Bezirk Niederdonau wurden von den neuen Sportbehörden 12 Vereine ab 1938/39 festgelegt (3 weniger als 1937/38). Ab 1938/39 hiess der Bewerb Bezirksklasse Ost (Niederdonau) Ligaklasse, die direkt unter der obersten Klasse, Gauliga 17, eingereiht war.
Endstand (24.07.1938):
Ergebnisse verifizierter und beglaubigter Spiele
1. |
ESV Wacker Wr. Neustadt |
28 |
20 |
6 |
2 |
103 |
: | 42 |
2,45 |
46 |
1) 5) Meister, Aufsteiger |
2. |
1. SC Wr. Neustadt |
28 |
19 |
5 |
4 |
85 |
: | 31 |
2,74 |
43 |
3) 5) |
3. |
WSV BU Neunkirchen |
28 |
15 |
8 |
5 |
76 |
: | 46 |
1,65 |
38 |
3) |
4. |
Kremser SC |
28 |
16 |
6 |
6 |
76 |
: | 56 |
1,36 |
38 |
3) |
5. |
Badener AC |
28 |
15 |
4 |
9 |
87 |
: | 58 |
1,50 |
34 |
3) |
6. |
ASK Marienthal |
28 |
14 |
2 |
12 |
78 |
: | 66 |
1,18 |
30 |
2) |
7. |
Rapid Hohenau |
28 |
11 |
5 |
12 |
69 |
: | 64 |
1,08 |
27 |
3) |
8. |
FC Angern |
28 |
10 |
4 |
14 |
54 |
: | 70 |
0,77 |
24 |
3) |
9. |
1. St. Pöltener SC |
28 |
9 |
5 |
14 |
70 |
: | 70 |
1,00 |
23 |
3) |
10. |
VfB Union Mödling |
28 |
9 |
4 |
15 |
63 |
: | 83 |
0,76 |
22 |
2) |
11. |
FSK Traisen |
28 |
8 |
5 |
15 |
68 |
: | 76 |
0,89 |
21 |
3) |
12. |
Körpersport Stockerau |
28 |
9 |
3 |
16 |
58 |
: | 69 |
0,84 |
21 |
3) 4) |
13. |
Sturm 19 St. Pölten |
28 |
7 |
7 |
14 |
52 |
: | 63 |
0,83 |
21 |
Absteiger |
14. |
SC Bad Vöslau |
28 |
7 |
5 |
16 |
61 |
: | 96 |
0,64 |
19 |
Absteiger |
15. |
Deutsch Wagramer AC |
28 |
5 |
3 |
20 |
41 |
: | 151 |
0,27 |
13 |
Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: Schwarze Elf St. Pölten (Meister 1. Klasse West) - Fusion im August 1938 mit 1. St Pöltener SC SC Berndorf (Meister 1. Klasse Süd) SC Dürnkrut (Meister 1. Klasse Nord)
1) Meister Wacker Wiener Neustadt wurde durch die Änderungen im Frühjahr 1938 ein direkter Aufstieg in die oberste österreichische Spielklasse 1938/39 (Gauliga 17) zugestanden.
2) ASK Marienthal und VfB Union Mödling, wechselten für 1938/39 in die wiener Bezirksklasse.
3) Die Vereine der Tabellenplätze 2-12 der Tabelle (abzüglich ASK Marienthal und VfB Union Mödling - siehe 2), zuzüglich dreier Aufsteiger aus der 1. Klasse bildeten die Bezirksklasse Niederdonau 1938/39
4) Körpersport Stockerau
5) Herbstmeister Wacker Wr. Neustadt und der 2. der Herbsttabelle SC Wr. Neustadt nahmen am (Wiener) Cup 1937/38 teil |
Cup Niederdonau 1937/38 |
Cup Niederdonau / Cup Niederösterreich
Cup aus Terminnot abgebrochen
Bewerbinformationen
Meisterschaft ÖII (Oberdonau) 1937/38 |
Ligaklasse Oberdonau - Liga Oberösterreich
1937/38
Oberösterreich wurde nach den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 ab Juni 1938 Oberdonau genannt, die
Meisterschaft Oberösterreichs (Liga) somit zur Meisterschaft Oberdonaus (neue Bezeichnung Ligaklasse)
1938/39
Von den neuen Sportbehörden wurde für 1938/39 eine Bezirksklasse West geschaffen, die aus 7 Vereinen Oberdonaus (Oberösterreichs) und 3 Vereinen aus Salzburg bestand und als 2. Leistungsstufe unter der Gauliga 17 angesiedelt war.
Endstand (17.07.1938):
1. |
Amateure SDP Steyr |
18 |
12 |
2 |
4 |
58 |
: | 33 |
1,76 |
26 |
1) Meister, Aufsteiger |
||||||
2. |
Hertha Wels |
18 |
11 |
4 |
3 |
60 |
: | 40 |
1,50 |
26 |
2) |
||||||
3. |
Admira Linz |
18 |
11 |
2 |
5 |
65 |
: | 40 |
1,63 |
24 |
2) |
||||||
4. |
Linzer ASK |
18 |
10 |
3 |
5 |
64 |
: | 48 |
1,33 |
23 |
2) 4) |
||||||
5. |
Vorwärts Steyr |
18 |
9 |
1 |
8 |
58 |
: | 41 |
1,41 |
19 |
2) |
||||||
6. |
SV Urfahr 1912 |
18 |
7 |
3 |
8 |
62 |
: | 59 |
1,05 |
17 |
2) |
||||||
7. |
Rapid Linz |
18 |
6 |
3 |
9 |
44 |
: | 61 |
0,72 |
15 |
2) |
||||||
8. |
Welser SC |
18 |
6 |
2 |
10 |
47 |
: | 75 |
0,63 |
14 |
3) Absteiger |
||||||
9. |
Germania Linz |
18 |
3 |
2 |
13 |
37 |
: | 54 |
0,69 |
8 |
3) Absteiger |
||||||
10. |
SV Gmunden |
18 |
3 |
2 |
13 |
34 |
: | 78 |
0,44 |
8 |
3) Absteiger |
||||||
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: SV Ried im Innkreis (nach Aufstiegsspielen) 2)
Aufstiegsspiele Meister Westkreis - Meister Ostkreis
1) Dem Meister Amateure SDP Steyr wurde durch die Änderungen im Frühjahr 1938 ein direkter Aufstieg in die oberste österreichische Spielklasse 1938/39 (Gauliga 17) zugestanden.
2) Teilnehmer an der Bezirksmeisterschaft West 1938/39 (gemeinsamer Bewerb Oberdonau- Salzburg)
3) Ursprünglich hätte nur der Tabellenletzte absteigen müssen, durch die Neuordnung für 1938/39 mussten die letzten 3 der Tabelle ausscheiden.
4) Der Linzer ASK qualifizierte sich als Herbstmeister für den (Wiener) Cup 1937/38 |
Cup Oberdonau 1938 |
Cup Oberdonau / Cup Oberösterreich
Cupsieger: Vorwärts Steyr
Alle Spiele
Meisterschaft Salzburg 1937/38 |
1. Klasse
1938/39 Vorschau
Von den neuen Sportbehörden wurde für 1938/39 eine Bezirksklasse West geschaffen, die aus 7 Vereinen Oberdonaus (Oberösterreichs) und 3 Vereinen aus Salzburg bestand und als 2. Leistungsstufe unter der Gauliga 17 angesiedelt war.
Endstand (19.06.1938):
1. |
Salzburger AK 1914 |
8 |
7 |
1 |
0 |
28 |
: | 6 |
4,67 |
15 |
1) Meister |
2. |
Austria Salzburg |
8 |
5 |
1 |
2 |
27 |
: | 7 |
3,86 |
11 |
1) |
3. |
Halleiner AC |
8 |
4 |
1 |
3 |
15 |
: | 16 |
0,94 |
9 |
1) |
4. |
Grün-Weiß Salzburg |
8 |
1 |
1 |
6 |
10 |
: | 27 |
0,37 |
3 |
2) 3) |
5. |
TSV Maxglan |
8 |
1 |
0 |
7 |
6 |
: | 30 |
0,20 |
2 |
2) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: Kein Aufsteiger durch Neustrukturierung
Ursprünglich nahm noch Altstadt Salzburg an dieser Meisterschaft teil, wurde jedoch am 13.10.1937 aufgelöst, ohne ein Spiel bestritten zu haben.
1) Teilnehmer an der Bezirksmeisterschaft West 1938/39 (gemeinsamer Bewerb Oberdonau-Salzburg)
2) Nachdem an der Bezirksmeisterschaft West nur 3 salzburger Vereine zugelassen waren, gab es trotz des Ausscheidens von Altstadt noch 2 zusätzliche Absteiger.
3) Im Juni 1938 wurde Grün-Weiss Salzburg durch das Kreisfachamt aufgelöst und die Spieler den Vereinen SAK 1914 und Austria Salzburg zugeteilt. |
Cup Salzburg 1938 |
Kein Bewerb
Der 'Anschluß' im März 1938 und die damit verbundene Neustrukturierung verhinderte einen Salzburger Cup 1938
Meisterschaft ÖII (Steiermark) 1937/38 |
1. Klasse
1938/39 Vorschau
Die Vereine der Tabellenplätze 2-7 und der Aufsteiger aus der zweiten Klasse 1937/38 wurden zusammen mit 3 kärntner Vereinen der neu gegründete Bezirksklasse Süd (Steiermark-Kärnten), die als 2. Leistungsstufe direkt unter der Gauliga 17 angesiedelt war, zugteilt.
Endstand (10.07.1938):
1. |
Grazer SC |
16 |
12 |
3 |
1 |
43 |
: | 17 |
2,53 |
27 |
1) 2) Meister, Aufsteiger |
2. |
Sturm Graz |
16 |
11 |
3 |
2 |
49 |
: | 17 |
2,88 |
25 |
2) 3) |
3. |
SV Donawitz |
16 |
10 |
1 |
5 |
50 |
: | 24 |
2,08 |
21 |
3) |
4. |
SV Südbahn Graz |
16 |
8 |
2 |
6 |
46 |
: | 41 |
1,12 |
18 |
3) |
5. |
Grazer AK |
16 |
7 |
1 |
8 |
33 |
: | 30 |
1,10 |
15 |
3) |
6. |
Kapfenberger SC |
16 |
6 |
2 |
8 |
32 |
: | 41 |
0,78 |
14 |
3) |
7. |
SV Gratkorn |
16 |
4 |
1 |
11 |
29 |
: | 56 |
0,52 |
9 |
3) |
8. |
SC Austria Graz |
16 |
3 |
2 |
11 |
24 |
: | 49 |
0,49 |
8 |
4) Absteiger |
9. |
SV Leibnitz |
16 |
2 |
3 |
11 |
16 |
: | 47 |
0,34 |
7 |
4) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: ASK Krems-Voitsberg (aus der 2. Klasse) 3)
1) Dem Meister Grazer SC wurde schon vor Meisterschaftsbeginn, noch im Sommer 1937, ein direkter Aufstieg in die oberste österreichische Spielklasse 1938/39 zugestanden.
2) Der Herbstmeister Grazer SC und der Tabellenzweite des Herbstes, Sturm Graz, erhielten eine Startberechtigung für den (Wiener) Cup 1937/38
3) Teilnehmer an der Bezirksmeisterschaft Süd 1938/39 zusammen mit 3 kärntner Teams.
4) Gegenüber dem vorgesehenen Austragungsmodus (1 Absteiger) gab es wegen der Neuorganisation nach dem 'Anschluß' im März 1938 zwei Absteiger. |
Cup Steiermark 1937/38 |
Durch den insgesamt 5. Sieg in diesem Bewerb übernahm Sturm Graz endgültig den von der 'Kleinen Zeitung' gestifteten Pokal
Sieger: Sturm Graz
Alle Spiele
Provinzcup Steiermark 1937/38 |
Meisterschaft Tirol 1937/38 |
A-Liga
1937/38
Die Meisterschaft Tirols 1937/38 wurde in 2 Doppeldurchgängen durchgeführt, damit ob der geringen Teilnehmerzahl (4) wenigstens einige Spiele pro Verein zur Austragung gelangten.
Nach dem 'Anschluß', im Frühsommer 1938, wurden alle Vereine Innsbrucks bis auf den Innsbrucker AC, den Innsbrucker SK, den SV Innsbruck und Wacker Innsbruck aufgelöst, darunter als prominetestes Team Veldidena (Reichsbahn Innsbruck wurde zunächst auch eliminiert, später wieder reaktiviert).
1938/39
Tirol wurde aus der Nachfolgeorganisation Österreichs, dem Gau 17 (Ostmark-Deutschösterreich), herausgelöst und dem Gau 16 (Bayern) zugeteilt.
In der Bezirksmeisterschaft München des Gaues 16 (also der 2. Leistungsstufe) waren nur 2 tiroler Vereine - der Innsbrucker AC und Innsbrucker SK, zugelassen (nicht aber der Meister der 1. Klasse und vermeintliche Aufsteiger 1937/38 Wacker Innsbruck und der FC Hall).
In der Tiroler Kreisklasse (3. Leistungsstufe) 1938/39 sollten die 2. Mannschaften des Innsbrucker AC und des Innsbrucker SK, Wacker Innsbruck, SV Innsbruck, FC Hall, FC Wattens, FC Schwaz, FC Silz, FC Landeck + FC Zams (Fusion geplant) teilnehmen - nicht alle genannten Teilnehmer wurden dann wirklich aufgenommen.
Reutte wurde dem Allgäuer, Kufstein und Kitzbühel dem Chiemgauer Kreis zugeteilt
Endstand (10.07.1938):
1. |
Innsbrucker SK |
12 |
11 |
0 |
1 |
37 |
: | 10 |
3,70 |
22 |
3) Meister |
2. |
Innsbrucker AC |
12 |
9 |
0 |
3 |
42 |
: | 8 |
5,25 |
18 |
3) |
3. |
FC Hall |
12 |
3 |
0 |
9 |
13 |
: | 40 |
0,33 |
6 |
2) |
4. |
Heeres SV Innsbruck |
12 |
1 |
0 |
11 |
9 |
: | 43 |
0,21 |
2 |
1) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Heeres SV Innsbruck verlor während der Meisterschaft einige Spieler, die zu den Heeressportvereinen in andere Bundesländer übersiedelten, aber auch die Innsbrucker bekamen Zuwachs aus anderen Bundesländern - was den Meisterschaftsbestimmungen zufolge unerlaubt war und zu Strafverifizierungen im Herbst 1938 fürhrte (ab 22.10 1938 verzichtet der Heeres SV auf solche Spieler dann doch). Heeres SV Innsbruck wurde Mitte Mai 1938 aufgelöst und alle restlichen Spiele des Vereins mit 0:3 strafverifiziert.
2) 4 Spieler Halls befanden sich im Militärdienst und mussten für den Heeres SV Innsbruck spielen, was allegemein als besondere Benachteiligung der Haller empfunden wurde.
3) Innsbrucker SK und Innsbrucker AC wurden für 1938/39 in die Bezirksmeisterschaft Bayern Süd des Gaues XVI (Bayern) eingeteilt |
Cup Tirol 1938 |
Ein tiroler Cup wurde zwar für das Frühjahr 1938 geplant, wegen der Umstrukturierungen des Verbandes aber nicht ausgetragen
Meisterschaft Vorarlberg 1937/38 |
Vorarlbergliga
1937/38
Nach dem 'Anschluß', im Frühsommer 1938, wurden alle Dornbirner Vereine (FC, SC und SV) in einem Verein, der TuS Dornbirn vereint.
Im Juli 1938 wurde Austria Lustenau behördlich aufgelöst und die Spieler dem FC Lustenau zugeteilt, auch kleinere Vereine in den anderen Städten wurden mit den lokalen Erstligateams vereint (Bregenz, Feldkirch), damit spielten 1938/39 nur noch Städteteams bzw. 1 Verein pro Stadt in den diversen Ligen.
1938/39
Vorarlberg wurde aus der Nachfolgeorganisation Österreichs, dem Gau 17 (Ostmark-Deutschösterreich), herausgelöst und dem Gau 15 (Württemberg) zugeteilt.
In der Bezirksmeisterschaft Bodensee-Vorarlberg 1938/39 des Gaues 15 (also der 2. Leistungsstufe) waren neben 4 deutschen Teams (VfB Friedrichshafen, SV Weingarten, FC Wangen und FC Lindenbaerg) 5 vorarlberger Vereine (der FC Lustenau 07, SV Feldkirch, TuS Dornbirn, FC Bregenz und der FC Bludenz) zugelassen.
Endstand (19.06.1938):
1. |
FC Lustenau 07 |
12 |
11 |
1 |
0 |
58 |
: | 9 |
6,44 |
23 |
1) 2) Meister |
2. |
Austria Lustenau |
12 |
5 |
4 |
3 |
23 |
: | 18 |
1,28 |
14 |
1) |
3. |
FC Dornbirn |
12 |
4 |
5 |
3 |
20 |
: | 22 |
0,91 |
13 |
2) 3) |
4. |
FC Bregenz |
12 |
4 |
2 |
6 |
28 |
: | 45 |
0,62 |
10 |
2) |
5. |
FC Bludenz 1919 |
12 |
4 |
1 |
7 |
26 |
: | 41 |
0,63 |
9 |
2) |
6. |
SV Feldkirch |
12 |
3 |
2 |
7 |
24 |
: | 29 |
0,83 |
8 |
2) |
7. |
SC Dornbirn |
12 |
3 |
1 |
8 |
16 |
: | 31 |
0,52 |
7 |
3) |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
1) Austria Lustenau wurde im Sommer 1938 behördlich aufgelöst und die Spieler dem FC Lustenau zugeteilt.
2) Teilnahme an der neu gegründeten Bezirksklasse Bodensee-Vorarlberg (Gau 15) zusammen mit deutschen Mannschaften.
3) Es keinen Auf- und Absteiger, da sowohl Absteiger SC Dornbirn, sowie Aufsteiger SV Dornbirn (Meister der 1. Klasse) zusammen mit dem FC Dornbirn in der TuS Dornbirn vereint wurden. |
Cup Vorarlberg 1937/38 |
Sieger: FC Lustenau 07
Spiele
Meisterschaft ÖII (Wien) 1937/38 |
Wiener Liga
1937/38
Die Wiener Liga war durch den Anschluß Österreichs an das Deutsche Reich im März 1938 auch stark betroffen, zahlreiche Termine konnten wegen der politischen Situation nicht eingehalten werden - und vor allem die Causa Hakoah (unmittelbare Eliminierung als jüdischer Verein nach dem Anschluß, Unsicherheit wegen der Wertung ihrer bisheriger Spiele) schaffte Unklarheit.
1938/39
Es wurde die Bezirksklasse Wien (A und B) geschaffen - eine 2. Leistungsstufe unter der Gaumeisterschaft des Gaues 16.
12 der bisherigen Teams der Wiener Liga (Tabellenplätze 2-13), die 4 Absteiger aus der Nationalliga (Simmering, Floridsdorfer AC, Favoritner AC und FC Wien), 2 aus Niederösterreich transferierte Teams (ASK Marienthal und VfB Union Mödling) und 2 Aufsteiger aus der 2. Liga (Polizei SV Wien/2. Liga Süd und Brigittenauer Associations FK/2. Liga Nord) waren die 20 Teilnehmer dieses Bewerbes, der in 2 Gruppen abgewickelt wurde.
Endstand (10.07.1938):
1. |
Austro-Fiat Wien |
30 |
22 |
3 |
5 |
85 |
: | 35 |
2,43 |
47 |
1) Meister, Aufsteiger |
2. |
SC Helfort Wien |
30 |
19 |
5 |
6 |
80 |
: | 52 |
1,54 |
43 |
3) |
3. |
SC Donaufeld |
30 |
16 |
4 |
10 |
72 |
: | 51 |
1,41 |
36 |
3) 6) |
4. |
Wiener AC Schwarz-Rot |
30 |
16 |
4 |
10 |
76 |
: | 56 |
1,36 |
36 |
3) |
5. |
Libertas Wien |
30 |
14 |
7 |
9 |
63 |
: | 45 |
1,40 |
35 |
3) |
6. |
SV Straßenbahn Wien |
30 |
15 |
5 |
10 |
60 |
: | 54 |
1,11 |
35 |
3) |
7. |
Red Star Wien |
30 |
13 |
6 |
11 |
54 |
: | 49 |
1,10 |
32 |
3) |
8. |
Post SV Wien |
30 |
13 |
4 |
13 |
52 |
: | 49 |
1,06 |
30 |
3) |
Hakoah Wien |
30 |
13 |
4 |
13 |
47 |
: | 56 |
0,84 |
30 |
2) eliminiert |
|
9. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
30 |
9 |
7 |
14 |
52 |
: | 68 |
0,76 |
25 |
3) |
10. |
Phönix Schwechat |
30 |
8 |
9 |
13 |
52 |
: | 70 |
0,74 |
25 |
3) 7) |
11. |
Heeres SV Wien |
30 |
7 |
9 |
14 |
52 |
: | 69 |
0,75 |
23 |
3) 5) |
12. |
Brigittenauer Amateur SK |
30 |
10 |
3 |
17 |
46 |
: | 71 |
0,65 |
23 |
3) |
13. |
Delka Wien |
30 |
8 |
6 |
16 |
51 |
: | 61 |
0,84 |
22 |
3) 4) |
14. |
Weisse Elf |
30 |
8 |
4 |
18 |
51 |
: | 92 |
0,55 |
20 |
8) Absteiger |
15. |
Vacuum Wien |
30 |
8 |
2 |
20 |
62 |
: | 77 |
0,81 |
18 |
8) Absteiger |
Tabellenmodus (bei Punktegleichheit): 1. Kriterium Torquotient
Aufsteiger: (in die neu gegründete Bezirksklasse Wien) Polizei SV Wien (aus der 2. Liga Süd) Brigittenauer Associations FK (aus der 2. Liga Süd)
1) Dem Meister (Austro-Fiat Wien) wurde schon vor Meisterschaftsbeginn, noch im Sommer 1937, ein direkter Aufstieg in die oberste österreichische Spielklasse 1938/39 zugestanden.
2) Hakoah Wien wurde sofort nach dem 'Anschluß' am 12.3.1938 als jüdischer Verein aus dem Bewerb eliminiert, lange wurde gerätselt, wie die Ergebnisse des Vereins zu werten wären - anfangs war man der Meinung, alle Ergebnisse von Hakoah zu eliminieren (was aber den Meisterschaftsbestimmungen wiedersprochen hätte, die bei mehr als der Hälfte absolverter Spiele eine 0:3 Strafverifizierung der restlichen Spiele vorsah), letztendlich wurde erst im am 11.Juli 1938 entschieden, die Spiele Hakoahs den Bestimmungen zufolge zu werten, den Verein selbst aber nicht mehr in der Tabelle anzuzeigen.
3) Teilnehmer an der Bezirksklasse Ost (A und B) 1938/39 zusammen mit 4 Absteigern aus der Nationalliga 1937/38, 2 Aufsteigern aus der 2. Liga Wien Süd/Nord und 2 Vereinen aus Niederösterreich (Mödling und Marienthal), die in die wiener Klasse transferiert wurden.
4) Delka fusionierte im Sommer 1938 mit den Landstraßer Amateuren, neuer Name Landstraßer AC.
5) Im Sommer 1938 umbenannt in Wehrmachts SV Wien.
6) SC Herrmann änderte seinen Namen Anfang April 1938 auf SC Donaufeld, nachdem die Firmeninhaber (die Brüder Herrmann) durch das Regime zum Rücktritt aus aus dem Vereinsvorstand 'überredet' wurden.
7) ASC Schwechat änderte seinen Namen Anfang Mai 1938 auf Phönix Schwechat.
8) |
Tabelle ohne Ergebnisse von Hakoah
Im Frühjahr 1938 bis 11.7.1938 als mögliche Variante gehandelt.
Letztendlich spielte die Enstcheidung (mit/ohne Hakoahergebnisse) keine Rolle, da, wie aus dem Tabellenvergleich zu ersehen ist, die selben Mannschaften Meister, Absteiger und (mit nur geringer Platzverschiebnung) Teilnehmer an der Bezirksklasse Wien 1938/39 waren.
1. |
Austro-Fiat Wien |
28 |
20 |
3 |
5 |
78 |
: | 34 |
2,29 |
43 |
2. |
SC Helfort Wien |
28 |
18 |
5 |
5 |
75 |
: | 48 |
1,56 |
41 |
3. |
SC Donaufeld |
28 |
15 |
4 |
9 |
68 |
: | 49 |
1,39 |
34 |
4. |
Wiener AC Schwarz-Rot |
28 |
15 |
4 |
9 |
71 |
: | 53 |
1,34 |
34 |
5. |
SV Straßenbahn Wien |
28 |
15 |
4 |
9 |
58 |
: | 50 |
1,16 |
34 |
6. |
Libertas Wien |
28 |
13 |
6 |
9 |
58 |
: | 43 |
1,35 |
32 |
7. |
Red Star Wien |
28 |
12 |
5 |
11 |
52 |
: | 48 |
1,08 |
29 |
8. |
Post SV Wien |
28 |
12 |
4 |
12 |
48 |
: | 47 |
1,02 |
28 |
9. |
Favoritner FC Vorwärts 06 |
28 |
8 |
7 |
13 |
49 |
: | 64 |
0,77 |
23 |
10. |
Phönix Schwechat |
28 |
7 |
9 |
12 |
48 |
: | 67 |
0,72 |
23 |
11. |
Delka Wien |
28 |
8 |
6 |
14 |
49 |
: | 54 |
0,91 |
22 |
12. |
Heeres SV Wien |
28 |
6 |
9 |
13 |
48 |
: | 65 |
0,74 |
21 |
13. |
Brigittenauer Amateur SK |
28 |
9 |
3 |
16 |
42 |
: | 67 |
0,63 |
21 |
14. |
Weisse Elf |
28 |
8 |
3 |
17 |
49 |
: | 87 |
0,56 |
19 |
15. |
Vacuum Wien |
28 |
7 |
2 |
19 |
59 |
: | 76 |
0,78 |
16 |
Amateurstaatsmeisterschaft 1937 |
Finalbewerb der Bundesländermeister/teilnahmeberechtigten 1936/37
Österreichischer Amateurstaatsmeister: Post SV Wien
Alle Spiele
Auswahlspiele |
Länderspiele |
Die Bestellung James Donellys (England) als neuer Trainer der österreichischen Nationalmannschaft für die WM-Vobereitung wurde durch den Anschluß im März 1938 hinfällig.
Diverse Meldungen im März/April 1938, daß das sogenannte Anschlußspiel am 3.4.1938 Deutschösterreich (Ostmark) - Deutschland (2:0) als letztes offizielles Länderspiel zählt, entbehren jeder rechtlichen Grundlage, da Österreich kein souveräner Staat mehr war.
A-Länderspiele (Österreich)
19.09.1937 |
Österreich | - | Schweiz | 4:3 | Wien | *) SC |
05.10.1937 |
Österreich | - | Lettland | 2:1 | Wien | **) WM-Q |
10.10.1937 |
Österreich | - | Ungarn | 1:2 | Wien | *) SC |
24.10.1937 |
Tschechoslowakei | - | Österreich | 2:1 | Prag | *) SC |
A-Länderspiele (Deutschland mit österreichischer Beteiligung) |
||||||
14.05.1938 |
Deutschland | - | England | 3:6 | Berlin | |
04.06.1938 |
Deutschland | - | Schweiz | 1:1 n.V. | Paris | **) WM-E |
09.06.1938 |
Deutschland | - | Schweiz | 2:4 | Paris | **) WM-E |
*)
Der Svehlacup 1936-1938 wurde nach Ausscheiden Österreichs abgebrochen, annulliert und nicht mehr weitergeführt.
**)
WM-Qualifikation + Endrunde Frankreich 1938
Amateurländerspiele (Österreich)
19.09.1937 |
Österreich (Amateure) - Ungarn (Amateure) |
Wien |
Städtespiele |
international |
|||||
19.09.1937 | Lustenau | - | St. Gallen (SUI) | 4:5 | Lustenau |
24.10.1937 | Wien | - | Prag (CSL) | 0:1 | Wien |
03.04.1938 | Innsbruck | - | Berlin (GER) | 0:3 | Innsbruck |
03.04.1938 | Stadtauswahl Salzburg | - | München (GER) | 1:3 | Salzburg |
03.04.1938 | Linz | - | Dresden (GER) | 3:6 | Linz |
03.04.1938 | Klagenfurt | - | Breslau (GER) | 1:5 | Klagenfurt |
24.04.1938 | Wien | - | Budapest (HUN) | 3:5 | Wien |
Auswahlspiele |
international |
||||||
31.07.1937 | Kärnten | - | Stadtauswahl Den Haag (NED) | 1:2 | Klagenfurt | |
01.08.1937 | Kärnten | - | Stadtauswahl Den Haag (NED) | 5:1 | Villach | |
01.08.1937 | Auswahl Süddeutschland (GER) | - | Stadtauswahl Salzburg | 0:1 | Eggenfelden | |
29.08.1937 | Vorarlberg | - | Oberschwaben (GER) | 2:2 | Dornbirn | |
12.09.1937 | Oberschlesien (POL) | - | Oberösterreich | 7:2 | Kattowitz | |
14.11.1937 | Ostschweiz (SUI) | - | Vorarlberg | 2:1 | Winterthur | |
05.12.1937 | Stadtauswahl Konstanz (GER) | - | Vorarlberg | 8:3 | Konstanz | |
27.02.1938 | Auswahl Österreich | - | Gradjanski Zagreb (YUG) | 1:2 | Wien | |
09.03.1938 | Auswahl Österreich | - | SK Bratislava | 1:1 | Wien | |
03.04.1938 | Deutschösterreich | - | Deutschland (GER) | 2:0 | Wien | Anschlußspiel |
24.04.1938 | Budapest B (HUN) | - | Wien B | 1:1 | Budapest | |
14.05.1938 | Stadtauswahl Ulm (GER) | - | Auswahl Tirol | 7:2 | Ulm | |
15.05.1938 | Deutschösterreich | - | Aston Villa (ENG) | 2:3 | Berlin | |
15.05.1938 | Kreisauswahl Giengen (GER) | - | Tirol | 3:2 | Giengen | |
19.06.1938 | Breslau (GER) | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:2 | Breslau | |
25.06.1938 | Salzburg B | - | MTV 1879 München (GER) | 0:2 | Salzburg | |
national |
||||||
11.07.1937 | Niederösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 1:3 | Stockerau | *) VC |
19.09.1937 | Kärnten | - | Salzburg | 6:0 | Klagenfurt | |
03.10.1937 | Steiermark | - | Niederösterreich | 2:3 | Graz | |
31.10.1937 | Salzburg | - | Wien (Amateurauswahl) | 3:3 | Salzburg | *) VC |
07.11.1937 | Oberösterreich | - | Steiermark | 1:7 | Linz | |
09.03.1938 | Auswahl Österreich B | - | Niederösterrreich | 3:3 | Wien | |
03.04.1938 | Wien | - | Niederösterreich | 2:2 | Wien | |
29.05.1938 | Niederösterreich | - | Wien (Amateurauswahl) | 0:0 | Krems | |
Deutsche Auswahlmannschaften mit österreichischer Beteiligung |
||||||
15.05.1938 | Auswahl Deutschland | - | Berlin (GER) | 2:3 | Berlin | |
18.05.1938 | Auswahl Deutschland | - | Aston Villa (ENG) | 2:1 | Düsseldorf | |
22.05.1938 | Auswahl Deutschland | - | Aston Villa (ENG) | 1:2 | Stuttgart |
*)
Vereinsspiele international |
Mitropacup 1937 |
Austria Wien erwies sich wieder als beständigster Verterter Österreichs - diesmal schieden die Violetten erst im Halbfinale (wieder einmal) knapp gegen Ferencvaros Budapest aus.
Teilnehmer:
Admira Wien (Meister)
Austria Wien
Vienna (Cupsieger)
Gesamtübersicht 1937/38 |
07.06.1937 - 30.06.1938)
Beteiligte Vereine
1. SC Wr. Neustadt
1. Simmeringer SC
Admira Linz
Admira Wien
Amateure SDP Steyr
ASV Oberwart
Austria Klagenfurt
Austria Lustenau
Austria Salzburg
Badener AC
ESV Wacker Wr. Neustadt
Favoritner AC
FC Bludenz 1919
FC Bregenz
FC Dornbirn
FC Hall
FC Lustenau 07
FC Wien
Floridsdorfer AC
Grazer AK
Grazer SC
Grün-Weiß Salzburg
Halleiner AC
Innsbrucker AC
Innsbrucker SK
Kapfenberger SC
Klagenfurter AC
Kremser SC
Libertas Wien
Post SV Wien
Rapid Wien
Salzburger AK 1914
SV Donawitz
SC Dornbirn
SC Ostmark (Austria) Wien
SV Feldkirch
SV Gmunden
SV Straßenbahn Wien
SV Südbahn Graz
SV Urfahr 1912
SVg FC Wattens
Vacuum Wien
VfB Union Mödling
Vienna
Villacher SV
Wacker Wien
Wiener AC Schwarz-Rot
Wr. Sportclub
WSV BU Neunkirchen
Turniere |
Gesamtübersicht 1937/38 |
Blitztunier Salzburg 1937 (national)
Salzburg, 08.08.1937
Sieger: Austria Salzburg
Pokalturnier Steyr 1937 (national)
Steyr, 21.08.1937-22.08.1937
Sieger: Amateure SDP Steyr
Jubiläumsturnier FC Lustenau 1937 (Blitzturnier - international)
Lustenau, 05.09.1937
Sieger: FC Lustenau 07
Jubiläumsturnier Welser SC 1937 (Blitzturnier - national)
Wels, 17.10.1937
Sieger: Villacher SV
Dezemberturnier Wien 1937 (international)
Wien, 05.12.1937-08.12.1937
Sieger: Rapid Wien
Weihnachsturnier Wacker Wien 1937 (national)
Wien, 25.12.1937-26.12.1937
Sieger: Wacker Wien
Weihnachtsturnier Algier 1937 (Algerien - international)
Algier, 25.12.1937-26.12.1937
Sieger: Auswahl Südungarn
Teilnehmer aus Österreich: Floridsdorfer AC
Weihnachtsturnier Helfort (Wintercup) 1937/38 (national)
Wien, 25.12.1937-09.01.1938
Sieger: Red Star Wien
Weihnachtsrundspiel Wien/Niederösterreich 1937/38 (national)
Wien, Wr. Neustadt und Baden, 26.12.1937-16.01.1938
Sieger: 1. SC Wr. Neustadt
Winterturnier Wien/Prag 1938 (Österreich-Tschechoslowakei - international)
Wien und Prag, 01.01.1938-16.01.1938
Sieger: Slavia Prag
Teilnehmer aus Österreich: Austria Wien und Wacker Wien
Karl Bauer Gedenkturnier 1938 (national)
Steyr, 27.02.1938
kein Sieger/Turnier nicht beendet
Jubiläumsturnier Grazer SC 1938 (national)
Graz, 19.03.1938-20.03.1938
Sieger: Sturm Graz
Osterturnier Wien 1938 (international)
Wien, 17.04.1938-18.04.1938
Sieger: SC Ostmark (Austria) Wien
Turnier der 3 Nationen Luxemburg 1938 (Luxemburg - international)
Luxemburg, 17.04.1938-18.04.1938
Sieger: Wacker Wien
Teilnehmer aus Österreich: Wacker Wien
Osterturnier Amsterdam 1938 (Holland - international)
Amsterdam, 17.04.1938-18.04.1938
Sieger: Ajax Amsterdam
Teilnehmer aus Österreich: Admira Wien
Osterturnier Donawitz 1938 (international)
Donawitz, 17.04.1938-18.04.1938
Sieger: Sportfreunde Hamborn 07
Osterturnier Linz 1938 (international)
Linz, 17.04.1938-18.04.1938
Sieger: Tabakfabrik Linz
Blitzturnier Buchs 1938 (Schweiz - international)
Buchs, 26.05.1938
Sieger: FC Chur
Teilnehmer aus Österreich: SV Feldkirch und FC Lustenau 07 II
Pfingstturnier Post Wien 1938 (international)
Wien, 05.06.1938-06.06.1938
Sieger: Libertas Wien
Pfingstturnier Hütteldorf 1938 (national)
Wien, 05.06.1938-06.06.1938
Sieger: Red Star Wien
Pfingstturnier Hall/Wattens 1938 (international)
Wien, 05.06.1938-06.06.1938
Sieger: Rot-Weiss München
Pfingstturnier Lustenau 1938 (international)
Wien, 05.06.1938-06.06.1938
Sieger: Union Augsburg
Datenquellen: WST, GTB, KTB, VLZ, IBK, LTP, SBV
Geändert am 12.05.2024